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Mittwoch, 28. April 2021

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte 5

 Kapitel 5: Meine Jahre in Polen (Teil E) - Erntehelfer

Es ist Dienstagmorgen, Robert fuhr zum Busbahnhof und holte zwei russische Erntehelfer ab. Einer ziemlich jung, der andere schon recht alt. Ich schätzte diesen so um die 50, aber wie sich später herausstellte, war er 59 Jahre alt. Mittags kamen noch drei junge Männer aus Weißrussland. Die fünf sollten mithelfen, die Ernte einzubringen. Für 150 $ im Monat plus Kost und Logis. Russen nehmen nur Dollars, keine Euros. Wieso weiß ich auch nicht? Die vier jüngeren waren so richtige Kerle. Groß, breite Schultern, Stiernacken, durchtrainiert und obwohl ich kein Russisch konnte, war mir ihr Verhalten irgendwie ordinär. Der Ältere, schmal, seine Hände sahen weicher und feiner aus. Aber wie Tina mir sagte, kam Oleg schon das vierte Jahr im Herbst. Und er konnte relativ gut Polnisch reden. So waren sie nun hier und am Abend erklärte Robert, wie was und wer machte solle. In den nächsten Monaten musste ich den Viehstall immer selbst reinigen. Ich war aber auch froh darüber. Christina half ihrer Mutter in der Küche, denn es musste ja jetzt für mehr Personen gekocht werden. Und die Russen hatten richtig Hunger. Abends brachten wir ihnen ihr Essen in der Scheune. Der Einzige, der wirklich Besteck benutzte, war Oleg. Aber alle tranken immer reichlich Wodka, als wäre es wirklich nur Wasser. 

Ich fand Oleg sympathisch, wir unterhielten uns immer ein wenig. Christina flirtete heimlich mit den anderen. Ein wenig anfassen und knuddeln, aber nicht so richtig. Meine Unterhaltungen mit Oleg waren richtig interessant. Ich erfuhr, dass er früher dritter Pianist in der Moskauer Staatsoper war. Aber durch die Sparmaßnahmen entlassen worden ist und er sich jetzt mit Gelegenheitsjobs und Klavierunterricht über Wasser hält. Er ist geschieden, seine Frau ist damals einfach gegangen. Ich erklärte ihm, dass ich gerne mal lernen möchte, ein Instrument zu spielen. Er lachte und meinte, so was würde viele Jahre dauern und mit viel Schweiß, Tränen und Blut verbunden sei. Ich meinte, bis auf die Zeit hätte ich schon alles gehabt. Dann nahm ich sein Wasserglas voll mit Wodka, zog es in einem Schluck runter, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging. Ich habe mich nicht umgedreht. Aber ich hörte von Tina, dass den Männern die Kinnlade nach unten klappte. Das hatte man nicht von mir erwartet. Abends im Bett, meinte Tina, ich solle nicht so rangehen, denn Russen dürfte man nicht trauen. 

Am nächsten Abend kam dann eine Überraschung von Oleg. Er hatte mehrere Blätter auf den Tisch gelegt. Dort waren lange und kurze Striche eingezeichnet, ebenso darunter Buchstaben und Noten. Er erklärte mir die Tastatur eines Klaviers, ebenso die Noten. Er meinte aber auch, dass er mir nur die Grundschritte beibringen könne und wenn ich später mal ein echtes Klavier hätte, dann viel üben müsste. Aber er wolle wissen, ob ich ein Gefühl dafür hätte. Oleg zeigte mir, wo ich welchen Finger auf welcher Taste anlegen müsste, damit ein bestimmter Ton herauskäme. Wir fingen mit einem russischen Kinderlied an. Und da Papier kein Ton gibt, sang er den Ton, den ich anschlug. Es war lustig, besonders, wenn ich den falschen Ton angab. Aber es funktionierte und ich lernte was. Aber er berührte mich auch, zart hielt er meine Finger und wenn wir etwas Neues lernten. Ich genoss es, wie er hinter mir stand. Ich spürte ihn an meinem Rücken, wie seine Hände meine berührten. Seinen Atem, wenn er seitlich von meinem Kopf war. Christina mochte das überhaupt nicht, ich glaube, sie war ein wenig eifersüchtig, besonders an dem Samstag, wo wir alle in den Club hätten fahren dürfen. Ich wollte aber nicht mit, da ich mit Oleg üben wollte. 

So war ich mit meinem Lehrer allein. Die anderen waren zum Feiern in die Stadt gegangen und im Haus lief laut der Fernsehapparat. Oleg saß neben mir auf der Bank, vor uns die Blätter mit der Klaviertastatur. Als ich vorsichtig mit meiner Hand seinen Oberschenkel streichelte. Er nahm meine Hand in seine und schaute mir tief und ernst in die Augen, seine Worte waren. Er sei zu alt für mich, er könnte schon mein Opa sein und ich seine Enkelin. In zwei Monaten sei er wieder weg und es könnte auch sein, dass er wieder eine Festanstellung bekäme und nie wiederkäme. Dann würden zwei gebrochene Herzen zurückbleiben. Und das alles sei sowieso nur eine Kleine-Mädchen-Träumerei. 

Aber ich schmolz dahin, so wie er mich hielt, ansah und sprach. Ich glaube, seitdem habe ich ein Faible für ältere Männer. An diesem Abend ließ ich nicht locker, immer wieder schüttete ich ihm Wodka nach und das machte sein Herz offener. Ich zog meinen Pulli aus, da mir angeblich warm war. So saß ich dort nur mit einem BH gekleidet. Später stand ich auf, sprang wie ein kleines Kind rum. Oleg drehte sich auf der Bank rum, um sich das anzusehen. Wir tranken dazu weiter den Wodka und irgendwann zog ich meinen BH aus. Meine Nippel waren steinhart, aber nicht nur vor Geilheit, sondern auch von der Kälte in der Scheune. Ich hielt ihn meine Titten direkt vor sein Gesicht, aber er griff nicht zu. Jeder andere würde schon daran saugen. Aber nicht Oleg, also musste ich nachlegen. Ich zog nun auch Hose und Strumpfhose aus und hüpfte nur mit Höschen bekleidet vor ihm. Nun löste sich seine Verklemmtheit. Er zog mich auf seinen Schoß, hielt mich richtig fest und er knutschte mich ab, zwirbelte zärtlich an meinen Nippeln. Dann ging seine Hand tiefer, langsam über meinen Bauch Richtung meiner pulsierenden Muschi, ich war fast am Auslaufen. Seine Finger glitten über mein Höschen, immer wieder strich er an der Fotze. Unter meinem Po merkte ich, wie was härter wurde.

 Abwechselnd saugte Oleg an meinen Titten. Dann umfasste er meine Hüften, hob mich an und setzte mich auf dem Tisch ab, dazu hatte er sich auch wieder locker umgedreht. Geschickt zog er das letzte Kleidungsteil von mir aus und ich spreizte weit meine Beine. Ja, ich wollte Sex mit diesem Mann. Glänzend schimmernd bettelte meine Fotze nach Befriedigung. Wieder spielte seine Zunge zärtlich an meinen Nippeln, ich fing an, vor Erregung zu stöhnen. Das muss das Zeichen für ihn gewesen sein, sich mit meiner Pussy zu beschäftigen. Ganz gefühlvoll, erst mit einem Finger, dann zwei und zum Schluss mit drei Fingern drang er in mich ein. Seine schmalen, sensiblen Finger brachten meine Fotze zum Überkochen, noch nie war ich so behandelt worden. Noch nie war ich so geil auf dem Weg zu meinem Orgasmus. Ich schien weit weg mit Oleg zu sein, nicht auf dieser Welt, nicht mal in diesem Universum. Es war unbeschreiblich. Ich umgriff seinen Hals, knutschte ihn zwischen meinem lauten Stöhnen ab. Wie er mit einer Hand meine Titten nun massierte und mit der anderen mich fickte. Dann brachte er mich zum Höhepunkt, aus meiner Fotze lief es nur so heraus. Ich schrie meinen Orgasmus herbei, es durchzuckte meinen Körper. Mein Körper vibrierte so heftig, dass ich fast zusammenbrach, aber Oleg hörte nicht auf. 

Auch als ich erschöpft darum bettelte, meinte er, dass ich noch nicht genug habe. Ich war der Ohnmacht nahe, darum ließ ich mich rücklings auf den Tisch fallen. Ich bekam kaum noch Luft, mein Unterleib zuckte noch immer zusammen, wenn seine Finger in mich eindrangen. Aber dann hatte er ein Einsehen, langsam verließen seine Finger meine Fotze. Den Muschischleim wischte er an meinen Bauch ab und klappte meine Beine zusammen. Dann gab er mir einen zarten Kuss links und rechts auf meine Oberschenkel und zum Abschluss auf meine gesättigte Muschi. Danach streichelte er sanft über meinen Bauch und fragte, ob ich das so gewollt hätte. Ich meinte für heute ja, aber nicht für immer. Denn in diesem Augenblick wollte ich für immer bei Oleg bleiben. Er half mir dann hoch und beim Einkleiden. Dann gab mir einen Kuss in den Nacken und schob mich Richtung Haus. Glücklich ging ich ins Bett. 

Am frühen Morgen hörte ich, wie die anderen nach Hause kamen. Alle sehr betrunken, da Michael noch draußen vor der Tür seinen Alkohol ausgekotzt hatte. Er fiel komatös ins Bett, ohne sich vorher auszuziehen. Christina und Lucas setzten sich an mein Bett, natürlich war ich durch den Krach wach geworden. Ich wunderte mich nur, dass es Robert und Magda nicht gehört hatten. Tina war sehr aggressiv drauf, sie begrapschte mich sehr fest an Titten und Möse. Ob ich nun eine Nonne geworden wäre und mich um alte Leute kümmere und wedelte dabei mit reichlich Geld vor meinem Gesicht. Dann wollte sie mich abknutschen, ich drehte mein Gesicht weg. Das war keine hervorragende Idee. Sie riss die Bettdecke weg, zog blitzartig mein Nachthemd hoch und wollte kontrollieren, ob ich Sperma an meiner Fotze hätte. Sie würgte meinen Hals und verlangte, dass ich sie küsse. Jetzt konnte ich nicht ausweichen, also küsste ich den nach Alkohol stinkenden Mund. Dann griff sie zwischen meine Schenkel mit dem Befehl, sie zu weiten. Sie drückte mich auf den Rücken, setzte sich zwischen mich, um meine Beine mehr zu öffnen. Dann zog sie halb mein Höschen runter, dass nun sehr spannte auf meinen Oberschenkeln. Sie versuchte es zu zerreißen, dass ihr aber nicht gelang, deshalb sagte sie zu Lucas, er solle das machen und für ihn war es eine Leichtigkeit.

