Dieses Blog durchsuchen

Samstag, 23. Januar 2021

Das Leben des Kai-Uwe / Kapitel 8

 Gegen Mittag rief Gerda an, ob ich nicht Lust hätte vorbei zu kommen. Es gäbe auch wieder Kuchen und Taschengeld. Natürlich sagte ich zu. Denn ich war gierig nach dem Geld.

Also machte ich mich gleich auf den Weg. Nach einer kurzen Begrüßung, ging ich gleich zu Otto in den Keller. Alles fing an, wie beim letzten Mal. Was trinken, auf der Couch sitzen und einen Porno ansehen.

Otto holte seinen Pimmel raus, fing an ihn zu wichsen und griff mir in den Schritt. Da fiel es mir ein. Ich hatte statt einer Short, noch immer einen schwarzen Seidenstring an. Und ich wusste nicht, wie Otto darauf reagieren würde. Aber da war es schon zu spät. Denn er hatte schnell meinen Reißverschluss geöffnet und sah mein Höschen.

„Ach, das ist ja mal was Hübsches. Mein Kleiner, möchte eigentlich eine Kleine sein.“: säuselte er mir ins Ohr. Und strich über den String an meinem Penis. Der sich sofort in die richtige Stellung brachte. Auch ich fing an Ottos Pimmel zu rubbeln. Der sofort seine ganze Pracht zeigte, dazu glänzte seine Eichel schon feucht. In Sekunden waren wir ausgezogen. Aber anstatt, Otto meinen Schwanz in den Mund nahm, drehte er mich um, zog den String halb runter, spreizte meine Backen auseinander und begann mit seiner Zunge mein Poloch zu liebkosen. Es war richtig angenehm, ja aufgeilend. 

Etwas später fing er an, meinen prallen Sack zu kraulen und mit dem Zeigefinger, der anderen Hand in mein Poloch einzudringen. Ganz langsam und vorsichtig. Immer ein Stück tiefer, dabei kreisend, es auch zu weiten. Dann fing er an mich mit dem Finger in meinem Po zu ficken. Es war so geil, ganz anders als bei meinen Stiefschwestern. Allein, das fingern, erließ meinen Pimmel noch härter werden. Ich stöhnte genussvoll dabei. 

„Oh, das mag wohl Daddys Süße. Soll Daddy dir gleich seinen Schwanz hineinschieben?“: keuchte mich Otto an.

„Meinetwegen Daddy. Aber ich bin noch Jungfrau!“: erwiderte ich stöhnend.

Aber dafür musste ich seinen halbsteifen Schwanz noch einmal lutschen. Was ich eigentlich gerne tat. Denn so konnte ich auch meine Blastechnik perfektionieren. Otto griff dabei in eine Schublade und holte ein Döschen mit Vaseline hervor. Als sein Schwanz steif war, richtig steif. Drehte ich mich wieder und streckte ihm meinen Po entgegen. Ich war sehr aufgeregt, ich zitterte förmlich, vor dem was nun passieren würde.

Otto nahm etwas Vaseline und cremte damit mein Poloch ein. Dann stellte er sich direkt hinter mir, ich spürte seinen Pimmel an meiner Arschritze. Den er langsam durch die Ritze zog. Danach spielte er noch ein wenig mit seiner Eichel an meiner Arschfotze, bevor er anfing ganz langsam seine Spitze in mein Poloch zu drücken. 

Es war supergeil, es tat fast gar nicht weh. Immer ein Stück tiefer glitt sein Prengel, bis ich seinen Bauch an mir spürte. Dabei hielten mich seine Hände fest an meinen Hüften.

„Und, meine Süße? Gefällt dir das, was Papi mit dir macht?“: sagte Otto zu mir.

Ich war so auf- und erregt, dass nur ein: „Ja, Papi, es macht mir ganz viel Spaß. Hör nicht auf, mach bitte weiter!“ kam.

Und so fing Otto an, mich langsam zu ficken. Er hielt mich fest, zog seinen Pimmel ein Stück weit heraus und mit Schwung wieder hinein. Ich spürte jeden Zentimeter. Und ich genoss es. Meine Hände verkrampften sich nun in die Lehne der Couch, während Otto das Ficktempo steigerte. Denn auch ihm war es eine Freude, mein kleines Poloch zu ficken. Er röchelte und keuchte. Immer lauter fing er zu stöhnen an. 

Bei mir hatte sich das Geilheitsgefühl etwas gelegt. Denn mein Pimmelchen, war nun etwas geschrumpft, meine Eier dagegen nicht. Ab und zu schaute ich auf den Fernseher und sah dort den Porno am Laufen. Ich versuchte nun auch, diesen Fick-Rhythmus zu erwidern, so wie die Schlampen im Film. Ich stöhnte dabei und rief: „Ja Daddy, fick deine kleine Schlampe. Ich will deinen Schwanz komplett in mir. Zeige mir, wer der Mann im Haus ist!“

Das törnte Otto ziemlich an. Immer härter fickte er mich nun. Was aber nun doch schon schmerzhaft war. Ich zeigte es ihm auch an, aber er fickte mein Poloch, wie von Sinnen. Bis er immer lauter und heftiger am Stöhnen war und fast mit einem Jaulen seinen Orgasmus bekam. Dann spürte ich sein heißes Sperma in meinem Darm. Und bis auch der letzte Tropfen aus Ottos Sack war, fickte er mich. Einige Augenblicke verweilte er noch hinter mir. Bis sein Pimmel von alleine aus meiner Arschfotze flutschte. Natürlich mit reichlich Sperma von ihm. Mit einem Klaps auf meinem Po, wischte er seinen Penis an meinem Hintern ab. Zog sich an und ging. Ich blieb noch eine Weile in der Doggy-Position. Versuchte meine Gedanken zu sortieren und wieder ein normales Gefühl in mein Poloch zu bekommen. Wo dort noch immer Sperma rauslief. Ich weiß nicht, wie lange ich in dieser Position war, als ich mich umdrehte, stand auf einmal Gerda dort. 

Ich hätte mich beinahe zu Tode erschrocken, wobei man an meiner Gesichtsfarbe erkennen konnte, dass ich mich ziemlich schämte.

„Ach, Kleines, du musst dich doch nicht vor deiner Tante Gerda schämen. Sex, ist das Normalste auf der Welt. Und jeder sollte seine Gefühle und Gedanken ausleben. Und wenn du ein Mädchen sein willst. Dann helfe ich dir sogar dabei.“: sagte sie. Und sie holte ein Maßband hervor und fing an mich zu vermessen.

„Kind, ich will nur, dass du ordentlich aussiehst. Deshalb nehme ich Maß von dir, damit ich deine zukünftigen Kleider umnähen kann!“

Als sie damit fertig war, setzte sie sich auf die Couch und ich stand noch immer im Stillgestanden im Raum.

„Sag mal, mein Kind. Wie soll ich dich eigentlich rufen?“: fragte mich Gerda.

Ich antwortete ganz kurz: „Ich heiße Chantal!“

„Dann sag mal Chantal, hattest du denn auch Spaß mit Otto? Er hatte, ich sah es in seinen Augen. Bist du denn auch gekommen?“

Ich verneinte.

„Tja, meine Liebste, das darf nicht so sein. Runter mit deinem Höschen und rubble dein Pimmelchen. Tante Gerda möchte sehen, wie du dir einen runterholst. Und nun fang an.“: sagte sie in einem fast strengen Ton.

Ich zog meinen String nun ein zweites Mal runter, fasste meinen kleinen Penis an. Und fing an zu wichsen. Es war schon eine sehr komische Situation. Das sitzt eine alte Frau angezogen auf dem Sofa und ein junger Mann mit einem heruntergelassenen String massiert seinen steifen Pimmel vor ihr. Aber es geilte mich dabei auf, sie vielleicht doch noch zu erregen. Aber sie blieb ganz ruhig. Und in mir kam der Saft hoch. Immer schneller und fester wichste ich, stöhnte dabei und spürte wie mein Sperma hinauswollte. Und dann kam es mir, in einem hohen Bogen schoss meine Wichse knapp an Gerda vorbei. Die seelenruhig mich beobachtete und abwartete bis auch mein letzter Tropfen Ficksahne auf dem Teppich tropfte. Dann nickte sie, gab mir eine Küchenpapierrolle, mit der Order alles aufzuwischen und ging. Also wischte ich meine und Ottos Wichse auf, zog mich an und ging nach oben. In der Küche saß sie nun und schaute mich lächelnd an. Beim Kuchen essen, gab sie mir sechzig Euro in die Hand. Streichelte durch mein Haar und meinte, sie würde sich auf ein Wiedersehen freuen. Ich sagte ihr, dass ich mich auch darüber freuen würde, besonders mit den sechzig Euro im Hinterkopf. 

Meine nächste Stunde mit Anna war nun schon zur Hälfte bezahlt. Und nun wurde ich gierig, ich wollte heute noch mehr Geld verdienen. Und mir blieb nur der Parkplatz. Aber wieviel sollte ich denn so verlangen? Ich sollte mir schon Festpreise festlegen. Also rechnete ich. Eine Transe im Puff verlangt siebzig Euro fürs Blasen. Der Fick bei Otto brachte mir sechzig Euro, am Parkplatz, waren ja eher Männer, die umsonst abspritzen wollten. Also musste ich billiger sein, aber es sollte sich doch lohnen.

Und da ich ja keine professionelle Nutte war, legte ich mir diese „Taschengeldpreise“ zurecht.

Wichsen für fünf Euro, Blasen gab es für zehn. Dann ficken mit Kondom für 30 Euro und ohne für fünfzig, also Premiumclass.


Doch es kam alles anders. Anstatt ich noch anschaffen gehen konnte. Erwischten mich meine Stiefschwestern. Irgendetwasmusste vorgefallen sein, denn sie waren wütend. Und ich war wieder ihr Spielzeug. 

Ich musste mich vor ihnen ausziehen und mir selbst in meine Hoden boxen. Mich vor ihnen hinknien und versuchen meine Hand in mein Poloch zu drücken. Und es setzte immer wieder Schläge und Tritte von ihnen. Mel drückte mir wieder ihre langen Stiefelabsätze in meinen After, dazu diese verbalen Beschimpfungen und Erniedrigungen. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und anfangen mir selber einen runterzuholen. Dabei immer wieder Tritte von Sophie in meine Eier. Ich musste für Mel weit meine Zunge herausstrecken, damit sie mir in den Mund spucken konnte und die Spucke war mehr als nur aus dem Mund. Beide brachten sich immer mehr in Rage, wurden immer brutaler, ich spürte kaum meinen Körper noch. Irgendwann setzte sich Mel auf mein Gesicht und ich musste ihre Fotze lecken. Alleswar noch irgendwie zu ertragen, aber dann passierte eine neue Variante. Sophie stellte sich über meinen Unterleib und fing an auf meine Hand und Penis zu urinieren. Dieser heiße, feste Strahl, dieser Geruch von Pisse. Dazu bekam ich kaum Luft, da ja Mel noch auf meinem Gesicht saß. Ich hatte das Gefühl als würde ich gleich in Ohnmacht fallen. Dann tauschten die zwei, nun musste ich Sophie lecken. Ich schmeckte zuerst nur ihre Pisse, dann ihren Fotzenschleim. Ich musste würgen, aber dann hielt mir Mel meine Nase zu. So dass ich durch den Mund atmen und auch meine Zunge in Sophies Muschi stecken musste. Sie lachten mich aus. Befahlen mir aber weiterhin zu onanieren. Alles war untenrum nass, wobei mein Gesicht auch. Als endlich Sophie zu ihrem Orgasmus kam, hoffte ich, dass mein Martyrium vorbei sei. Aber wieder einmal bewiesen die zwei ihre diabolische Art. Sophie stand auf und Mel stellte sich nun über mich.

„Mund auf, Wichser, du hast jetzt bestimmt Durst. Entweder du säufst jetzt meinen Nektar oder morgen weiß die ganze Schule, was für ein Versager du bist!“: drohte sie mir. Was sollte ich machen? Also öffnete ich meinen Mund und auch im selben Augenblick, schluckte ich schon die ersten Tropfen ihres Urins. Ich versuchte immer wieder etwas aus meinen Mund herauszudrücken und dennoch schluckte ich viel von diesem Saft. Mel war nur keine gute Schützin, viel von ihrer Pisse traf mich im Gesicht. Als sie endlich fertig war. Mir war kotzübel, sollte ich endlich zu Ende wichsen. Sie standen nun um mich herum und beobachteten einen Jungen der auf dem Rücken lag und für sie onanieren musste. Und doch fiel ihnen noch eine Sauerei dabei ein, denn kurz bevor ich kam, musste ich meine Beine über meinen Kopf legen und sie drückten auf mein Hinterteil. So dass ich mit meinem Mund meinen steifen Schwanz lutschen musste. Ja und ich spritzte mir selbst in den Mund, jeden Tropfen meines Spermas schluckte ich. Aber es ist schon ein komisches Gefühl seinen eigenen Pimmel zu blasen und direkt in seinen Mund abzuspritzen. Danach verlangten sie etwas fast unmögliches. Ich sollte mir selbst auch noch in den Mund pinkeln. Ich bettelte sie an, dass so etwas nicht ginge. Also ließen sie meine Beine etwas zurück und ich pinkelte mir tatsächlich ins Gesicht und Mund. Erst danach war ihr Sadismus gestillt. Sie ließen mich in ihrem Urin liegen und gingen in ihr Zimmer. Ich lag nun erschöpft, voll mit Pisse, Schmerzen und gedemütigt, zitternd auf dem Boden. Es dauerte eine Weile bis ich mich wieder gefangen hatte und das Wohnzimmer gereinigt hatte. Aber mir war auch klargeworden, dass ich mein Leiden irgendwie entkommen musste, denn auf Dauer würde ich das nicht aushalten.

Es war schon spät und wollte eigentlich schlafen gehen, als mein Handy noch einmal vibrierte. Es war Gerda die anrief. Ob ich morgen mit ihr einkaufen gehen wolle. Eigentlich hätte ich lieber Nein gesagt. Aber ich konnte die alte Dame ja nicht enttäuschen, denn Gerda und Otto waren eine sichere Einnahmequelle.

Am nächsten Tag, direkt nach der Schule bin ich also nach Gerda geradelt. Danach fuhren wir in die Stadt. In einem Einkaufszentrum, ging es los. Ich dachte, ich bekäme Markenklamotten für Jungs oder wenigstens für ältere Teenies. Aber es waren nur Kindersachen, lange weiße Kniestrümpfe, Lackschuhe, Röcke und Blusen. Eigentlich waren sie mir schon zu eng, aber Gerda meinte, sie würde diese Sachen locker auf meine Größe bekommen. Und es war schon peinlich, wie sie in einem vollen Laden mir immer wieder die Wäsche an mir hielt. Nur bei der Unterwäsche, musste sie schon die richtige Größe nehmen, aber diese waren trotzdem noch ziemlich kindisch bedruckt.

Gegen Ende der Shoppingtour, drehte sich Gerda immer wieder öfters um, als hätte sie dort jemanden gesehen. Als nun den Aufzug zum Parkhaus nehmen wollte, sagte sie nur streng, dass wir die Treppe nehmen. Es wunderte mich zwar, machte mir aber ansonsten keine Gedanken. Auf einer Zwischenetage, war dann eine Notausgangstür, dort drückte sie mich hinein. In diesem halbdunkel, erkannte ich sofort einen älteren Herrn. Und dieser kannte Gerda, der sich fast schüchtern begrüßte.

„Hallo Kurti, du mal wieder in der Stadt? Suchst du wieder ältere Damen, denen du einen vorwichsen möchtest? Das hier ist mein Pflegekind. Mal Kai-Uwe und mal Chantal. Das neue Spielzeug von Otto. Und jetzt Kurti lass mal deine Hosen runter, sieht fast so aus, als hättest du schon lange nicht mehr gewichst. Ich bin ja nett und helfe dir dabei.“: antwortete Gerda. Und Kurti gehorchte, sehr schnell waren seine Hosen runter und er fing an, an seinen halbsteifen, nicht gerade großen Pimmel zu spielen.

„Und, alter Wichser, wo willst du der Grande Dame heute hinwichsen? Auf meine schwarzen Pumps oder doch nur auf den Boden?“: sagte sie und Kurti schaute beschämt nach unten. Dabei war nun Gerdas Hand an seinem Sack und massierte seine Hoden durch. Nun war auch sein Schwanz steif. Seine Eichel glänzte nun schon ein wenig.

„Aber weißt du was? Heute machen wir es mal anders! Kai-Uwe, knie dich hin und hilf dem alten Wichser. Und zwar nur mit Mund und Zunge, er soll auch noch mal Spaß im Leben haben. Hat ja sonst nichts.“; sagte sie in einem harschen Ton. Ich kniete mich vor Kurt hin und nahm seinen Penis in den Mund. Beim Lutschen spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel. Oh ja, das gefiel ihm, so wie er stöhnte und es genoss. Währenddessen, beobachtete uns Gerda, ab und zu drückte sie meinen Kopf nach vorn, so dass Kurtis Schwanz in meinem Mund verschwand. Ein wenig fickte mich der alte Mann in meinem Mund, wobei sein Penis war wirklich nicht allzu groß, er hätte mich auch ruhig damit ficken dürfen. Bei alldem, vergaß ich nicht, dass wir in einem Parkhaus waren, denn ich hörte Jugendliche, die an dem Notausgang vorbeigingen und Mütter mit ihren Kindern.

„So genug jetzt! Kai-Uwe hör auf dieses Pimmelchen zu lutschen, mach nur deinen Mund weit genug auf. Und du alter Wichser, Kurti, du weißt jetzt Bescheid, wie es weitergeht.“: sagte sie in einem noch strengeren Ton.