Nun lag ich mit blanker Fotze vor ihnen. Beide grinsten mich hämisch an, dabei kniff meine Cousine mir sehr schmerzhaft in die Brust. Die Tränen standen mir in den Augen. Tina drückte mir einige Geldscheine in den Mund und in meine Möse. Dann meinte sie, ich solle nicht so tun, ich wäre doch eine billige Nazifotze, die es mit jedem treibt. Zum Glück war es das Ende der Tortur, denn beide waren so betrunken, dass es sie nicht mehr aufrecht hielt. Lucas fiel rückwärts in sein Bett, halb auf seinen Bruder und Christina nach vorne, halb auf mich. Ich drückte mich dann ein wenig unter sie hinweg, richtete mich ein wenig, machte das Licht aus und legte mich auf den Boden, um weiterzuschlafen. Mit den Gedanken in meinem Kopf, dass meine beste Freundin, Geliebte und Cousine, mir gerade so was angetan hatte. Am nächsten Morgen hatten drei Menschen einen dicken Kater und eine ein großes Schuldbewusstsein. 

Tina war überaus freundlich zu mir. Sie half mir bei allem, obwohl es ihr sehr übel ging. Später, als ich den Stall ausmistete, kam sie zu mir. Sie entschuldigte sich tausendmal, umarmte mich, küsste meinen Hals, bat um Verzeihung und sprach, dass so was nie wieder passieren würde. Erst als sie meine dreckigen Hände küssen und auf die Knie gehen wollte, sagte ich ihr, dass ich ihr das eine Mal verzeihe. Sie war überglücklich, wir gaben uns einen heftigen Zungenkuss zur Versöhnung. Alles war wieder gut zwischen uns, ich hatte ihr vergeben, aber nicht vergessen. Sie ging wieder zu Magda, um ihr bei den Vorbereitungen für das Essen zu helfen. Gegen Nachmittag kam dann Robert laut hupend vom Feld gefahren, Michael war beim Abbrennen der restlichen Getreidehalme gestürzt und mit beiden Händen ins Feuer geraten. Es sah schrecklich aus. Die verbrannte Haut wurde notdürftig verbunden und Robert raste dann weiter zum nächsten Krankenhaus. Erst spätabends kamen die beiden wieder zurück, beide Hände waren bei Michael stark verbunden. Er sagte, die Verbrennungen seien nicht so schlimm, in drei Wochen wäre alles vorbei. Damit war seine Erntesaison zu Ende. Lustig war es nur, er konnte nichts machen. Essen, Trinken, anziehen und so weiter. Die schlechte Stimmung löste sich dann auch auf. 

Robert und Lucas arbeiteten wieder mit den Russen, wir Frauen arbeiteten auf den Hof und Michael langweilte sich zu Tode. Die Abende verbringen Christina mit vier Russen. Mir genügte nur der eine. Ein paar Tage später ging ich dazu über, ihn permanent an seinen Hosenschlitz zu greifen, versuchte seinen Reißverschluss zu öffnen und so. Da es aber nicht so fruchtete, zog ich ihn einfach in sein Zimmer. Sein Zimmernachbar war mit meiner Cousine zugange. Ich verschloss die Tür und fing sofort an, mit ihm zu knutschen, er wollte nur mich befriedigen, aber diesmal wollte ich mehr. Unablässig nestelte ich an seiner Hose, ich spürte seinen harten Schwanz, aber noch leistete Oleg Widerstand, bis ich mich vor ihm nackt auszog. Da war es um ihn geschehen. In Windeseile war er auch nackt. Ein toller gebräunter Körper ohne Fettansatz kam zum Vorschein. Und sein geiler Ständer erst lang, aber nicht zu dick, dieser stand fast senkrecht hoch, sein praller Sack zeugte von viel Saft. Wir gingen aufeinander zu, knutschten und befummelten uns. Er fingerte wieder geil an meiner nassen Fotze und ich massierte seinen harten Pimmel. 

Nun hatte ich einen Lehrmeister in Sachen Technik. Zärtlich zeigte er mir, wie fest man einen Schwanz umklammert und wie man ihn wichst. Wie man einen Sack krault oder an der Eichel spielt. 

Ich war eine gelehrige Schülerin. Als wir dann so richtig geil waren, legte ich mich auf ein Bett. Mit den Worten, ob ich das auch wirklich will und ob ich noch Jungfrau wäre, stieg er über mich. Ich bejahte und verneinte. Dann küssten wir uns und er drang zärtlich, aber bestimmt in mich ein. Erst langsam und dann immer heftiger und tiefer fing er an, mich zu ficken. Ich war hin und weg. Die Zeit schien stillzustehen. Ich hörte Tina mit den anderen gar nicht mehr. So tief war ich in einem Fickrausch, Oleg wusste, wie man fickt. Und meine heiße, nasse Fotze wusste es zu genießen. Er massierte dabei meine Brüste, küsste mich am Hals und meine Geilheit kannte keine Grenzen. Nur wenn ich lauter anfing zu stöhnen, hielt er mir den Mund zu, aber nicht ohne mich weiter durchzuficken. Nach einer Weile spürte ich, wie ein gewaltiger Orgasmus in mir aufstieg. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine Körper fing zu zittern und zu zucken an, als hätte ich einen epileptischen Anfall. Ich bekam kaum Luft, da mein Freund mir den Mund zuhielt. Eine Hitze, ein süßer Schmerz durchzog von meiner nassen Fotze meinen ganzen Körper, ich sah Sterne um mich kreisen. Mein erster gefickter Orgasmus. Unsere Körper klebten vor Schweiß aneinander. 

Oleg fickte mich etwas vorsichtiger weiter, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann meinte er, dass er mich von hinten ficken wolle, damit er schneller komme. Ich drehte mich benommen und erschöpft um und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Wieder drang er in meine Fotze ein. Tief in mir spürte ich seinen Schwanz und wieder genoss ich das Gefühl, gut gefickt zu werden. 

Dann spürte ich, wie sein sowieso harter Schwanz noch weiter anschwoll. Er leise zu stöhnen und zu schnaufen anfing und immer heftiger zustoßt. Dann zog er seinen Pimmel aus meiner Fotze raus und spritzte auf meinen Arsch und Rücken ab. Sein heißer Samen lief durch meine Arschritze und seitlich an meinem Rücken runter. Erschöpft ließ ich mich fallen. Er wischte mit meinem Shirt sein Sperma von mir ab, obwohl ich diese auf meinem Körper genoss. Mit einem kräftigen Klaps auf meinem Po und den Worten, ich solle mich anziehen und zu den anderen gehen, schickte er mich raus. Und ich tat, was mir befohlen wurde. Mein erster freiwilliger Fick, es war phänomenal. Ich ging zu den anderen, meine Cousine war noch voll beschäftigt und wollte, dass ich ihr helfe. Ich winkte aber ab, ich war vollends glücklich. Die nächsten Tage und Abende verliefen so, dass wir den Männern bei der Ernte durch den Ausfall von Michael helfen mussten. Gegen Abend gingen Tina und ihre Begleiter einen anderen Weg als Oleg und ich. Immer hatten wir irgendwo herrlichen Sex. Ich genoss jeden Fick und jeden Tropfen seinem Samen auf meinen Körper. Doch komischerweise kamen er und ich immer früher auf den Hof. 

Oleg und ich wollten einmal herausfinden, warum die anderen so lange brauchten. Auf dem Hof kam mir Michael entgegen. Nervös wippte er hin und her. Er sagte, er müsse dringend pinkeln und seine Mutter sei im Augenblick nicht aufzufinden. Ich solle ihm helfen. Was sollte ich tun? Ihn in die Hose pinkeln zu lassen? So ein Miststück bin ich auch nicht, also gingen wir gemeinsam auf das Plumpsklo. Ich wollte ihn durch den Reißverschluss seinen Penis herausholen, aber alles war viel zu eng und ich konnte ihn so nicht fassen. Deshalb zog ich ihm die Hosen runter. Fasste sein Pimmelchen an und versuchte zu zielen. Aber es war schon schwer, da ich nicht wusste, wie viel Druck er draufhatte. Aber schnell merkte ich, wie ich zu zielen hatte. Tja, und dann mein Fehler zum Schluss, ich zog zum Abschütteln der letzten Tropfen seine Vorhaut zurück und merkte, wie sofort sein Pimmelchen zu einem Pimmel anwuchs. Ich schaute ihn böse an und er wurde sofort rot. Ich fragte ihn so was, ob ihm das auch passieren würde, wenn seine Mutter das macht. Er antwortete mir mit einem deutlichen NEIN, aber auch wenn wir miteinander verwandt wären, er würde auf mich stehen, seit der Nacht im Versteck. Ich versuchte seinem Steifen wieder einzupacken, aber das klappte nicht. 

Obwohl wir fast gleich alt waren, fühlte ich mich viel älter als er. Was sollte ich tun? Ich meinte, dass ich ihm jetzt helfen würde, aber er solle auch seine Klappe darüber halten. Michael nickte nur und wurde rot. Also holte ich ihm einen runter und das ging rasch. Aber eine riesige Menge Sperma spritzte durch das kleine Klo, der Kleine zitterte am ganzen Körper, so heftig war sein Erguss. Schnell packte ich nun seinen schlaffen Pimmel ein und verschwand zur Scheune. Tina und die anderen waren noch immer nicht da, erst eine halbe Stunde später kamen sie. Tina war sehr zerzaust und die Russen grinsten. Oleg und ich konnten uns denken, was passiert war. Aber wir sollten es noch mit eigenen Augen sehen. 