„10….9….8….“. Kurt fing sofort wild zu wichsen an. „7….6….5….4….3….2….1. Und jetzt spritz in den Mund von Kai-Uwe, sofort!“: befahl Gerda es dem alten Wichser. Und tatsächlich er spritzte ab, er musste nur näher an meinen Mund kommen. Denn sein Rohr war ja eher eine Kurzwaffe. Die ersten Samentropfen gingen mir noch an den Hals. Aber danach traf er jeden Tropfen in meinen Mund und wie er es genoss, sowas hatte er bestimmt schon lange nicht mehr erlebt. Besonders als ich ihm seinen Penis ablutschte, damit ich auch jeden Tropfen seiner Wichse abbekam.

Gerda schüttelte nur den Kopf. „So zufrieden, alter Wichser? Du musst mir nicht stundenlang im Kaufhaus nachlaufen. Sprich uns an und dir wird geholfen. Außerdem könntest du uns ja auch mal wieder besuchen kommen. Otto würde es auch sicher freuen, einen alten Wichskumpanen wieder zutreffen. Er würde dir gerne mal zeigen, was Kai-Uwe, aber besser für ihn Chantal so draufhat.“

Kurti zog sich seine Hosen hoch und versprach bald mal vorbeizuschauen. Gerda gab mir ein Taschentuch damit ich Kurtis Sperma von meinem Hals wischen konnte. Wir gingen wieder ins Treppenhaus, Kurti verschwand ins Kaufhaus und Gerda und ich fuhren nach Hause. Sie meinte noch, dass es wirklich nett gewesen wäre Kurt zu helfen, er sei ja eigentlich ein armer Kerl. Aber ein ganz lieber.

Bei Gerda und Otto zu Hause angekommen, wartete auch schon Horst auf uns. Er wollte eigentlich mich sofort in Mädchensachen sehen, aber nur die Unterwäsche passte. Ich wusste vorher auch nicht, dass es BHs gibt, für 0,0 Brüste. Also zog ich diese Unterwäsche, mit Kniestrümpfen und Lackschuhen an. Ging ins Bad und schminkte mich ein wenig. Danach wollte Otto mit mir in den Keller verschwinden, aber Gerda meinte, das wäre nicht nötig. Wir sollten das Schlafzimmer benutzen. 

Also zog mich Otto da hin. Ein Schlafzimmer wie man es noch von den Großeltern kannte. Schwere Kleiderschrank mit Spiegel ein Ehebett aus massivem Holz. Mit ganz weichen Matratzen und Kissen und Bettdecke dick mit Gänsefedern gefüllt.

Ich stand noch vor dem Bett, als mich Otto dort hineinschubste, sich von hinten auf mich legte und meinen Nacken küsste. Das Bett war weich und kühl.

Oh, was machst du mit mir, Onkelchen?“: fragte ich unbescholten. 

„Ich werde meine Kleine gleich ganz liebhaben! Das wird dir richtig viel Spaß machen!“: Keuchte er in meinen Nacken. Dabei griff er sofort unter mein Höschen und massierte meine Pobacken. Ich konnte in dem Augenblick nur daliegen und es passieren lassen. Etwas später zog er mein Höschen runter, spreizte meine Pobacken auseinander und spuckte auf mein Poloch. Dann fing er an meine Arschfotze zu massieren. Erst nur von außen, aber dann mit etwas Druck auch durch den Schließmuskel. Immer wieder gab er seine Spucke darauf und dehnte Stück für Stück mein Poloch.

Endlich drehte er mich dann um, ich öffnete seine Hose und half ihm diese auszuziehen. Sein Schwanz war heute schon steif und er fühlte sich härter an.

„Ja, liebes Kind. Onkelchen hat sich nur für dich Viagra verschreiben lassen. Damit du endlich einen harten Schwanz in dir spürst.“

Sofort robbte er sich nach oben und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Mein Gott war der dieser hart und steif, sowas hatte ich noch nie erlebt. Otto hingegen genoss es sichtlich. Nicht nur dass ich alles ableckte mit der Zunge am Schwanz entlang leckte, dazu an seinem prallen Sack saugte. Nein, er fickte mich auch eine Zeitlang in meinem Mund. Er fühlte sich wohl, wie ein junger, potenter Mann. Dann stoppte er, legte sich neben mir und ich fing an seinen Kolben zu massieren, dabei wollte er Zungenküsse von mir, die ich ihm erwiderte. Denn ich hatte mal so etwas Zeit zu verschnaufen. Aber dann wollte er doch, mich ficken. Ich ging auf alle Vieren und er kam hinter mich. Langsam setze er seine pralle Eichel an und drückte diese in mein Poloch. Nur diesmal war er nicht so vorsichtig wie sonst. Viel schneller, als früher, hatte er sein gesamtes Glied in meinen Darm versenkt und fing an mich zu ficken. Wobei ich bemerkte, dass mein Schwanz auch steif wurde, es gefiel mir. Anscheinend. 

„Oh ja, Onkelchen, fick mich feste. Zeige mir Dummchen, was Ficken ist. Bitte benutze mich, mach mich zu deinem Spielzeug!“: stöhnte ich ihm entgegen, so wie es Nutten bei ihren Freiern machen. Und es klappte, immer härter rammte er seinen Pimmel in meinen kleinen Hintern. Dabei hielt er mich fest an meinen Hüften, damit ich nicht wegrutschte. Aber das Bett federte so sehr., dass ich mich nicht mehr halten konnte. Und obwohl ich nun auf dem Bauch lag und Otto obendrauf, fickte er mich weiter. Immer wieder stieß er seinen Pimmel in mich hinein. Er stöhnte und keuchte. Und ich hoffte er würde bald abspritzen. Denn er bumste mich schon fast eine Stunde. Aber seine Kräfte verließen ihn. Er rollte zur Seite, sein Pimmel war noch immer stahlhart und so konnte ich ihn doch nicht liegen lassen. Also setzte ich mich auf ihn, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn erneut in meine Arschfotze. Und nun ritt ich ihn, Otto war überglücklich, dass ich nun die Arbeit übernahm. Dabei kniffen wir uns gegenseitig in die harten Nippel, was Otto noch mehr anturnte. Immer wieder musste ich ihn zwischenzeitlich küssen. Nicht gerade mein Ding, aber was sollte ich machen? Ich wollte heute ja auch noch einmal nach Hause. Zwei Sachen bemerkte ich noch dabei. Erstens das Bett war zum Ficken zu weich und im Nebenzimmer lief ununterbrochen die Nähmaschine, weil Gerda meine Sachen umänderte.

Und endlich, nach langem Ficken, war Otto so weit. Er stöhnte immer heftiger, verdrehte leicht seine Augen. Griff fest an meine Hüften und gab noch einmal alles. Dann mit einem fast Schreien, gab er mir sein Sperma in mein Poloch und zwar tief hinein. Und ich ritt ihn weiter, obwohl ich auch noch kaum konnte. Meinen Hintern spürte ich schon gar nicht mehr. Aber seine heiße Sauce. Und obwohl er dann mir seinen letzten Tropfen Sperma gegeben hatte, ritt ich ihn ganz langsam noch eine Weile. Denn ich sah wie glücklich er war. Dann flutschte sein weicher Penis aus mir und reichlich Sperma. Ich versuchte meine Pobacken zusammen zu kneifen, Mehr schlecht als recht, aber ich musste sein Sperma auflecken und noch einmal seinen Pimmel sauber lutschen, das verlangte er noch von mir. Bevor er sich zur Seite drehte und einschlief. 

Dann konnte ich endlich zu Gerda gehen. Ich musste die Sachen anziehen, die sie schon umgenäht hatte. Alles passte wie für mich maßgeschneidert und mir kam eine Idee. Sollte ich vielleicht am Parkplatz sowas anziehen um noch mehr Freier anzulocken. Ob ihnen so ein kleines Transenmädchen gefallen würde?

Ich packte eine Bluse und Rock ein, dazu Unterwäsche, Kniestümpfe und Schuhe. Gerda gab mir noch fünfzig Euro als ein kleines Dankeschön und schon war ich auf dem Weg nach draußen

Eigentlich hatte ich ja genug Geld jetzt für meine geliebte Anna, aber ich wollte mehr.

Das Leben des Kai-Uwe / Kapitel 7

 Und aus einem traumhaften Tag wurde doch noch ein Albtraum. Denn meine Stiefschwestern waren schon zurück und hatten beim Einräumen, ihrer neuen Klamotten entdeckt, dass ich an ihren Sachen war. Sophie wedelte mit dem Höschen was ich anhatte und auch Mel, hielt ihren Rock mir hin. Ohne auch nur irgendetwas zu sagen, schlugen und traten auf mich ein. Ich sackte zusammen und wusste nicht welche Körperstelle ich schützen sollte.

„Seit wann, Bitch, darfst du unsere Sachen anziehen?“, dies war nur eine rhetorische Frage, denn Sophie steckte mir das Höschen in meinen Mund, damit ich leiser jammere. Es folgten immer wieder Faustschläge auf meinen Penis und Sack. Bis sie nach einer Weile aufhörten. 

„So Bitch! Zieh dich aus und stelle dich an die Wand. Sophie, hol doch mal die Schere aus der Küche. Die Bitch soll jetzt kastriert werden.“: sagte Mel. Nicht nur ich erschrak, sondern auch Sophie. Ich stand nackt und zitternd an der Wand, wobei mir Mel immer wieder in die Weichteile boxte und ich auf die Knie vor Schmerzen ging. Dann zog sie mich an den Haaren wieder hoch. Wartete einen Augenblick und schlug wieder zu.

Sophie kam mit der Schere zurück. „Schwesterherz, bist du dir sicher?“: fragte sie noch. 

„Ja, ganz sicher. Die Bitch will ein Mädchen sein, dann hat sie leider zu viel zwischen den Beinen!“

„Bitte nicht! Ich tu das nie wieder und ich mache alles was ihr verlangt!“: flehte ich sie verzweifelt an.

„Wirklich alles? Bedingungslos? Aber du weißt schon, dass wir dich bestrafen müssen, Bitch? Wie ist eigentlich dein Bitchname?“: fragte mich Mel und ich sah ihren teuflischen Blick.

„Ich habe mir den Namen Chantal ausgesucht, Gebieterin.“: antwortete ich, während ich dabei ihre Füße ableckte.

„Dann wollen wir mal sehen, Chantal, ob du auch wirklich alles machst. Du nimmst jetzt das Bild deiner Hurenmutter und wir gehen ins Bad.“

Ich musste in die Dusche steigen und unter mir lag das Foto. „Los, Wichs deine Mutter an. Aber nicht so knapp. Und dann werden wir weitersehen, was wir mit dir machen.“: befahl mir Mel

Ich fing an meinen steifer werdenden Pimmel zu rubbeln. Um mich mehr in Fahrt zu bringen, dachte ich an Anna. Da es aber nicht schnell genug ging, schob mir Sophie, den Strapon in meinen Darm.

„Ich denke mal, Bitch, damit wirst du schneller abwichsen.“: meinte sie höhnisch dazu. Ich weiß nicht, ob es schneller ging, aber auf jeden Fall, spritzte ich auf das Foto ab, direkt ins Gesicht meiner Mutter.

„Du scheinst ja heute schon ordentlich gewichst zu haben, denn das ist ja nichts, was da jetzt kam. Los, du pisst jetzt deine Mutter an!“: sagte Mel. Ich versuchte es aber mit einem Strapon im Hintern war das sehr schwer. Aber irgendwann lief mein Urin. Es war schon körperlich, aber auch seelisch schmerzhaft, auf das Bild meiner Mutter zu pinkeln.

„Auflecken!“: schallte es mir entgegen. Ich tat dies um weiteren Schlägen zu entgehen und hoffte, dass dies meine Strafe gewesen wäre. Aber weit gefehlt.

Es war nicht schön meinen eigenen Urin aufzulecken. Es schmeckte sehr bitter. Die Mädels gingen raus und überließen mir das Reinigen der Dusche. 

Als ich fertig war, musste ich vor meinen Gebieterinnen niederknien.

So, Chantal, wir haben unsere Wut abreagiert und sind nicht mehr böse auf dich. Deshalb haben wir beschlossen, wir machen jetzt noch eine Fahrradtour. Wobei wir aber möchten, dass du diesen wunderschönen rosafarbenen Seidentanga anziehst. Nein, du sollst nicht nur so raus. Du darfst dich ganz normal anziehen.“: hauchte mir Mel entgegen. Es war schon fast 19 Uhr und normalerweise, fuhren sie um diese Uhrzeit nicht mehr weg. Aber ich tat was sie mir sagten. Und das war ein großer Fehler.

Wir fuhren nun an einen Parkplatz, der war mal ein Gästeparkplatz, für einen Gasthof, aber dahin musste man durch einen kleinen Wald und einer kleinen Wiese. Früher muss das mal hier schön gewesen sein, aber der Gasthof war schon viele jahrelang geschlossen. Trotzdem parkten hier nun gut zehn bis fünfzehn Autos. Wir schlossen unsere Fahrräder ab und Sophie nahm aus einer Satteltasche ihren Rucksack heraus. Wir gingen nun in dieses Wäldchen und ich sah wie man uns aus den Autos beobachtete. Es waren hier nur ältere Männer zu sehen. Nach gut 20 Metern verließen wir den befestigten Weg und schlugen uns ein wenig in die Büsche. Hier waren überall, kleine Pfade oder Plätze. Was mir dann auffiel, obwohl es leicht dunkel wurde. Sehr viele benutzte Papiertaschentücher und Kondome. Meine Stiefschwestern, brachten mich zu einem Platz. In der Mitte stand ein Baum.

So, Chantal, zieh ich jetzt aus, deinen Tanga darfst du gerne anlassen. Es folgt jetzt deine Strafe. Wir legen dir jetzt ein Halsband an und führen dich an der Leine hier ein paar kleine Runden rum. Hast ja gesehen, wir haben uns umgeschaut, dass uns keiner folgt.“: heuchelte Mel. Aber ich gehorchte. Als ich nur im Seidentanga war, Sophie legte das Halsband um, ich ging auf die Knie. Es folgten ein paar Runden. Dann sollte ich an dem Baum, ein Bein heben und so tun als wolle ich daran pinkeln. Auch das tat ich. Doch dann ging alles ganz schnell, Sophie wickelte die Hundeleine um den Baum und Mel hatte aus dem Rucksack Handschellen hervorgeholt. Mit vereinten Kräften, banden sie mich an dem Baum. Hände und Füße waren hinten gefesselt und mein Hinterkopf drückte gegen den Stamm. Ebenso war ich noch immer auf den Knien.

So, Bitch. Jetzt hast du die Möglichkeit, deine Strafe abzuleisten. Ich weiß nicht, ob du es wusstest, aber das hier ist ein bekannter Schwulentreff. Mehr oder weniger. Meistens nur ältere Ehemänner und Väter die den Kick suchen. Und du wirst heute deren Sextoy sein. Du kannst es auch sein lassen. Aber dann, wirst du an unserer Schule ein bekannter, perverser Pornostar. Dazu werde ich dir die Eier abschneiden, was natürlich wie ein Unfall oder Selbstverstümmelung aussiehtund wir lassen dich hier hängen, damit die Herren hier dich ganz nehmen können. Oder zu lutscht nur ein paar Pimmel, was du als Bitch sowieso hättest bald tun wollen. Sag mir was du möchtest?“: drohte mir Mel.

Ich hatte eine Todesangst, ich fing zu zittern und zu heulen an, aber meine Stiefschwestern warteten auf eine Antwort, wobei mir Mel immer mit der Schere an meinen Penis piekte.

„Ich blase Schwänze.“: jammerte ich ihnen entgegen. Sie sahen sich lachend an und klatschten sich gegenseitig ab. Dann gingen sie und ich hörte wie sie in einiger Entfernung mit Männern sprachen. Als sie dann wiederkamen, waren drei ältere Männer dabei. Die sich schon ihre Schwänze massierten. 

Sophie ging hinter mich und drückte mit Daumen und Zeigefinger meinen Mund auf.

„Wer will der Erste sein, der unserer Bitch zeigt was ein Mundfick ist. Sie und ihr werdet richtig viel Spaß haben. Und ja sie macht es freiwillig, keine Angst.“: sagte Mel zu den Männern. Danach kam ein etwa 50-jähriger Mann, mit Bauch und ziemlich behaart auf mich zu. 

Ich schloss meine Augen, holte tief Luft und spürte an meinem Mund den halberigierten Pimmel. Ich fing an, diesen sofort zu saugen und er schwoll richtig an. Der Mann stöhnte auf und keuchte noch, dass ich super blasen könnte und dass ich das bestimmt nicht zum ersten Mal mache. 

Ich lutschte diesen Penis, um schnell fertig zu werden. In meinen Gedanken war ich bei Anna, wie sie meinen Penis lutschte. Ich wurde aber immer wieder durch die Fickbewegengen aus diesem Traum gerissen. Als der Mann immer mehr keuchte und stöhnte, erwartete ich im nächsten Augenblick, seine Ladung Sperma auf meiner Zunge und machte mir Gedanken ob ich dies ausspucken könnte oder schlucken müsse.

Aber kurz vorher, zog dieser seinen Schwanz aus meinem Mund, rubbelte ihn noch ein wenig und spritzte seine Wichse auf den Boden seitlich von mir. Er lächelte und packte seinen Pimmel wieder ein.