So etwa drei oder vier Tage später verfolgten mein älterer Freund und ich die fünf. Tina führte sie zu der Stelle, wo sie und ich unseren Lesbensex am Bach hatten. Sie zog sich dort aus und jeder Russe gab ihr einen grünen Schein. Sehen, wie viel es waren, konnten wir nicht. Ich habe aber später erfahren, dass es jeweils 5 $ waren. Sie kniete sich dann hin und lutschte jeden Schwanz, bis er abspritzte. Danach wusch sie sich im Bach. Was für eine perverse, geldgeile Schlampe. Aber ich hätte Oleg als meine Liebe zu ihm auch gerne einen geblasen. Aber irgendwie wollte er das nicht, dafür hielt er den Respekt für mich zu hoch. 

Dafür trat ein neues Problem auf. So alle zwei bis drei Tage kam Michael auf mich zu, dass er Hilfe bräuchte beim Urinieren. Irgendwo ist in meinem Körper eine soziale Ader. Ich konnte dem unschuldigen Gesicht nichts abschlagen. Deshalb schnell auf das Klo pinkeln und dann abwichsen. Und mit Oleg? Vielfach habe ich versucht, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und doch gescheitert. Aber dann hatte ich ihn doch so weit, ich lutschte an seine Eichel. Massierte sanft seine Eier, aber es war wohl nicht so richtig. Mein Freund zeigte mir, wie man einen richtigen Männerschwanz mit dem Mund befriedigt. Fest saugen, Zungenspiel. Kopf bewegen, tief rein und damit man nicht kotzen muss, wenn der Pimmel tief drin ist, immer in die Wangen. Auch den Kopf und Hals schön lockerlassen, damit der Mundfick gelingt. Darauf achten, dass beim Abspritzen der Pimmel vorne ist, da sonst das Sperma das Zäpfchen trifft und man würgen muss. Ich lernte und verstand. Ich wollte die perfekte Gespielin für meinen Freund sein. Auch die verschiedenen Stellungen während dem Liebesspiel brachte Oleg mir bei, von oben von unten, richtiges bewegen beim Doggy-Style, Reiten und so weiter. 

Einmal ärgerte er mich und meinte, ich würde besser ficken lernen als Klavier spielen, das wir noch immer übten. Ich liebte es, wenn er mir auf die Finger schlug, wenn ich auf dem Papier den falschen Ton anspielte. Einmal hat er mir sogar leicht den Hintern versohlt, als ich mit Absicht falsch spielte. Ich genoss jeden Schlag von ihm. Aber eigentlich wollte ich perfekt für ihn sein, nur ältere Männer können nicht so oft. Einmal am Tag Sex reicht oft, also brauchte ich ein Übungsobjekt. Einen der anderen Russen? Nein, danke! Christina war weiblich, ging auch nicht. Robert mit seinen drei Zähnen, da könnte ich kotzen.

Armer Michael, du musst jetzt herhalten. Zuerst versuchte ich es wie immer abends. Anstatt zu wichsen, lutschte ich seinen Schwanz. Ich hatte das Ding noch nicht ganz in meinem Mund, da lag schon seine Wichse auf meiner Zunge. Also versuchte ich es kurz bevor Tina und ich zu den Männern gingen. Ich wichste Michael sein Sperma ab, abends versuchte ich ihm einen zu blasen. Aber der Junge war immer so geil, der spritzte schon ab, wenn er mich sah. Oder spätestens zwanzig Sekunden später, wenn ich ihn lutschte. Entweder war ich gut oder er hypergeil, er hätte locker fünfmal am Tag abspritzen können. Aber die geilste Zeit war mit Oleg, ich genoss jede Sekunde mit ihm. Jedes Mal brachte er mich zu einem Superorgasmus. Ich war ihm hörig. 

Gegen Ende der Saison beobachteten wir noch immer Tina und ihre Männer. Eines Tages sahen wir, dass meine Cousine mit den Russen länger verhandelte. Dann kam es, dass sich meine Cousine Christina auszog und eine Creme aus ihrem Rucksack herausholte, die eigentlich für die Hände wäre. Sie machte eine Hündchenstellung und schmierte sich ihr Poloch ein. Und jeder Russe fickte sie dann anal. Sie schrie vor Schmerzen und biss sich in den Arm, damit sie nicht zu laut war. Ich fragte Oleg, ob es wirklich so schmerzhaft sei. Nicht, wenn man es richtigmacht, erwiderte er. Außerdem sei dies nur ein großer Liebesbeweis, wenn eine Frau ihren Arsch hinhält. Denn sie habe nicht viel davon, nur der Mann, da das Loch viel kleiner sei als das einer Möse. Dies mache eine Frau nur, wenn sie ihre Periode hat und der Mann trotzdem ficken will. Ich bettelte, er solle mich auch in meinem Poloch entjungfern, denn der Finger von Christina war mir jetzt nicht genug. Er meinte, dass er das vielleicht mal mache. Außerdem solle ich dann immer meinen Darm sauber halten. Er erklärte mir auch, wie man das macht. 

Tage später, als die Ernte fast komplett eingeholt war, nahm mich Oleg beiseite. Wir schmusten, küssten und streichelten uns. Er saugte an meinen Titten und fingerte wie immer gekonnt an meiner Fotze, die sofort nass wurde. Ich wichste seinen Schwanz und lutschte daran. Doch anstatt wie immer zu ficken, drehte er mich um und fing an, mein Poloch zu massieren, so sanft hat es noch nicht einmal Tina gemacht. Dann spuckte er auf mein Poloch durch das, was mich erwartete, wurde ich noch geiler. Oleg gab sich dann auf seinen Mittelfinger etwas Gel, dass er sich besorgt hatte. Er massierte weiter mein Poloch, das ich ihm entgegenstreckte. Ich wollte es unbedingt, meine Fotze lief aus. Dann fing er an, meinen Kitzler zu massieren, ich konnte kaum stillhalten. Ich spürte, wie er vorsichtig mein Poloch öffnete. Mit dem Finger drang er ein ganz vorsichtig, immer ein wenig tiefer. Es war nicht unangenehm, es tat überhaupt nicht weh, auch kein Brennen oder so. Dann ging es weiter, er machte dasselbe mit zwei Finger, noch immer war es gut. Es gefiel mir sogar. Ich spürte, wie seine zwei Finger mein Poloch fickten. Immer gleich rhythmisch und sanft. Dazu das fingern an meiner Fotze. Nach einer Weile hörte ich nur ein; „BEREIT?“ 

Ich nickte nur, er zog seine Finger aus meinen Anus und ich spürte, wie seine Eichel durch meine Poritze glitt. Dann an meinem Poloch stoppte und er ganz vorsichtig in meinen Hintern eindrang. Ja, es tat ein wenig weh, aber kein Grund so zu schreien wie Christina. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in meinen Darm, ein sehr ungewohntes Gefühl, aber nicht unangenehm. Immer ein wenig rein, ein Stück wieder raus und ein wenig mehr rein. Oleg meinte, wenn es zu sehr weh tut, solle ich mehr meinen Po entspannen und an meiner Muschi spielen. Ab und an gab er mir einen Klaps auf meine Pobacken, damit es sich danach entspannte. Er meinte auch, dass ich im Arsch verdammt eng wäre. Ich fing an, meine Pussy zu massieren. Dann fing er an, mich in meinem Arsch zu ficken. Ja, manchmal blieb mir die Luft vor Schmerzen weg. Aber für Oleg hielt ich es gerne aus. Eine enge Freundin macht das für ihren Mann gerne. Sein Ficken wurde auch immer heftiger und fester, aber noch immer auszuhalten. Diesmal dauerte es auch nicht lange und ich hörte, wie er immer lauter er stöhnte und keuchte und immer heftiger zustößt, bis er sein heißes Sperma tief in meinen Arsch abspritzte. Es war ein angenehmes, wohliges Gefühl. 

Dankbar küsste er meinen Nacken und zog vorsichtig seinen Schwanz aus mir heraus. Sein Samen tropfte langsam nach. Ich presste meine Pobacken fest zusammen, denn ich wollte von Oleg so lange wie möglich was von ihm in mir haben. 

Nun war aber auch die Saison zu Ende, Tina hat reichlich Dollars verdient und ich Erfahrungen gesammelt in Sachen Liebe. Und ja, zwei gebrochene Herzen blieben zurück. Fast eine Woche litt ich darunter, bis etwas Neues geschah. Ein Anruf von Magdas Mutter Maria aus Poznań.

Montag, 26. April 2021

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (4)

 Kapitel 4: Meine Jahre in Polen (Teil D) - Disco

Aber meine guten Tage währten nicht ewig. Eines Morgens, während dem Stall ausmisten mit Robert fragte er mich nebenbei, ob ich mich eingelebt hätte. Weiters fragte er, ob es mir hier gefällt und wie ich mit seinen Jungs und Christina klarkäme. Ich bejahte alles sehr positiv. Da kam er ganz nah an mich heran, nahm meine Hand und rieb sie über seine durchlöcherte Jogginghose an seinem halb steifen Schwanz. Er meinte, ich solle nun mal anfangen, nett zu ihm zu sein, denn er könnte mich auch zurück zu meiner Mutter schicken. 

Was blieb mir anderes übrig? Also machte ich mit, denn mich von Tina zu trennen und wieder auf Kamil zu treffen, wollte ich ganz bestimmt nicht. Ich nickte ihm ängstlich zu und bettelte nicht gefickt zu werden, da ich Angst hatte, geschwängert zu werden. Er zog nun seine Jogging- und Unterhose runter und drückte mir seinen Pimmel in die Hand. Ich fing an, diesen zu massieren. Nach wenigen Sekunden hatte er seine volle Größe erreicht und mein Onkel fing zu stöhnen an. Dabei knöpfte er meinen Kittel auf und seine groben, dreckigen Bauernhände befummelten mich überall. 

Mit seiner Zunge leckte er mich am Hals. Am liebsten hätte ich mich gleich hier im Stall vollkotzen können. Trotzdem holte ich ihm mit der Hand immer fester einen runter und spritzte nach kurzer Zeit seinen Samen auf meinen Bauch. Danach zog er seine Hosen wieder hoch und meinte, wenn ich weiterhin nett zu ihm wäre und schweigen würde, hätte dies nur Vorteile für mich. Dann arbeitete er im Stall weiter, als wäre nichts gewesen. Ich musste mich erst mal schütteln und meine Übelkeit herunterwürgen. Zog mich halbwegs an und wusch seine Wichse von meinem Bauch und Hand. Aber ich musste wieder zurück in den Stall und meine Arbeit zu Ende bringen. So vergingen die Wochen freiwilliger Sex mit Christina, unfreiwilliges Wichsen an Robert. 

Es war mittlerweile Ende des Spätsommers, bald würden einige Erntehelfer hier einziehen. Und Christina wollte noch einmal mit ihren Brüdern in die Disco. Sie wollte, dass ich mitkomme, aber Robert war dagegen. Aber ich hatte noch eine Trumpfkarte, Samstagmorgen mit Robert im Stall. Eigentlich sah es so aus, als wolle er heute nicht abgewichst zu werden. Deshalb ging ich zum Angriff über. Morgens zog ich keine Unterwäsche an, nur den Kittel. Als ich dann zu ihm kam, öffnete ich meinen Kittel und er konnte mich nackt sehen. Ich strich über seinen härter werdenden Penis. Dann meinte zu ihm, er hätte mir gesagt, wenn ich zu ihm nett wäre, hätte ich Vorteile. Ich ergriff eine Hand von ihm und führte diese zu meinen Titten. Es geilte ihn noch mehr auf, als mich, ohne Unterwäsche zu sehen und dass ihn eine junge Frau anmachte. Ich hatte das Gefühl, als ob er noch nie eine rasierte Fotze gesehen hätte. Sein Pimmel fühlte sich härter an als sonst. Seine Hände begrapschten mich nun überall, seine Finger drangen tief in meine Möse ein. Während ich ihm schön einen runterholte, bettelte ich ihn an mich zur Disco mitgehen zulassen. Endlich, kurz bevor er abspritzte, willigte er ein. Ich stellte mich vorher ein wenig seitlich, denn so schoss sein Sperma weit in den Stall hinein. 

Diesmal hörte ich auch nicht sofort auf und holte auch noch seinen letzten Tropfen aus ihm heraus. So war er und ich nun glücklich. Mittags erzählte ich dann meiner Cousine, dass ich heute Abend mitgehen durfte. Nun war sie auch happy, aber ich sagte nicht, wie ich ihren Vater überzeugt hatte. 

So gegen acht verließen wir vier den Hof. Lucas fuhr das Familienauto, einen alten Renault R4, mehr Rost als Metall. Auf halber Strecke bogen wir auf einen Feldweg ab und hielten an einem alten, eingefallenen Häuschen. Das konnte niemals die Disco sein, dafür habe ich mich so erniedrigt? Und es war wirklich nicht die Disco, die drei hatten hier ein Versteck. In dem einzigen Raum befanden sich ein alter Kleiderschrank und mehrere Koffer. Hier bunkerten sie ihre Klamotten, die sie zu Hause nicht anziehen durften. Die Jungs zogen enge Jeans an, weißes Hemd und weiße Sneakers. Michael auch noch ein schwarzes Sakko. Christina zog einen halb offenen BH und String, beides in knallrot, ein superkurzes rotes Minikleid, rote Netzstrümpfe und silberne High Heels mit zehn Zentimeter Absätzen an. Das war jetzt einmal ein Kulturabsturz. Dann kleidete meine Cousine mich ein. Sie reichte mir eine weiße bauchfreie Bluse, diese verdeckte nur meine Brüste. Dazu einen schwarzen Lederminirock, so kurz, dass richtiges Sitzen eigentlich nicht möglich war und eine gleichfarbige Netzstrumpfhose. Als Unterwäsche bekam ich nur einen schwarzen Seiden-BH. Tina meinte, meine Titten wären straff genug und ihre Büstenhalter würden mir sowieso nicht richtig passen. Da ich noch nie in hohen Absätzen gelaufen bin, zog ich auch weiße Sneakers an. 

Zu allen dem besaß meine Cousine noch eine sehr große Auswahl an Kosmetik. Aber zum Einsatz kam ein knallroter Lippenstift, reichlich Rouge, schwarze Wimperntusche und Lidschatten. Die Jungs hauten sich Old Spice ins Gesicht und bei uns ein billiges Parfum, was woanders als Nuttendiesel durchgegangen wäre. Dann kam noch Modeschmuck, Ohrringe bei mir als Clips, da ich keine Ohrlöcher hatte. Kette, Armbänder und Uhr, alles mit viel „Bling-Bling“. Ich kam mir schon ein wenig nuttig vor, deshalb meinte auch Lucas, dass es wahrscheinlich heute viel zu saufen gäbe. So fuhren wir dann zur Disco nach Jedrzejow. So eine richtige Disco, wie man sie aus dem Fernseher kannte, war es nicht. Es war ein Kellergewölbe mit mehreren Räumen, der größte war die Tanzfläche, daneben ein Raum mit der Bar. Die anderen waren mit Sitzecken oder Tische und Bänken ausgestattet. So wie die anderen Mädels herumliefen, waren Tina und ich schon die Highlights. Nur wenn man uns ganz genau anschaute, sah man an unseren Händen, dass wir vom Bauernhof kamen. Die Jungs gingen gleich an den Tresen und bestellten sich Bier, Christina holte uns nur Cola. Wir gingen durch den Club und sie stellte mich einigen ihrer Bekannten vor. Und wieder fühlte ich mich wie eine Kuh auf dem Viehmarkt. Aber da, wo wir Halt machten, gab es Wodka zur Begrüßung, deshalb nur die Cola. Tina stellte mich als eine Freundin aus Warschau vor. 

Nach einer halben Stunde hatte ich schon sechs große Gläser Schnaps getrunken. Wenn das so weitergehen würde, würde ich in einer weiteren halben Stunde komatös auf dem Boden liegen. Aber Christina fragte mich, ob ich tanzen könne, ich verneinte. Sie meinte nur dazu, ich solle nur das machen, was sie macht, und wir wären der Kracher der heutigen Nacht. Sie zog mich auf die Tanzfläche, umgriff meine Hüften und schmiegte sich an mich. Langsam schwangen wir im Takt der Musik. Beim Tanzen rutschten ihre Hände immer tiefer zu meinem Po und ich merkte, wie sie langsam meinen Rock hochhob. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie in der Stadt als eine Bitch verschrien wäre und ich solle, mitmachen, damit sie ihren Ruf nicht verliert. Erstens war ich schon ziemlich gut abgefüllt und zweitens wusste ich nicht, ob ich beim nächsten Mal noch mitdürfte. Also spielte ich mit, auch meine Hände rutschten tiefer und lüfteten ein wenig ihren Mini. Ich hörte nur noch etwas von „Showtime“ von ihr. Eine Hand griff plötzlich unter meine Bluse und massierte meine linke Titte, dazu fing sie an, mit mir Zungenküsse auszutauschen. Ich weiß nicht, ob ich rot oder blass wurde, aber die Stimmung war perfekt.

Auf einmal waren mehr männliche Tänzer auf der Fläche als Frauen. Sie versuchten zu tanzen, aber das konnte ich schon besser. Als endlich das Lied nach gefühlten zwanzig Minuten zu Ende war, zog mich meine Cousine in eine Ecke, wo wir uns setzten. Sekunden später waren sechs Jungs mit reichlich alkoholischen Getränken bei uns und wollten sich zu uns setzen und wahrscheinlich jeden von uns zum Ficken abfüllen. Aber Tina verscheuchte sie alle, denn sie wollte mir erklären, wie man die echten Typen mit Kohle und die Blender unterscheidet. Zum Beispiel dicke goldene Uhr geht nicht. In dieser Stadt ist keiner so reich, noch nicht mal, wenn er die Uhr von seinem Opa trägt. Eine Fossil oder Festina schon eher. Ebenso dicke Goldketten und Armbänder, solche Jungs kommen höchstens in den Sommerferien aus Westeuropa. Diese hätten dann auch Markenklamotten an. Hier hätte keiner der Burschen echte Markensachen an höchstens billige Fakes. Aber dafür müsse ich noch mein Auge schulen. Deshalb solle ich hier sitzen bleiben, sie würde für uns etwas Gutes besorgen. 

Nach zehn Minuten kam sie mit zwei Jungs und einer Flasche Wodka an. Ich wollte nichts mehr trinken, aber einer ging noch. Die zwei hatten schon eine sehr dicke Beule in der Hose. Einer legte seinen Arm um mich, ein freundlicher Typ, ich glaube, er hieß Piotr. Etwas schüchtern streichelte er mich im Nacken, ich merkte wie Tina am Hosenbein des anderen streichelte und zeigte mir an, ich solle das bei meinem auch machen. Kein Problem. Just in diesen Augenblick schneiten Lucas und Michael rein und stänkerten herum, was der eine mit ihrer Schwester mache. Um sie zu beruhigen, gab Christina ihnen die fast volle Flasche Wodka. Ihre Brüder gingen daraufhin wieder. Nun hatten wir nichts mehr. Also mussten unsere zwei „Liebhaber“ neu kaufen. Besser gesagt, sie gaben das Geld und Tina holte. In der Zwischenzeit fing mein neuer Freund an, mich mehr zu befummeln. Ich ließ ihn gewähren, zum Glück kam meine Cousine sehr bald zurück. Und es ging weiter mit Konversation und streicheln im Nacken. Getrunken wurde im Verhältnis vier Gläser für die Typen und eins für uns. Mittlerweile massierte Tina ihren Typen frech am Reißverschluss, er durfte ihr an die Brüste fassen und ein wenig knutschen. Ich machte es ihr nach. Aber dann war auch die Flasche Wodka leer. Die zwei waren schon gut abgefüllt. Also zupfte Tina den beiden ihre Zlotys ab und verschwand. Nun öffnete meine Bekanntschaft seine Hose, nahm meine Hand und steckte sie in seine Unterhose, wo ich sofort einen steifen Pimmel spürte. Mit meinen Fingerspitzen massierte ich ihn leicht. Von seinem Sack bis zur Eichel. 