„Der oder die ist gut!“. Sagte er dann laut in die Runde. Mel sprach ihn sofort an: „Guter Mann, wären sie denn jetzt zu einer kleinen Spende bereit, damit sich unsere Bitch, neue Kleider kaufen kann?“

Der Mann gab Mel einen 5 € Schein und ging. Da kam auch schon der Nächste auf mich zu und hielt mir seinen Penis entgegen. Auch diesmal gingen meine Gedanken an Anna, während ich den Penis saugte. Auch hier war dieser so nett und onanierte seinen Orgasmus, neben mir auf den Boden. Was mir danach auffiel, es waren mehr Männer geworden, die sich schon teilweise die Hosen heruntergelassen hatten und wichsten. Und auch diesmal kassierte Mel ab. Die nächsten Male folgten und gedanklich war ich glücklich, dass es zu keinem Samenerguss in meinem Mund gekommen war. Einige streichelten dabei meine Haare. Andere waren etwas brutaler und fickten mich richtig in meinem Mund, so dass ich teilweise richtig würgen, bis fast kotzen musste. Bis nach dem sechsten oder siebten Mal, mir einer sagte wie ich so zu blasen habe. Ich solle seinen Pimmel in meine Backentaschen nehmen und saugen. Er nahm meinen Kopf dabei und fickte mich. So tief in meinem Mund. Mir lief mein Rotz schon aus der Nase. Als er anfing immer mehr zu stöhnen. Ich rechnete damit, dass er auch seinen Penis vorher rauszog, doch es kam anders. Ich hörte und spürte seinen Orgasmus und schmeckte dann seinen Samen. Und da sein Pimmel mich noch immer am Ficken war, konnte ich nicht anders als zu schlucken. Und er fickte mich bis auch sein letzter Tropfen Sperma heraus war. Erst danach konnte ich wieder richtig Luft holen. Das war dann die Einladungskarte für weitere Männer mich zu benutzen. Wobei einige nur wichsten und dann verschwanden. Sie wollten kein Geld ausgeben und nur zusehen. Wie viele Pimmel ich an diesem Abend in meinem Mund hatte wusste ich nicht. Die meisten, wollten einfach nur geblasen werden. Einige spritzen doch noch in meinem Mund ab, wobei ich versuchte es in meinem Mundraum zu halten und wenn deren Schwanz raus war, auszuspucken. Und immer wieder nahm Mel Geld ein. Sophie versuchte derweil, andere dazu zu animieren, mich zu benutzen. Dann waren noch zwei Südländer, die mir gleichzeitig ihre Schwänze vor mein Gesicht hielten. Ich musste sie abwechselnd lutschen, mir tat schon mein Mund weh. Aber auch hier schaffte ich es, sie glücklich zu machen. Nur hier war das ekelhafte, der eine tmir ins Gesicht und die Haare und der Andere auf meinen Penis. Der sich immer wieder erregt, aber dann doch zusammenfiel. Irgendwann hat mir ein Mann, mein Höschen etwas heruntergezogen. So, dass mein Penis frei zu sehen war. Das war wieder eine weitere Anregung für irgendwelche, besonders nachdem ich das Sperma von den Südländern auf meinem Körper hatte. Ob es zwei oder drei waren, diese wichsten mich einfach nur an. Nach etwa zwei Stunden war der Albtraum zu Ende. Meine Stiefschwestern beendeten die Folter, denn wir mussten ja pünktlich um zehn Uhr zu Hause sein. Als Mel mich losband, viel ich vor Erschöpfung vorn über.

„Bitch, das war ganz gut von dir. Sowas können wir jetzt öfters machen. 43,70 € haben wir durch dich verdient. Und wenn du jetzt so liegen bleibst. Verkaufe ich noch deine anale Jungfräulichkeit.“: meinte Mel lakonisch. 

Panisch stand ich auf. Zitternd, erschöpft, voll mit Sperma und Dreck vom Waldboden. Meine Knie wundgescheuert. Ich zog mich an, am Parkplatz wurden wir beobachtet, der nun voller war und meine Stiefschwestern noch angesprochen wurden, wann wir denn wiederkämen.

Mit einem –Bald- antworteten sie und wir fuhren nach Hause. Sie waren nun gut gelaunt und gestatteten mir, dass ich mich duschen dürfe. Dabei verbrauchte ich zusätzlich eine Flasche Mundspülwasser.

Zum späten Abend, musste ich sie noch bedienen und ihre strapazierten Füße massieren. Aber sie ließen mich ansonsten in Ruhe.

Bevor ich einschlief, ging ich diesen Tag noch einmal durch. Alles hatte so gut angefangen, dann der super Nachmittag mit Anna. Und dann der Horror. Wobei mir einfiel, in knapp zwei Stunden, habe ich über vierzig Euro erarbeitet. Wenn ich das drei Mal machen würde, könnte ich mir eine Stunde bei meiner Anna leisten. Nur wie könnte ich so etwas anstellen, denn im Nachhinein, war das Schwänze lutschen gar nicht so schlimm gewesen.

Das Leben des Kai-Uwe / Kapitel 6

 Endlich mal ein Tag, wo mich die Hexen in Ruhe ließen, da sie mit ihrem Vater shoppen fuhren. Mama war in ihrer Boutique und ich alleine zu Hause. Nach dem Duschen und der Ganzkörperrasur, erlaubte ich mir die Frechheit, heimlich Sachen von meinen Gebieterinnen anzuziehen. Schwarzen String und Spitzen-BH von Sophie und Netzstrümpfe, schwarze Overkneestiefel mit superschmalen und hohen Absätzen, einen schwarzen Lederrock und roter Bluse von Mel. Natürlich schminkte ich mich verrucht dazu, da ich mittlerweile etliche Perücken besaß, wählte ich ein pechschwarze Langhaarperücke. Als ich mich im Spiegel betrachtete, wurde ich schon ein wenig geil dadurch, da ich ziemlich weiblich aussah. So tapste ich durch das Haus. Ging in die Hocke oder setzte mich dezent auf einen Stuhl. Natürlich um reichlich Selfies zu machen. Durch Zufall oder im Unterbewusstsein, kam ich in die Waschküche. Reichlich Wäsche flog dort rum, ich wühlte mich dort durch. Und hatte auf einmal einen benutzten Tanga von meiner Mutter in der Hand. Ich roch daran, ja dieser besondere Geruch, in der Mitte das Weiße durch ihren Ausfluss. Ich konnte nicht anders, ich musste daran lecken. Oh, Mann, wie geil schmeckte das! Noch besser als der Fotzensaft meiner Stiefschwestern. Ich saugte förmlich alles aus dem Tanga heraus und mein Penis schwoll an. So hart wie schon lange nicht mehr. Als tat ich das, was jeder Mann in meinem Alter tun würde. Ich fing an meinen Pimmel zu rubbeln. Mit der einen Hand den Tanga in der Hand und am Saugen und mit der anderen, meinen harten Penis am wichsen. Und bald merkte ich, wie es in meinem Schwanz hochkam. Endlich spritzte ich meine Wichse heraus. Unkontrolliert überall hin. Auf dem Boden, auf die Stiefel, auch der String und Rock bekamen noch Spritzer ab. Und endlich konnte ich so lange meinen Steifen wichsen, bis auch der letzte Tropfen genussvoll herauskam. Endlich mal wieder ein geiler Orgasmus. Danach sah ich die Sauerei, naja, das Sperma auf meiner Hand leckte ich ab, aber den Rest wischte ich doch noch auf. Nut was machte ich mit dem besudelten String und Rock? Stiefel waren kein Problem. Ich zog mich aus und reinigte so gut ich konnte die Sachen und legte sie wieder zurück. Ich legte mich nackt auf das Bett von Mel und durchstöberte nach einiger Zeit Annoncen von Nutten. Da ich aber nicht den Mut aufbrachte und wieder geil wurde, fasste ich einen Entschluss. Ich nahm mein heimlich beiseite geschafftes Geld, ganze 52,- €, zog mich an und fuhr in die Stadt. Direkt zum Puff, ein großes Haus mit sehr vielen Nutten. Ich dachte für 50 €, wird man ja was bekommen. Ja, französisch mit Gummi. Die Transen dort, wollten sogar für 70 €. Das war mir zu teuer. Also ging ich wieder. Draußen war ich natürlich frustriert. Ich wollte unbedingt heute eine Frau ficken. In einem Mülleimer fand ich eine Tageszeitung mit den bekannten Anzeigen. Eine viel mir sofort ins Auge: Anna, vollbusige Ungarin (38), erfüllt dir jeden Wunsch und dazu die Telefonnummer- Ich rief an.

Allein schon das „Hallo?“, erregte mich. Ich sagte ich, würde sie gerne buchen und was mich das kosten würde. Aber dieser Akzent und wie sie mit mir sprach, ich hätte dafür die Rolex Uhren meines Stiefvaters versetzt. Sie sagte, wann ich denn kommen könnte und wir vereinbarten einen Termin bei ihr. Zwanzig Minuten später, stand ich vor einem kleinen Fachwerkhaus, nicht besonders gepflegt und ich klingelte. 

Und eine Frau machte mir auf. Nein, eine WOW-Frau, in einem weißen Seidenbademantel, machte mir auf. Wirklich sehr viel Brust, ein Gesicht wie ein Engel, mit kleinen Fältchen, eine Taille, traumhaft und ein Becken, wie ich immer davon träumte. Ihre langen Beine in den High Heels. Dazu lange schwarze Haare. Zarte Hände mit langen, gepflegten Fingern. OMG, für diese Frau würde ich töten.

„Du bist also Kai. Du bist aber noch sehr jung. Und du möchtest heute mal Spaß haben, mit einer ungarischen MILF? Na, dann komm rein“: hauchte sie mich an. Nahm mich an die Hand und zog mich in ihr Haus. Erstens kam ich über ein stotterndes Ja nicht hinaus. Denn mein jetzt schon steifer Pimmel hatte die Kontrolle über mein Denken übernommen.