Tina rettete mich aus dieser Situation. Sie sagte ihnen, da es kein Geld zurückgab, da sie, um die Party anzuheizen, zwei Flaschen Wodka, russischen Sekt und Red Bull gekauft habe. Sie wolle jetzt Gummibärensaft trinken. Ein Teil Wodka, zwei Teile Sekt und mit Red Bull aufgefüllt. Und weiter ging das Spiel, nur zwischendurch knutschten sie und ich. Wir spielten gegenseitig an unseren Titten vor den Jungs. Um sie noch mehr anzutörnen, was bei meinem aber eigentlich nicht nötig war. Auch Lucas und Michael schauten noch mal vorbei und zockten die zweite Flasche Wodka ab, die noch verschlossen war. Tja, und nach knapp zwei Stunden waren sie pleite. Tina nahm mich bei der Hand und sagte zu ihnen, dass sie nur mal kurz mit mir tanzen, gehen wolle. Wir gingen aber nur kurz auf die Tanzfläche, wir sprachen auch kurz mit ihren Brüdern. Meinem Anschein nach waren sie noch sehr nüchtern, obwohl sie schon zwei Flaschen Wodka intus hatten. 

Aber anstatt danach zu unseren neuen Bekanntschaften zurückzugehen, verschwanden wir in einen anderen kleinen Raum. Dieser war etwas abgegrenzt und mit Vorhängen zu verschließen. Erschöpft ließ sich Tina dort etwas zurückfallen und wedelte mit einem Packen Geldscheinen. Jetzt erklärte sie mir ihre Masche. Sie kaufte ein und behielt ein paar Scheine für sich, den Wodka, den ihre Brüder abzogen, gaben sie dem Clubbesitzer wieder zurück und bekamen dafür eine Provision. Ziemlich gerissen, was hier läuft. 

Es war so gegen Mitternacht, als sie sich umblickte und etwas von Finale redete. Keine fünf Minuten später kam sie wieder mit einem Mann zurück, ich habe den Namen vergessen. Dieser war jedenfalls zu alt für diesen Jugendclub, bestimmt über dreißig Jahre alt, sehr gepflegt und etwas übergewichtig. Auch hier fing meine Cousine mit derselben Masche an, nur einige Preisklassen höher. Anstatt den billigen Wodka zu kaufen, brachte sie eine große Flasche Smirnoff mit, dazu Krimsekt. Auch hier war ein Knutschen und Fummeln zwischen ihr und mir. Nur dieser Mann war abgezockter, er holte ganz ungeniert seinen Schwanz raus und wichste ihn vor uns. Tina nahm meine Hand und setzte sie an seinem Sack ab und sie wichste ihn leicht. Nun griff er uns zwei zwischen die Beine. Dadurch kippte Tina „aus Versehen“ die Flaschen auf dem Tisch um. Alles kam zum Stillstand, denn Tina musste neuen Alkohol besorgen. Also steckte sie sich wieder einen Haufen von dem Kerl ein. Bevor sie verschwand, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich ihn weiter leicht abwichsen solle und ihn bei Laune halten. Mehr nicht. Sie verschwand wieder einmal und ich war allein mit diesem. Wobei er mir ein wenig leidtat. 

Wahrscheinlich merkte er gar nicht, dass er ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans. Darum duldete ich auch, dass er mein Fötzchen massierte, dass aber meine Blase zum Pinkeln erweckte. Ich sagte ihm, dass ich mal ganz dringend pinkeln müsse und er nicht abhauen solle. Er sagte, dass er hier nicht weggehe und fragte, ob ich Interesse an Euros habe. Er würde mir für mein Höschen 20 € geben. Den Deal ging ich ein. Also verschwand ich schnell zum Klo. Wäre ich mal lieber draußen pinkeln gegangen, denn was ich mir von den Mädels auf der Toilette anhören musste, war schon hart. Ich hatte noch nicht dieses Selbstbewusstsein, das ich jetzt besitze. Pinkeln, Muschi sogar mit dem Höschen abgewischt, in Toilettenpapier eingepackt und zurück. Er war noch da, aber meine Cousine noch nicht. Deshalb mal schnell Höschen gegen Euros getauscht. Endlich kam Christina mit Sekt und Wodka, aber ohne Restgeld. Also machten wir dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Wichsen, Sack kraulen, knutschen, fummeln und an unsere Mösen spielen lassen. Dann sprach Christina, dass wir so langsam gehen müssten, da gleich der letzte Bus losfahren würde und wir kein Geld für ein Taxi hätten. Er meinte darauf, dass er zwar nur noch Euros hätte. Aber er würde uns Geld geben, wenn wir noch etwas bleiben würden und später ein Taxi nehmen würden. 

Tina sagte zu. Im Laufe der Nacht kam es zu Geldspielchen. Er würde jeder von uns 5 Euro geben, wenn wir seine Eichel küssen würden, meine Cousine schraubte den Betrag auf zehn Euro hoch. Er legte einen Fünfziger auf dem Tisch und zeigte auf mich, dass ich anfangen solle. Anscheinend war ich sein Geschmack. Da ich schon reichlich benebelt war, hatte ich auch keine Probleme damit, mit meinen Lippen seine Eichel zu berühren, dann tat es Tina. Nur wie sollten wir das Geld wechseln, er sagte, wir sollten noch eine Runde machen. 

Ich senkte also wieder meinen Kopf runter, aber in diesem Augenblick spürte ich, wie jemand mich tiefer drückte und sein Pimmel in meinen Mund ging, ich wollte meinen Kopf wieder hochheben, wurde aber eingefangen. Sein Schwanz verschwand wieder in meinem Mund. Dies ging einige Male so, bis ich mich befreien konnte. Leider habe ich nicht erkennen können, wer mich runtergedrückt hatte, ich sah nur, dass Tina das Geld vom Tisch nahm und einsteckte. Ich war bedient, sauer und wollte gehen. Christina tat auch empört, dass man so was nicht mache, aber komischerweise mit einem Lächeln im Gesicht. Tina machte aber keine Anstalten zu gehen. Denn wenn wir ihm unsere Titten zeigen würden, zahle er 5 Euro, sie machte zehn daraus. Also zogen wir unsere Brüste blank, etwa eine Minute konnte er sie bestaunen. Immer wieder wollte er meine Titten anfassen, aber ich klopfte ihm auf die Finger. Ich sagte frech, dass kurz anfassen 10 Euro kosten würden. Er legte seinen letzten 50 € Schein auf den Tisch, dann ließ ich ihn kurz gewähren. Seine Hände kneteten fest meine Brüste, aber kurz danach ging die Bluse wieder runter und die Show war beendet. Damit gehörten uns 40 €, ich verabschiedete mich und ging. 

Die Ecke, wo wir vorher mit den zwei Jungs saßen, war verlassen. Nur noch eine halb volle Flasche Sekt stand dort. Die schnappte ich mir und ging zu meinen Cousins. Die tranken in aller Ruhe ihr Bier und ich gesellte mich mit dem Sekt dazu. Sie lächelten mich an und fragten, ob es ein erfolgreicher Abend war. Ich nickte nur. Es war etwas Zeit vergangen und schon drei Uhr morgens. Da kam auch Christina zu uns, mit zwei 50 € Scheinen wedelnd. Ich fragte sie flüsternd ins Ohr, wie sie den Zehner abgestaubt hätte. Sie meinte nur mit der Hand, er wäre so geil auf mich gewesen, dass sie keine Minute gebraucht hätte. Dazu kamen noch einige Zlotys, die sie von den Jungs abgezockt hatte. Der Besitzer gab uns auch noch Geld. Waren so etwas um die 150 €, ein guter Durchschnitt, war deren Aussage. Der Club war leer und wir die letzten Gäste, also bekamen wir vom Chef noch einen ausgegeben. Kleine Wassergläser voll mit Sprit, Kopf in Nacken, lass knacken. Da die Musik noch spielte, tanzten Christina und ich noch ein wenig. Fast ein Striptease, wenn dort eine Stange gewesen wäre. Es wäre ein guter Poledance geworden, so machten wir nur leichte, neckische Lesbenspielchen.

Aber dann wurde es auch Zeit für uns zu fahren. Auf der Rückfahrt meinte Tina, sie fand es gut, dass der alte Knacker auf mich gestanden hätte, denn mit dem Titten begrapschen hatte sie danach ein leichtes Spiel gehabt. Deshalb würden ihr 10 € mehr gehören. Ich lächelte sie an und entgegnete, dass ich zwanzig Euro für mein Höschen bekommen hätte. Als Antwort kam nur noch so was wie kleine Ratte und Bitch. Die Jungs vorne lachten sich kaputt. Sie wichst für zehn und ich verkaufe getragenen Stoff für 20 €. Ich solle aber meine Preiserwartungen nicht hochschrauben. In dem Versteck wollten wir uns umziehen. Aber da es noch für die drei zu früh war, wollten sie noch ein Kartenspiel machen. Es ging so, jeder zog eine Karte, einer sagt, ob hoch oder tief verliert und der Verlierer muss ein Teil ausziehen oder was machen. Blöd, die mit den wenigsten Klamotten an war ich. Bluse, Rock, Strumpfhose und Schuhe. Und komischerweise, verlor ich in den ersten zehn Spielen meine Sachen. Bis die anderen auch ausgezogen waren, musste ich schon mal nackt im Raum herumlaufen oder einen Handstand an der Wand machen und einen Zungenkuss mit Tina. Die treibende Kraft waren Lucas und Christina. 

Irgendwann war auch Michael ganz nackt und sein Penis schwoll halb an, wahrscheinlich weil seine älteren Geschwister dabei waren. Irgendwann hatte ich wieder verloren und musste breitbeinig sitzen, jeder konnte meine Fotze sehen. Die nächste Runde verlor Micha und sein Auftrag war, mich an den Brüsten und Pussy zu berühren. Er war unerfahren, denn bei meinen Titten griff er zu fest zu und an meiner Pussy zu wenig, ich spürte kaum seine Finger. Dann war Finalrunde und wieder einmal verlor ich. Der Auftrag lautete, Michas Pimmel abzuwichsen, aber er wollte es nicht. Lucas überredete ihn aber doch. Micha und ich könnten das auch draußen machen, ich müsste nur als Beweis Sperma an und in meiner Hand haben. Mir war es egal, eigentlich wollte ich nur noch ins Bett und der eine Pimmel tut es jetzt auch nicht mehr. Ich hatte heute schon drei in der Hand und einen im Mund. Ich stand auf, nahm seine Hand und zog ihn raus. Dann drückte ich ihn an die Hauswand, sagte ihm, er solle an etwas Schönes denken und genießen. Ich küsste seinen Hals, massierte seine Nippel und fing den Pimmel zu wichsen an. Sein Schwanz wurde rasch hart. Im Nu spritzte er mir in die Hand. Michael lief dunkelrot an, er schämte sich fast zu Tode. 

Er traute sich nicht einmal, mir in die Augen zu schauen. Ich meinte nur, dass das nicht schlimm wäre. Alles ganz cool. Ich ging wieder rein und zeigte meine Sperma verschmierte Hand. Lucas wollte noch, dass ich sie ablecke, aber ich zeigte ihm nur den Mittelfinger. Dann kam Michael rein, mit gesenktem Kopf und schüchtern. Sein Bruder klopfte ihm auf die Schulter und meinte, er solle sich wie ein richtiger Mann verhalten, das aber nicht gelang. Nach alledem zogen wir uns wieder um und fuhren nach Hause. Wir brauchten gar nicht zu Bett zu gehen, da unsere Arbeit gleich wieder begann. Ich im Stall mit Robert. Christina mit ihrer Mutter und die Jungs fuhren mit dem Traktor raus. Gegen acht Uhr konnten wir uns ein wenig hinlegen, aber um elf ging es schon wieder weiter. Keine Zeit für einen Kater. Mittags mussten Tina und ich die Zimmer für die Erntehelfer herrichten, zum Schluss schliefen wir eng umschlungen auf einem der Betten ein.

Freitag, 23. April 2021

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (3)

 Kapitel 3: Meine Jahre in Polen (Teil C)

Eine Woche später, es war an einem Freitag, Robert fuhr bis Sonntag nach Kielce und die Jungs nach Jedrzejow. Sie wollten erst morgen früh wieder zurückkommen. Die Arbeiten im Haus und dem Hof waren für heute erledigt und Magda saß gemütlich auf der Couch vor dem Fernseher. Sie wollte für uns drei heute nicht mehr kochen. Deshalb fragte Christina, ob sie und ich etwas hinausgehen durften, wir würden uns Brot und Obst mitnehmen und würden abends wieder zurück sein. Da meine Tante ihre Ruhe haben wollte, stimmte sie zu. Meine Cousine holte eine Decke und ich packte etwas zu Essen ein. Minuten später waren wir vom Hof und liefen in die Felder hinein, wo Getreide und Mais schon in voller Reife standen. Etwa 500 Meter vom Haus entfernt floss ein Bach, dort breiteten wir die Decke aus. Später entledigten wir unserer Klamotten und legten uns nur mit Unterwäsche bekleidet ins kühle Wasser. Nach einer Weile setzten wir uns auf die Decke und aßen etwas. 

Da die Sonne noch sehr warm war, zogen wir unsere Unterwäsche aus und hängten diese an einen kleinen Baum. Nun lagen wir nackt auf der Decke und sahen uns an. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen, immer heftiger und inniger. Gegenseitig befummelten wir unsere nassen Fotzen und saugten abwechselnd an den harten Nippeln unserer Titten. Dann drückte mich Christina sanft auf den Rücken, stieg verkehrt rum über mich und fing an, mit ihrer Zunge meinen Kitzler zu bearbeiten. Mit zwei Fingern bearbeitete sie meine Möse. Sie meinte dabei, dass ich mich unbedingt rasieren müsste, am besten noch heute. Über meinem Gesicht war ihre rasierte vor Feuchtigkeit glänzende Fotze. Die sie langsam auf meinen Mund legte. Ich fing an, wie bei einem Zungenkuss ihre Muschi zu lecken. Sie lief dabei förmlich aus, denn ein Rinnsal ihres Saftes lief an meinem Kinn den Hals hinab. Hier draußen, weit ab von jeglicher Zivilisation, konnten wir auch laut stöhnen. Wir konnten unseren Gefühlen freien Lauf lassen. Ich bemerkte, wie mir immer heißer wurde und ein Kribbeln durch meinen Körper strömte. Besonders spürte ich es in meiner Fotze, nach kurzer Zeit bekam ich den ersten Orgasmus meines Lebens. Diese Erlösung wollte gar nicht mehr aufhören, ich konnte vor Gefühlsintensität kaum atmen und nahm die Welt um mich herum gar nicht mehr wahr. 

Jetzt verstand ich, warum der Orgasmus in Frankreich „kleiner Tod“ genannt wird. Meine Cousine hörte aber noch nicht auf und immer wieder durchzuckte mich ein süßer Schmerz.

Etwas später drehten wir uns um und ich fing an, Tina zu lecken und zu fingern. Bei ihr sprudelte der Mösensaft nur so aus ihr heraus, als wäre sie am Pinkeln. Aber es schmeckte nicht nach Pisse, dieser Geschmack war süßlicher. Und meine Cousine genoss hinreichend mein Liebesspiel. Sie befeuchtete mit ihrer Spucke immer wieder einen Finger und spielte damit an meinem Poloch. Mal war es sehr angenehm, mal brannte es ein wenig. Und auch bei ihr begann der Orgasmus zu kommen, dann war es so weit. Sie schrie ihre Lust förmlich heraus. Sie zuckte noch heftiger, als ich, sie spreizte die Beine ganz weit auseinander und stellte sie zu einem V hoch. Ich fickte sie mit meinen Fingern und saugte fest an ihrem Kitzler. In ihrer Geilheit kniff sie mir mit einer Hand in die Pobacke, mit der anderen Hand den Ringfinger in meinen Anus und fingerte mich dort. Der Schmerz war nun ziemlich intensiv, aber ich wollte ihr zurückgeben, was sie mir vorher gegeben hatte. Erschöpft ließen wir dann voneinander ab und beendeten mit zärtlich küssen und streicheln unser Sexerlebnis. Danach nahmen wir noch ein kurzes Bad im Bach und schliefen anschließend eng umschlungen nackt auf der Decke ein. 

Nachdem wir nach etwa zwei Stunden später wieder aufgewacht waren, fragte ich Christina, woher sie das alles kenne. Sie zeigte mir auf ihrem Handy einige Pornovideos. Dabei war auch eines, wo zwei blonde Lesben sich ihre Polöcher auslecken und fingern. Christina meinte, sie wolle so was auch mal spüren, wenn jemand mit der Zunge an und in ihrem Anus leckt. Ich war davon nicht so überzeugt. Aber sie sagte mir, dass sie mich liebe und ich sie doch auch. Und so was doch der größte Beweis wäre, wenn meine Zunge sie am Anus verwöhnen würde. Sie ging an den Bach und wusch sich ihren Po noch mal aus. Dann ging sie auf die Knie, beugte sich vorn über, sodass ihr Kopf auf der Decke lag, sie breitete ihre Beine aus und mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander. Ich sah ihre kleine rosafarbene Rosette. Es kostete mich viel Überwindung, erst küsste ich nur ihr Poloch. Da dieses aber nicht wie nach einem Toilettengang roch, begann ich mit der Zunge dieses abzulecken. 

Tina verlangte aber mehr, sie forderte mich auf, im Namen unserer Liebe meine Zunge hineinzustecken. Es schmeckte zwar nun etwas eigenartig, aber es war zum Aushalten. So fickte ich sie nun mit meiner Zunge in ihrer kleinen Rosette. Es geilte sie auf, denn sie begann wieder zu stöhnen. Sie nahm eine Hand von mir und führte diese an ihre wieder feuchte Fotze. Sie forderte mich auf, diese wieder zu fingern. Aus Liebe, Dummheit oder Naivität tat ich es ihr zuliebe. Auch hier bekam sie nach ein paar Minuten wieder einen heftigen Orgasmus. Nicht nur meine zwei Finger waren von ihrem Fotzensaft nass, sondern meine ganze Hand. Als sie nun endlich fertig war, leckten wir gemeinsam den Saft von meiner Hand und den Fingern. Bei der Zigarette danach streichelte sie mich und sagte zu mir, ich sei was ganz Besonderes für sie und sie wolle mich nie wieder verlieren. Danach gingen wir wieder züchtig gekleidet nach Hause. Am Abend sahen wir, dass Magda eine Flasche Wodka ausgetrunken hatte und tief schlafend auf dem Sofa lag. 

Also zog mich meine Cousine mit einer Schere bewaffnet ins Bad. Es folgte erst ein Grobschnitt an meinen Scham- und Achselhaaren. Dann pinselte sie mit Rasierschaum meine Beine, Muschi und Achseln ein. Ich stand nun breitbeinig, mit seitlich ausgestreckten Armen, voller Rasierschaum im Bad. Dabei fragte ich mich, was komischer aussah. Wo ich meiner Cousine heute Mittag den Arsch ausgeleckt hatte oder jetzt. Nun kam sie mit dem Nassrasierer von Onkel Robert, so einen alten, wo man noch die Klingen auswechseln kann. Das Ganze dauerte über eine Stunde mit Schere und Nassrasierer. Aber danach sah ich endlich aus wie ein Mensch. Alles ganz glatt, kein Haar war an der falschen Stelle mehr vorhanden. Tina cremte mich nun mit einer Bodylotion ein, besonders intensiv meine Fotze und mein Poloch. Sie meinte, ich hätte noch einen Orgasmus bei ihr gut. Dann saugte sie an meinen Brüsten. Aber irgendwie wollte er nicht kommen, also half ich mit meiner Hand nach. Sie hörte an meinen Nippeln auf zu spielen und besorgte es mir selbst. Christina stand neben mir und feuerte mich an. Es geilte mich schon auf, wie ich splitterfasernackt vor ihr stand und ihr zeigte, wie ich es mir selbst besorge. Sie selbst war komplett angezogen. Wenig später überkam es mir zwar nicht so großartig wie heute Mittag, aber doch ausreichend.

Danach gingen wir zu Bett und schauten uns noch ein paar Pornos an. Dabei fiel uns wieder ein Lesbenvideo auf, wo zwei Amateurmädels sich gegenseitig ohne Hände die Fotzen rubbelten. Nur ihre Muschis drückten aufeinander. Mit einem süßen Zungenkuss und dem Versprechen, die Szene vom Video nachzumachen, verabschiedeten wir uns in den Schlaf. 