„So, mein Junge, welche Wünsche darf ich dir erfüllen? Eine Stunde kosten 120 €, anspritzen, schlucken, anal oder gar anpissen kosten extra!“

SCHEISSE!! Ich hatte doch nur 52 €. Traurig sagte ich ihr die vorhandene Summe und wollte schon umdrehen.

„Bleib mal, Kleiner. Ich gebe dir eine halbe Stunde, weil du neu bist. Und ich heute keinen Termin mehr habe. Aber nur mit Gummi und ohne Extras!“

Ich war so überglücklich, ich malte mir tausend Sachen aus, was ich in der halben Stunde mit ihr machen würde. Sie ging mit mir in ihr Zimmer, es war abgedunkelt, ein großes rundes Bett, mit einem Badelaken darauf. Es spielte irgendeine Musik aus Ungarn. Viele Spiegel und Sextoys.

„Zieh dich aus und lege dich schon mal auf das Bett. Ich komme gleich.“ Denn zuerst brachte sie das Geld weg. In Windeseile war ich nackt auf dem Bett und mein Schwanz stand hart in der Höhe. Dann kam Anna wieder rein, es schien als würde sie schweben, sie schälte sich aus dem Mantel und ich sah nun komplett ihren prachtvollen Körper. Ihre dicken, aber strammen Titten, mehr als die von meiner Mutter. Dieses Becken, ihre rasierte Muschi und ihre langen Beine. Dann kam sie zu mir, streichelte mich am ganzen Körper und saugte an meinen Brustwarzen. Ich lag wie ein Holzbrett da, 

„Nicht so schüchtern, Kai. Fass mich an!“, dabei ergriff sie meine Hand und ließ mich ihre Pobacken fühlen. Ich traute mich gar nicht zuzudrücken, um ein Heiligtum nicht zu zerstören, aber Anna half nach. Nun streichelte sie mich zwei Fingern an der Eichel und langsam runter zu meinem prallen Sack. Dabei kam sie etwas hoch, schaute mir tief in die Augenund setzte ihre rechte Brust auf meinen Mund, Ich konnte nicht anders, ich musste daran saugen. Oh, wie geil, das doch war. Mein Pimmel zuckte jetzt schon, dann ding sie an langsam mit ihrer Zunge von meinem Hals abwärts, Richtung Schwanz zu wandern. Ich bekam eine Gänsehaut. Sie ergriff meine Hand und steckte einen bestimmten Finger von mir in ihre Muschi und die war wirklich feucht. Sie kniete nun seitlich von mir und fing an meiner Eichel mit ihrer Zunge zu spielen. Ganz leicht und vorsichtig, dann meinen harten Schaft herunter und an meinen Hoden zu saugen., Dann wieder an meinem Pimmel lutschen, dabei schaute sie mich immer wieder tief in meine Augen. Ich wusste sie spielte es nur, aber sie konnte so geil dabei stöhnen, dass man es glauben wollte, der beste Ficker auf der Welt zu sein.

„Kai, ich so geil! Willst du nicht ein wenig meine juckende Pussy lecken?“

Ich nickte nur noch. Dann schwang sie ein Bein über mich und ich lag genau unter ihrer Muschi, die so geil roch und glänzte. Sie drückte ihre Muschi auf meine Lippen und ich legte los.

Sie quiekte kurz auf. Mit einem Stöhnen sagte sie: „Kleiner, wo hast du diese Zungenfertigkeit her? So gut hat mich schon lange keiner mehr geleckt. Mach weiter!“

Und ich machte weiter, bot mein ganzes Können auf, dabei rieb sie mir ihren Muschisaft mit um den Mund. Aber auch Anna fing an, intensiver meinen Schwanz zu lutschen. Das war das erste Mal für mich, dass eine Frau es war, ich war dabei heute meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Und Anna wurde immer geiler, immer mehr stöhnte sie, rief, dass ich mehr und tiefer lecken sollte. Und wichste meinen Penis. Ich war noch immer der Meinung, dass ich meine Traumfrau gleich ficken würde. Aber mein Schwanz machte mir einen Strich durch die Rechnung, durch das geile Lecken und Saft schlucken, dazu der ungarische Muschigeruch, das abwichsen und blasen von Anna. Merkte ich nur noch wie mein Sperma hochschoss.

„Ich komme!“: konnte ich nur noch Sekundenbruchteile vorher röcheln.

„Was jetzt schon? Übergeilt?“: sagte Anna erschrocken. Aber sie wichste mich nun doch weiter, obwohl sie noch kein Kondom übergestülpt hatte. Sie versuchte zwar, meine Eichel noch in eine Richtung zu lenken. Aber meine Wichse spritzte ihr doch auf die Titten. Und sie machte weiter, was wieder für ein Orgasmus. Langsam ließ sie nach, spielte nun an meiner überempfindlichen Eichel, dass mich jedes Mal zusammenzucken ließ. Sie drückte mit Daumen und Zeigefinger den letzten Tropfen aus mir heraus.

„Das ging aber schnell, Süßer. Wir waren doch noch beim Vorspiel. Dachte du wolltest mich noch ficken.“: hauchte, sie mich mit leicht trauriger Stimme an. Dabei holte sie neben dem Bett eine Küchenrolle hervor und wischte sie ihre Brüste, meinen Schwanz vom Sperma weg. Ich schaute auf einen Radiowecker. Was erst eine Viertelstunde vergangen. Mir kam es wie die Ewigkeit vor. Ich wollte aufstehen und gehen, da ich dachte, das Geschäft wäre nun damit beendet.

„Süßer, was ist? Du hast noch 15 Minuten. Oder magst du mich nicht? Komm wir kuscheln ein wenig. Sie legte sich in meinen Arm, den Kopf auf meine Brust abgelegt und kraulte meinen Bauch und Oberschenkel mit ihren langen, roten Fingernägeln. Ganz dicht lag sie an mir. So viel Zärtlichkeit, hatte ich noch nie erfahren. Obwohl ich sie nicht gefickt habe oder sie gar zu einem Orgasmus gebracht hatte. Fühlte ich mich wie ein Mann.

Anna, war eine kunstvolle Fragestellerin und Zuhörerin. War wohl früher beim Geheimdienst. Denn in nur 15 Minuten erfuhr sie alles, aber auch wirklich alles von mir. Sie kannte nun alle meine Geheimnisse. Okay, es waren keine 15 Minuten, sondern 20. Sie hat sich wirklich Zeit für mich genommen. Aber dann, beendete sie alles, mit einem Kuss auf meinem Hals.

„So Süßer, nun ist aber wirklich Schluss. Ich hoffe du bekommst mich nun öfters besuchen und bringst mehr Geld mit. Ich muss ja auch irgendwie leben. Und lass dich von deinen Stiefschwestern nicht so ausnehmen. Und denke daran, auch wenn du mit anderen Sex hast, immer ein Gummi nehmen. Meine Tochter kommt übrigens gleich, die macht übrigens den selben Job wie ich.“

Damit war mein realer Traum beendet. Ich zog mich an, war aber so mit Glückshormonen durchzogen, dass ich komplett vergaß meinen Hosenschlitz zu Schließen. Anna kam noch einmal auf mich zu und machte dies für mich.

Ich torkelte nach draußen ins Tageslicht, atmete tief durch und machte mich auf den nach Hause weg. Mit den Gedanken, wie ich wieder an schnell Geld kommen würde. Wie ein Junkie nach Drogen. Sollte ich nun öfters Otto und Gerda besuchen, würde was einbringen. Oder mir noch irgendwelche Männer suchen, denen ich einen blasen könnte. Müssten ja keine 70 € sein, wie die Transen im Puff.

Das Leben des Kai-Uwe / Kapitel 5

 Zu Hause erwarteten mich schon meine Herrinnen, fragten mich aus wo ich war und was ich gemacht hätte. Ich sagte nur ich hätte zusätzlich noch Geld für Zeitschriften einkassiert. Aber Mel wollte wieder von mir befriedigt werden. Ich musste wieder in die Bitch-Klamotten steigen. Mich vor ihr hinknien und sie mit meiner Zunge befriedigen. Ich merkte ich, nachdem ich ihren Muschigeruch und Pussysaft schmeckte, dass ich nicht schwul bin. Denn es regte sich was in meinem Tanga. Oder war es doch der Pfennigabsatz, den mir Sophie, in mein Poloch schob. Während ich gefühlvoll, die nasse Pussy von Mel leckte, wurde ich von Sophie mit einem High Heel gefickt. Aber das war wohl meinen Herrinnen nicht genug. 

„Schwesterherz, sei nicht so knauserig mit unserer Bitch. Fick sie doch richtig. Damit sie für später weiß, was ein richtiger Arschfick ist.“: sagte Mel zu ihrer Schwester.