Aber an lange Schlafen war nicht zu denken, denn meine Gedanken kehrten immer wieder zum abgelaufenen Tag zurück. Auch Tina schlief unruhig. Ich zog die Decke weg und schob vorsichtig Tinas Nachthemd hoch. Mein Nachthemd hatte ich mir schon vorher ausgezogen. Ich fing ihre Oberschenkel an zu streichen und die Stelle vom Höschen zu küssen, wo darunter ihre Muschi war. Nun bewegte sie sich mehr, sie tat so, als würde sie schlafen. Aber das war ganz bestimmt nicht der Fall. Deshalb schob ich ihr Nachthemd noch weiter nach oben und ihr Höschen aus. Ich begann ihre feuchte Möse zu lecken. Da ich aber zwischen ihren Beinen lag, musste ich es mir selbst machen. Als unsere Fotzen nun richtig nass waren, setzte ich mich quer auf ihre Pussy und unsere Kitzler reiben aneinander. Ich hielt ihre Beine weit auseinander. Es war ein supergeiles Gefühl, aber so konnten wir nicht zur Erlösung kommen. Deshalb setzte sich Tina ans Kopfende und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich fingerte sie und leckte jeden Tropfen von ihr aus. Da sie es mir in dieser Stellung auch nicht besorgen konnte, wie sie wollte, spielte ich an mir selbst. Ich feilte für mich immer eine bessere Technik aus, um einen guten Orgasmus zu bekommen. Auch Christina fand es geil, wie ich mich selbst fingerte. 

So vergingen ein paar Tage, irgendwo trafen wir uns, gaben uns Zungenküsse und fingerten uns gegenseitig. Oder ich leckte ihre Möse und Arsch aus und besorgte es mir dabei selbst. Tina fand es auch geil, wenn ich es mir mit Kittel, Gummistiefel und Kopftuch bekleidet, im Stall selbst machte. Ihr und meinem nächsten Orgasmus zuliebe tat ich es gerne.

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (2)

 Kapitel 2: Meine Jahre in Polen (Teil B)

Nun lebte ich auf einen Bauernhof. Bis zur Bushaltestelle waren es zehn Minuten Fußweg. Drum herum nur Felder. Flucht also ausgeschlossen. Meine zwei Einkaufstüten mit Anziehsachen wurden in das Zimmer geworfen. Wobei vorher alles kontrolliert wurde. Ich wurde dann ins Bad zitiert, dort wartete bereits Magda. Vor ihr musste ich mich ausziehen und sie untersuchte mich. Sie meinte, dass sie mich nach Krankheiten oder Drogen untersuchen müsse. Es war demütigend, aber nicht sexuell belästigend. Danach musste ich mich mit einer harten Bürste waschen. Dann steckte sie Weihrauch an und goss angeblich Weihwasser über mich aus, um angeblich die bösen Geister auszutreiben oder schweigen lassen. Magda war zu mir nett. Sie gab mir einen ihrer alten Büstenhalter. Dieser passte zwar für meine Körbchengröße, aber er roch nach Stall. Ich bekam Klamotten von Christina, ein langes Blümchenkleid, dicke Unterhose und Wollstrumpfhose, dazu violette Clogs aus Plastik. 

Danach gingen wir ins Wohnzimmer, alle waren dort versammelt und schauten auf mich. Onkel Robert ergriff das Wort. Er sagte, dass ich nun hier auf dem Hof eine zweite Chance bekäme, obwohl ich es nicht verdient hätte. Denn Inzest sei eine Sünde. Ich solle von nun an gehorchen und ein züchtiges Leben führen. Ich solle nun meiner Tante im Haushalt helfen und Christina bei der Arbeit auf dem Hof. Schlafen solle ich nun mit den anderen im Nebenzimmer, im Bett gemeinsam mit Christina. Ich dachte mir: „Super, bei meiner Mutter hatte ich wenigstens eine eigene Schlafmöglichkeit.“

Danach nahm mich Magda beiseite und wir fingen an, das Abendessen vorzubereiten. Nach einer Weile kam Christina und meinte zu ihrer Mutter, dass sie mich mitnehmen wolle, um mir den Hof und die nahe Umgebung zu zeigen. Magda erlaubte es. Also ging ich mit meiner Cousine aus dem Haus. Sie zeigte mir den Stall mit Schweinen und Kühen. Hinten auf dem Hof gab es Hühner und Gänse. In der angrenzenden Scheune waren noch zwei Zimmer mit mehreren alten Eisenbetten. Christina meinte, das wäre im Herbst für die Erntehelfer aus Russland und Weißrussland. Anschließend gingen hinaus auf die Felder. An einem kleinen Busch angekommen, holte sie eine Kassette hervor, darin waren Wodka und Zigaretten. Christina steckte sich eine an und fragte, ob ich auch rauche. Ich hatte zwar vorher noch nie geraucht, steckte mir aber auch eine an. Aber ich paffte nur. Danach tranken wir noch aus der Flasche Wodka. Christina fing nun an, mich auszuhorchen. Sie wollte wissen, was denn nun in Kielce alles passiert und vorgefallen sei. Ich erzählte ihr nun die wahre Geschichte, sie nickte immer nur. Danach gingen wir wieder zurück und immer wieder fragte sie mich über mein Liebesleben, Sexwünsche und Praktiken aus. Ich kam mir vor wie beim polnischen Geheimdienst. 

Im Haus musste ich dann den Tisch decken und das Essen servieren. Aber anders als bei meiner Mutter durfte ich gleichzeitig mit am Tisch sitzen und mitessen. Danach musste ich wieder den Tisch abräumen und das Geschirr spülen. Zum Schluss setzten wir uns alle vor dem Fernseher, der drei Programme hatte. So gegen 22 Uhr hieß es bettfertig zu machen, erst die Jungs und dann Tina und ich. Sie zog sich wie selbstverständlich nackt vor mir aus und meinte, ich solle das Gleiche tun. Hier sah ich zum ersten Mal eine rasierte Muschi, sogar Achselhaare und Beine waren bei Tina rasiert. Ich schämte mich fast, dass ich wie eine Neandertalerin voll behaart neben ihr stand. Sie meinte auch gleich, dass diese Haare wegmüssten, denn rasiert wäre hygienischer. Mit Kaltwasser, einen Waschlappen und Seife wuschen wir unsere Körper. Dann fragte sie mich, ob ich ihren Rücken waschen könnte. Ich empfand es als Befehl, obwohl sie es freundlich als Bitte sagte. Natürlich wusch ich ihren Rücken. Danach drehte sie sich um und stellte sich hinter mich, um mir ebenfalls den Rücken zu waschen. So sanft und zärtlich fühlte sich das an. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper. 

Ich musste mich am Badewannenrand festhalten und abstützen. Erst vom Nacken und dann immer tiefer. Ihre Brüste drückten sich an meinen Rücken und ich spürte, wie ihre Hand mit dem Waschlappen langsam in die Ritze von meinem Po glitt. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals. Ihr anderer Arm umgriff meinen Bauch und ihre Finger wanderten Richtung meiner Brüste. Meine Nippel waren schon hart geworden und ich empfand nun das erste Mal so etwas wie Geilheit. Aber ich wurde schnell wieder in den Alltag zurückgerufen, als Robert gegen die Tür klopfte und meinte, dass wir uns beeilen sollen. Da er und Magda auch noch ins Bad wollten. Schnell trockneten wir uns ab, zogen Unterwäsche und ein langes Baumwollnachthemd an. Danach gingen wir in das Schlafzimmer. Lucas und Michael in ihren Pyjamas aus Frotteestoff, schauten sich noch Videos auf ihren Handys an. Dann legten sie sich gegengleich ins Bett, also hatte jeder die Füße des anderen im Gesicht. Ich wollte dies auch machen, aber Christina meinte, sie wolle das nicht. Deshalb legte ich mich in die gleiche Richtung wie sie. Da so eine Schlafcouch sehr schmal ist, lagen unsere Körper direkt aneinander. Im Wohnzimmer lief der Fernseher noch laut und die Jungs fingen recht bald sehr laut zu schnarchen an.

Ich lag auf dem Rücken und ließ den Tag Revue passieren. Denn eigentlich war es gar nicht so schlecht hier. Ich war überhaupt nicht müde, denn meine Gedanken kreisten um die Augenblicke mit Christina heute, besonders die gerade im Bad. Ich bemerkte ein Kribbeln in meiner Muschi und wie sie feucht wurde. Aber irgendwann schlief ich doch ein. 

Morgens um fünf war Tagwache und der Tag verlief ganz normal. Wenn ich nicht bei Magda war, dann bei Robert im Stall. Mittags war dann die Zeit mit Tina. Wir redeten viel und auch meine Cousine wurde redseliger, besonders, wenn sie etwas zu viel getrunken hatte. Ich fand heraus, dass sie auf reichere Typen steht und irgendwann mal hier abhauen möchte. Sie mag Männer und Frauen gleichermaßen. Doch das Tollste war, sie durfte zweimal im Monat am Wochenende mit ihren Brüdern abends in die Disco gehen. Eines Tages wolle sie mich mal mitnehmen. Für mich eigentlich alles ganz easy. Nur das frühe Aufstehen und als Erste in den Stall gehen, machten mir zu schaffen. Nach dem Aufstehen kurz ins Bad, dann über Unterwäsche einen bunten Kittel anziehen, den früher Omas getragen hatten. Gummistiefel und Kopftuch waren obligatorisch. Den Geruch empfand ich sehr abscheulich. Ich musste auf der Schnelle ausmisten und lernen, wie man Kühe melkt. 

Am Anfang dachte ich noch, dass mein Onkel mich aus Versehen an Brust oder Hintern berührte. Aber es intensivierte sich und ich ließ es geduldig über mich ergehen. Toll waren die Nachmittage mit Tina und abends das Fertigmachen fürs Bett. Im Bett das enge aneinander liegen und ihren Atem beim Einschlafen zu spüren. 