Wobei es war mehr ein Stöhnen, denn Mel stand kurz vor ihrem Orgasmus. Und ihr Fotzensaft lief in Strömen. Sie keuchte, zuckte und drückte ihre Schamlippen noch mehr gegen meine Lippen. In der Zwischenzeit hatte sich Sophie, den Strapon umgebunden und zog ihn mehrfach durch meine Poritze. Was mir eigentlich gefiel. Dann setzte sie ihn an meinen Anus und drückte ihn langsam hinein. Stück für Stück tiefer, bis zum Anschlag. Und mein Penis wurde immer härter. Es war eine Mischung aus leichtem Schmerz und Geilheit. Während nun Mel ihren Orgasmus bekam, wurde ich nun von Sophie im Darm gefickt.

Mel war fast durch mit ihrem Höhepunkt, als sie sagte: „Fick die Bitch mal richtig hart. Sie braucht es, du siehst doch, dass sie geil geworden ist.“

„Ach, leck mich doch am Arsch. Mach es doch selber. Meine Knie sind schon wund!“: antwortete ihre Schwester

„Du bringst mich auf eine geile Idee. Hey, Bitch, schon mal einen Arsch geleckt? Ich meine nicht die Arschbacken. Ich meine tief deine Zunge in ein Arschloch gesteckt?“: sagte meine Herrin Mel

Ich verneinte dies. Sofort drehte sich Mel um und zeigte mir ihren vollgeformten Hintern. „Leck sofort mein Poloch aus. Ansonsten, müsste ich dich bestrafen!“: befahl sie mir dazu. Was sollte ich tun? Sie hatten mich in ihrer Gewalt. Vorsichtig, steckte ich meine Zunge zwischen ihren Backen. Ich roch den Duft, der aus ihrem Anus kam. Mel zog nun ihren Hintern auseinander und ich sah ihr kleines Poloch. Einen Augenblick zögerte ich noch, aber da drückte mir Sophie schon den Kopf nach vorne. Augenblicklich berührte meine Zunge das Arschloch von Mel. Es schmeckte ganz anders als ihre Muschi. Leicht bitter, sowie aus der Schließmuskel schwerer zu durchdringen war als ihre Pussy. 

„Ja, Bitch, so ist gut. Das mögen später auch noch deine Freier. Und was hatte ich heute zum Mittagessen?“

Ich antwortete nicht, ich leckte nur dieses Poloch aus und hoffte es würde bald vorbeigehen.

Von hinten hörte ich Sophies Stimme: „Und wie ist es? Die Bitch soll mich auch mal am Arsch lecken.“

Und kurze Zeit später tauschten die Schwestern die Position. Nur wurde es ein wenig schlimmer. Den Mel fickte mich viel brutaler im Arsch. Und Sophies Poloch, roch extremer und schmeckte ekelhafter. Ich musste fast würgen, wenn ich nicht bei meinen Schmerzen im Darm andauernd um Gnade bettelte, bei Mel.

Nach einer Weile ließen sie von mir ab, natürlich erst als Mell, mir noch Boxschläge auf meinen Hoden gab, wo mir fast die Luft wegblieb.

Sie setzten sich auf ein Bett und schauten sich das Video an, was Sophie in der letzten halben Stunde gemacht hatte. Sie lachten über mich als Versager. War mir egal, denn so hatte ich eine Verschnaufpause.

Dann ging es weiter. „Bitch, wir wollten dir ein Geschenk machen. Wir wissen doch, dass du deine Mami so liebhast.“

Mel holte ein Poster hervor, dort war meine Mutter in einem knappen Bikini, einem Urlaubsfoto von vor zwei Jahren, zu sähen. Leicht breitbeinig, mit ihren Händen in ihre Hüften gedrückt. Dabei quollen fast ihre Brüste aus dem Oberteil.

„Unser Geschenk, an unsere Bitch. Und als Dank, wirst du jetzt die Hure küssen. Aber bitte mit Zunge, natürlich darfst du auch ihre gammelige Fotze lecken. Und zum Schluss wirst du sie ficken!“

Mel legte das Poster auf den Boden und ich küsste das Gesicht meiner Mutter. Ja, auch mit Zunge. Die Zwei lachten sich halbtot. Dann musste ich meinen wieder, auf halbsteif, gesenkten Penis hervorholen, mich auch das Poster legen und dort ihn rubbeln. Zwischen meinem Körper und Poster. Natürlich wurde er wieder hart. Aber auch, weil in meiner hintersten Ecke meines Gehirns, mir diesen Traum ausmalte.

„Typisch, eine Bitch. Fickt das Bild seiner Mutter.“: feixte Sophie.

Ich war schon fast am Kommen, als Mel mir befahl aufzuhören. Ich musste mich nun hinknien. Mel stellte ihre Füße auf das Poster. So dass ich noch das Gesicht meiner Mutter sehen konnte.

„So, Versager, jetzt wirst du wichsen. Ich will das du deiner Mutter ins Gesicht wichst. Und wehe ich bekomme auch nur einen Tropfen auf meine edlen Füße.“

Ich wusste, dass das ein unmögliches Unterfangen war. Aber ich tat, was mir befohlen wurde. Und schon kurze Zeit später schoss mir mein Samen aus meine Eier in meinen Schaft und in einem hohen Bogen heraus. Obwohl ich versuchte noch zu zielen, traf ich Mel’s Füße, denn sie hatte sie ein wenig zusammengezogen. 

Ich war noch nicht ganz fertig mit meinem Orgasmus, da zog mich Mel auch herunter.

„Du Bitch! Ich habe dir gesagt, nicht meine Füße. Du leckst sofort meine Füße ab und auch zwischen den Zehen!“

Mel drückte mir die spermabesamten Füße entgegen und ich leckte meinen eigenen Samen auf. Das zweite Mal heute schon, wo ich Sperma schluckte. Auch zwischen ihren Zehen leckte ich. Aber ich ihre Füße waren perfekt pedikürt, so dass ich es ohne Abscheu tat. Dann musste ich mein Restsperma aus dem Gesicht meiner Mutter lecken. Wobei mir da schon wieder komische Gedanken kamen. Nach einigen Tritten und Schlägen, durfte ich nun auf allen Vieren das Zimmer verlassen. Und für den Rest des Abends wurde ich bis auf einige Dienstleistungen in Ruhe gelassen. Meine Nacht war sehr traumreich. Ich träumte von Otto und Gerda, als hätten wir einen Dreier. Ich träumte von meinen Stiefschwestern, aber ich war ihr Gebieter. Ich träumte davon, wie ich wirklich meine Mutter ficken würde. Und ich träumte, wie mich ein Mann Chantal nannte. Und das sollte nun mein Bitch-Name werden.

 

Mittwoch, 20. Januar 2021

Das Leben des Kai-Uwe / Kapitel 4


Nun, ich hatte schon einige Male Zeitschriften ausgetragen, als mich eines Tages; Gerda fragte, ob ich nicht reinkommen wolle auf eine Limo und Stück Apfelkuchen. Es war an diesem Tag heiß und zu Kuchen sage ich nie Nein. Wir saßen in der Küche und plauderten, über alles. Ob ich eine Freundin hätte und meine Familie und so. Natürlich sagte ich nichts über mein Sklavendasein bei meinen Stiefschwestern. Otto und Gerda sind 67 und 63, seit 45 Jahren verheiratet, aber leider kinderlos.

Gerda tätschelte mich immer wieder oder streichelte mich, es war mir überhaupt nicht unangenehm. Ich stehe zwar auf ältere Frauen, aber sie war mich doch ein Tick zu alt. Irgendwann stand Otto hinter mir und massierte mir die Schultern. Dann sagte er: „Junge, du bist doch kräftig, willst du mir nicht morgen helfen, meinen Keller aufzuräumen? Bekommst Essen, Trinken und 20 €.“

„Kai-Uwe, ich backe dir morgen auch noch einmal einen frischen Kuchen!“: sagte Gerda dazu.

Ich willigte natürlich sofort ein, denn so käme ich ja auch schneller von meinen Schulden runter.

Also verabredeten wir uns für den morgigen Tag um 14 Uhr. Ich war überpünktlich da und beide erwarteten mich schon. Ich ging dann mit Otto in den Keller. Allzu viel Müll erkannte ich nicht, einige Kartons, ein altes Sofa, ein Fernseher und sogar einen alten Videorekorder. Einen alten Wohnzimmerschrank auch. Ich räumte die Kisten von links nach rechts und entdeckte, dass dort alte Pornohefte waren. Happy Weekend, Teenager und ähnliches. Otto ging mal dann nach oben und ich konnte es nicht lassen, in diesen Heften zu blättern. War geil anzusehen, wie Frauen früher aussahen, so voll mit Busch. Viel mehr als Sophie hat. 

Dann kam Otto zurück, mit zwei Flaschen Bier, wir sollten mal eine Männerpause machen. Wir setzten uns auf die Couch. Und irgendwie kamen wir auf das Thema Onanieren zu sprechen. Otto sagte, dass sowas ganz normal wäre und er früher in meinem Alter täglich drei bis vier Mal onaniert hätte. Und er sogar wöchentlich das machen würde, obwohl er ja verheiratet wäre. Und wie oft ich den in der Woche meinen Penis rubbeln würde. Das Bier hatte nun meine Zunge gelockert. Ich erzählte ihm, dass ich auch so täglich zwei Mal onanieren würde. Aber nichts von meinen Stiefschwestern.

„Dann sag mal, mein Junge, was magst du denn so? Nur auf die jungen Dinger oder hast du auch andere Phantasien?“: fragte Otto

„Nein, meine Vorlieben liegen auch bei Älteren. Ich meine die haben mehr Erfahrung!“: antwortete ich forsch.

Otto lächelte, stand auf, holte aus dem Wohnzimmerschrank, zwei Schnapsgläser und eine Flasche Weinbrand. Erst einen und dann auch noch einen zweiten schnell hinterher. Mir wurde warm und leicht schwindelig. Denn sowas Hartes hatte ich noch nie getrunken.

Als nächstes ging Otto zum Fernseher und schaltete diesen und auch den Videorekorder ein. Er setzte sich nun näher neben mich.

Es lief irgendein bisexueller Porno aus den Achtzigern. Behaarte Muschis und Achseln. Da ging es noch richtig ab und ja es geilte mich schon ein wenig auf. Auch wie sich die Männer gegenseitig wichsten, lutschten und fickten, alles ohne Kondom.

Irgendwann spürte ich wie Otto meinen Nacken kraulte, vielleicht wäre ich nüchtern sofort aufgesprungen. Aber ich ließ ihn gewähren. Das war wohl die Einladung für ihn, weiter zu machen. Dazu noch ein Weinbrand und ein Schluck Bier. Als nächstes ging er mir unter mein T-Shirt und zwirbelte meine Brustwarzen. Jetzt hatte er sich so langsam an mich angelehnt. Ich fühlte mich wie in einem Rausch. Ich merkte wie mein Schwanz immer steifer wurde und er sah es auch, da ich nur eine Trainingshose anhatte und die Beule ziemlich hervorstach. Er küsste nun meinen Hals und ich roch ihn, ganz nah. Seine Hand ging immer tiefer, bis er in meiner Hose war und meinen Schwanz ganz vorsichtig streichelte. Ich stöhnte auf, weil es mir sehr gefiel.

„Das gefällt meinem kleinen Jungen. Willst du nicht das auch bei Onkel Otto machen. Brauchst dich nicht schämen, das ist was völlig Normales.“: stöhnte mir Otto entgegen.

Ich weiß nicht, wie er es gemacht hatte. Aber er hatte seine Hosen, bis auf die Oberschenkel heruntergezogen und nahm nun meine Hand und führte sie zu seinem Pimmel. Ich weiß nicht warum, aber ich fing an seinem Sack und halbsteifen Pimmel zu streicheln. Ottos Stöhnen wurde heftiger und er wichste dabei kräftig meinen Schwanz ab. Also tat ich dasselbe bei ihm. Nun waren wir mitten drin, wir wichsten uns gegenseitig die Pimmel, dazu mal ein Streicheln der Eichel und der Eier. Auch ich war nun mittlerweile ohne Hosen. Als mit Otto noch mein Shirt auszog. Er fing an meinen Nippeln zu saugen und zu kneten, während ich ihn weiter massierte, Sein Sack war nun prall gefüllt. Immer tiefer küsste er mich nun, bis seine Zunge meine Eichel leckte. Es war unbeschreiblich geil. Mir war es nun egal, ob es schwul oder nur bisexuell war. Ich drückte ihm meinen Steifen entgegen, den er jetzt ganz in den Mund nahm und daran saugte.

Otto sagte dann: „Willst du auch einmal probieren. Komm mach Onkel Otto glücklich. Wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben.“

Erstens ich war hypergeil, denn zum ersten Mal wurde mein Schwanz gelutscht und zweitens hatte ich ja schon oft genug meinen Strapon geblasen und so wollte ich nun auch wissen, wie ein echter Pimmel ist.

Ich beugte mich zu Ottos Pimmel herunter, seine Eichel glänzte vom Vorerguss. Ich tippte sie vorsichtig mit meiner Zungenspitze an. Es schmeckte nach gar nichts, es fühlte sich nur warm und weich an. Besser als das harte, kalte Gummi. Nun leckte ich seinen gesamten Schwanz und Hoden ab. Wobei Otto mich weiterhin zärtlich streichelte. Aber immer mehr an meiner Poritze, aber nur ein wenig. Denn er genoss nun mehr meine Liebkosungen an seinem alten Penis.

Ich spürte wie seine Hand meinen Kopf immer weiter runter drückte und er anfing mich in meinem Mund zu ficken. Und mir gefiel es komischerweise, den alten Mann glücklich zu machen. Otto fing immer mehr zu stöhnen, eher zu röcheln an. 

„Ja, mein Junge, sauge weiter. Mach Onkel Otto glücklich. Bist ein braver Junge. Ich komme gleich. Darf ich in deinem Mund abspritzen?“: stöhnte Otto mich an. 

Ich zeigte ihm an, dass er das machen dürfe, da ich sein Sperma schmecken wollte. Ich wollte wissen, ob es genauso schmeckt wie meins.

Otto zuckte immer mehr, sein Penis pochte und ich spürte wie sein Samen aufstieg und sich in meiner Mundhöhle ergoss. Immer wieder schob Otto seinen Pimmel in meinen Mund, bis er auch wirklich seinen letzten Tropfen Sperma in mich abgab. 

Und ich? Ich spürte wie die warme Sauce auf meiner Zunge und Mund kam. Aber es war auch hier kein auffälliger Geschmack, so wie ich es von den Mädchen auf dem Schulhof gehört hatte. Es war eher, wie bei einem Schnupfen, ein warmer Schnodder. Aber was machte ich nun damit? Wieder ausspucken oder doch runterschlucken? Ich entschied mich für letzteres. Nach einmal Schlucken war alles in meinem Magen. Ich lutschte noch ein wenig an Ottos Eichel herum, da ich ja wusste, was für ein kribbelndes Gefühl es machte. Bis Otto endlich mich stoppte. 

Nur die Sache war die, Otto hatte abgespritzt und ich hatte noch einen Steifen. 

„Junge, du musst jetzt aber auch abspritzen. Zeige Onkel Otto wie du onanierst.“: sagte er.

Er drückte mich zurück und fing an meine Brust und Bauch zu streicheln, mit der anderen Hand meine Eier. Und ich fing an, vor eigentlich noch einen fremden Mann zu wichsen. Ich schaute dabei den Porno weiter, der aber auch schon fast zu Ende war. Aber ich war noch immer so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit merkte, wie es gleich bei mir herausschießen würde.

„Toll machst du das, mein Junge. Zeige mir wie du wichst. Ich möchte sehen, wie du deine Sauce rausholst. Sei ein braver Junge, schön kräftig rubbeln.“: feuerte er mich an.

Und da kam es auch schon, im hohen Bogen wichste ich mein Sperma heraus. Natürlich auf meinen Bauch und Brust. Wobei einiges landete bei mir auch am Hals und im Gesicht. Otto hatte mittlerweile aufgehört mich zu streicheln. Ich lag noch in den letzten Zügen meines Orgasmus, da hatte er schon eine Küchenrolle hervorgeholt und reichte sie mir um meine Wichse von mir abzuwischen.

„Und schämst du dich jetzt? Ich nicht! Und ich hoffe, du wirst noch öfters zu uns kommen. Soll ja auch nicht dein Nachteil sein. Hier hast du die zwanzig Euro und zehn gebe ich dir dazu. Wenn du fertig bist, gehe doch noch zu meiner Frau, da wartet doch noch deine Limo und Kuchen.“ Dann ging Otto aus dem Keller.

Es dauerte noch eine Weile, bis ich alles realisiert hatte. Hatte ich gerade Sex mit einem fast Siebzigjährigen? War mir auch egal, es hatte Spaß gemacht. Ich zog mich an und ging zu Gerda in die Küche. Sie sagte, dass Otto sich hingelegt hätte. Ich solle doch ihren Kuchen probieren.

Neben dem Kuchenteller, lagen zwanzig Euro. „Die sind für dich Kai-Uwe, du musstest bestimmt schwer arbeiten.“: meinte Gerda dazu. Ja, sie wusste, was ihr Mann unten im Keller mit mir gemacht hatte. War das jetzt Schweigelohn oder Nuttenlohn? Keine Ahnung. Aber Gerda setzte sich noch zu mir und wir plauderten noch ein wenig. So erfuhr ich, dass sie eigentlich aus Hamburg stammen. Sie arbeitete damals in einem Nachtclub auf St. Pauli und er war damals Seemann. So nach einer Stunde verabschiedete ich mich, Gerda gab mir noch einen fetten Kuss auf die Wange und meinte, sie wünsche sich, dass ich sie nun öfters besuchen komme.

Ich dachte mir, warum nicht? Fünfzig Euro in einer halben Stunde verdient. Deshalb versprach ich wiederzukommen.

Auf dem Weg nach Hause überlegte ich nun, ob ich schwul sei. Oder bisexuell, ich kam auf keinen richtigen Nenner.

 

Eliza 22 / Die besondere Vernissage

  Svenja war nun ausgezogen und zu ihrem neuen Freund eingezogen.     So können manchmal 19. Geburtstage verlaufen.   Ich fand es nicht so s...