Irgendwann fing es an und sie gab mir den ersten Gute-Nacht-Kuss auf die Wange oder sie legte sich seitlich zu mir und legte ihren Arm über mich. Später gaben wir uns abends Küsse auf den Mund und streichelten uns. War es Liebe? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich das sehr mochte. Eines Nachts, als alle schon schliefen und nur meine Cousine und ich noch wach im Bett lagen, passierte es. Mittlerweile tauschten wir lange heiße Zungenküsse aus, als sie mit ihrer Hand immer tiefer streichelnd bis zu meinem Knie rutschte. Sie zog langsam mein Nachthemd hoch. Ihre Finger wanderten die Innenseite meiner Oberschenkel hoch und verharrten einen Augenblick wartend auf meine Reaktion, ich verhielt mich angespannt ruhig. Dann spürte ich, wie ein Finger von ihr unter meiner Unterhose Richtung meiner feuchten Muschi strich. Weiträumig umkreiste ihr Finger meine Pussy und ich fing heftiger zu atmen an. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich ruhig verhalten solle. Sonst würde sie aufhören, weil eventuell die Jungs geweckt werden könnten. Ich verhielt mich so still wie nur möglich. 

Nach einer Weile berührte sie das erste Mal meine nun sehr nasse Fotze. Sie spielte an meinem harten Kitzler und steckte danach ihren Finger in mich hinein. Es war ein Rausch der Gefühle. Dies ging einige Minuten so und ich verlor fast meinen Verstand. Tina bat mich, dies auch bei ihr zu tun. Natürlich wollte ich meiner Cousine dieselben Gefühle wiedergeben. Tina zog ihr Nachthemd bis zum Bauch hoch und ihr Höschen aus. Sie nahm meine Hand und führte mich zu ihrer ebenfalls nassen Muschi. Während ich nun ihr Liebesknötchen massierte und sie wie von ihr gewünscht mit zwei Fingern fickte, gaben wir uns Zungenküsse und ihre Hände massierten meine Titten. Dann kam sie sehr leise, aber heftig zuckend zu ihrem Orgasmus. Dieser war mir zwar selbst verwehrt, aber ich wusste zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht, was ein Orgasmus ist. Aber schon dieses Gefühl, dass ich vorhin hatte, hat mir gereicht. Christina nahm meine Hand und zog die Finger, die noch in ihrer Muschi steckten, heraus. Diese führte sie zu ihrem Mund und leckte einen Finger intensiv ab, der andere Finger war für mich bestimmt. Ich leckte diesen mit Freude ab. Der Geruch und der Geschmack ihres Muschisaftes auf meiner Zunge machten mich glücklich. Wir schliefen eng umschlungen ein.

Mittwoch, 21. April 2021

Babsi – mein Leben, eine wahre Geschichte 1

 Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil A)

Mein Name ist Barbara, ich bin in Kielce, Polen, geboren. Mein Vater ist Deutscher, meine Mutter Polin mit dem Namen Edyta. Ich habe noch einen Halbbruder, Kamil, sechs Jahre älter und eine Halbschwester, Ewa, drei Jahre älter als ich. Ich war das Aschenputtel, die Nazischlampe in der Verwandtschaft, gerade elf Jahre alt. Wie kam es dazu? Meine Mutter hatte einen Schwarzgeldjob in Lübeck, dort lernte sie meinen Vater kennen und machte für ihn bereitwillig die Beine auf. Da sie dadurch nebenbei zusätzlich etwas mehr verdiente, hoffte sie in Deutschland bleiben zu können. Aber mein Vater durchschaute bald Mutters Plan und schickte sie zurück nach Polen. Da sie aber mit mir schon schwanger war, verließ sie ihr Ehemann. Sie war nun alleinerziehend und schuld war mein Vater, der sie angeblich vergewaltigt hatte. Diese Jahre waren hart und formten mein Verständnis in die Perversität des menschlichen Verstandes. Es begann irgendwann, als meine Geschwister und ich immer samstags baden mussten. Zuerst Kamil, dann Ewa und mir blieb zum Schluss nur noch das verdreckte, kalte Badewasser. Die anderen konnten in Ruhe und ungestört baden, bei mir stand die Tür offen. Ständig kam jemand ins Bad, ging auf die Toilette oder machten sich fertig. Ich wurde von allen nur beleidigt oder tyrannisiert. 

Doch dann kam Kamil ins Bad, stellte sich an die Wanne, holte seinen Penis raus und urinierte hinein. Ich merkte sofort, wo seine Pisse hinlief, denn dort wurde das Wasser warm. Er meinte, ich solle mich nun weiter waschen, denn ich hätte nun warmes Wasser. Weiters meinte er, dass ich den Mund über seine Aktion halten solle, denn sonst würde es Prügel setzten. Danach wischte er die letzten Tropfen in das Badelaken, das die zwei schon vorher benutzt hatten und ich mich auch damit abtrocknen sollte. Ich tat wie befohlen, badete weiter und er sah mir dabei zu, wie ich das Wasser in mein Gesicht drückte. Als ich fertig war, stand Kamil noch immer im Bad und beäugte meinen nassen, nackten Körper. Ohne mit der Wimper zu zucken, griff er mir an meinen Hintern, Brust und Vagina. Ich sah sein dreckiges Lächeln und zitterte am ganzen Körper, aber wehrte mich nicht. Nur mit dem Badelaken eingewickelt, durchquerte ich den Flur und durch das Wohnzimmer, in dem Edyta mit ihrem Bruder Robert saß. Er hatte einen Bauernhof in der Nähe von Jedrzejow.

Im Mädchenzimmer angekommen, zog ich wie immer die alten Kleider an, aus der Ewa rausgewachsen war. Eigene Kleider hatte ich noch nie. Ewa ging nie sorgsam mit ihren Klamotten um. Erstens waren es meist Altkleider aus Deutschland in schlechter Qualität. Also verblasst, ausgeleiert oder schon kaputt. Sogar ihre Unterwäsche musste ich, ob ich wollte oder nicht, anziehen. Ihre Höschen waren meist schon durchlöchert und ihre BHs für meine Brüste zu klein. Dafür waren ihre Schuhe für mich zu groß. Sogar für Polen sah ich aus wie eine Pennerin. Eigentlich ließ mich Ewa in Ruhe, nur wenn sie Frust hatte, ließ sie ihre Aggression an mir aus. Dann schlug sie mich, zog mich an den Haaren über den Boden, kniff mir in meine Muschi oder drehte meine Nippel, bis mir vor Schmerzen schwarz vor den Augen wurde. Den Höhepunkt empfand sie, wenn sie mich an den Haaren, Kopf oder an den Nacken zog und mir ins Gesicht oder in den Mund spuckte. Die Ewa und Kamil hatten unendlich viel Freizeit, aber ich war die für sie die Haussklavin. Und es wurde schlimmer, denn Kamil hatte nun ein Lustobjekt für seine sadistischen Gelüste in mir gefunden. 

Erst war es nur das Urinieren in die Wanne. Danach musste ich vom Badewasser trinken, dann fing er an, auf meinen Körper zu pinkeln. Eine Woche später pisste er in meine Haare und Gesicht. In der darauffolgenden Woche musste ich meinen Mund öffnen, dem ich nach einigen Ohrfeigen auch nachkam. Dann merkte ich diesen dicken, salzigen Strahl, der mir bis tief in meinen Rachen lief. Obwohl ich das meiste aus meinem Mund herausdrückte und auch herauslief, ging doch noch einiges der Pisse meine Kehle herunter. Diesen Geschmack werde ich nie wieder vergessen. Dies wiederholte sich Woche für Woche, bis Kamil auf die Idee kam, dass ich ihm nach dem Anpissen seinen Schwanz auslutschen solle. Er drückte einfach seinen Pimmel in meinen Mund. Daran sog ich wie an einem Strohhalm. Dadurch schwoll sein Schwanz zu einem dicken Steifen an. Nun nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und verpasste mir einen Mundfick. Minuten später schoss sein heißes Sperma unter lautem Stöhnen von ihm tief in meinen Rachen. Ich versuchte es herauszuwürgen, aber sein Pimmel drückte es in mir hinein. Und so hatte ich meinen ersten Blowjob. 

So ging es die folgenden Tage weiter, Kamil konnte geschickt ausloten, wenn es Zeit war, mich zu benutzen. Meistens fing er mich ab, wenn ich einkaufen gehen musste. Irgendwo zog er mich in eine Seitenstraße oder offene Haustür, drückte mich auf die Knie, öffnete seine Hose und ich musste ihm einen blasen. Später bekam ich zu Hause Ärger, weil ich so lange beim Einkaufen gebraucht hätte. Aber auch zu Hause war es für ihn normal, mich überall zu begrapschen, als wäre ich ein Stück Vieh bei der Beschau.

Dann waren wir einmal abends allein zu Hause, Ewa war mit Freundinnen unterwegs und Edyta bei Robert. Ich lag schon im Bett, als das Licht anging und Kamil nackt mit seinem harten Pimmel im Zimmer stand. Er war schon vom Wodka reichlich abgefüllt und mit seinem Handy filmte er alles. Er riss mir mein T-Shirt runter und meine Unterhose. Dann drückte er seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich darin. Nach einer Weile schmiss er mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und nach mehreren Anläufen drang er in meine Fotze ein. Er fickte mich wie ein Wilder, nur auf sich bedacht. Sein großer Pimmel und das grobe Eindringen drückten mir die Tränen in die Augen. Das brachte Kamil auf noch mehr Härte, als er aber bald nicht mehr konnte, musste ich ihm seine Wichse rauslutschen und schlucken. Aber daran hatte ich mich mittlerweile gewöhnt. Er wischte seinen Schwanz in meinem Gesicht ab und wollte das Zimmer verlassen. Ich ließ mich ins Bett fallen, als er aber dann noch mal sich umdrehte und mir auf meine durchgefickte Fotze pisste. Damit war nun meine Matratze nass bis unten hin. Er befahl mir darin liegen zu bleiben oder er würde das Video verbreiten. Wieder einmal gehorchte ich. 

Am frühen Morgen kam dann Ewa nach Hause, sie roch sofort die Pisse, riss mich aus dem Bett, schmiss mich zu Boden und versohlte meinen Hintern mit ihrem Gürtel. Dann musste ich, nackt wie ich war, meine Matratze von der fünften Etage in den Hof tragen. Ich hatte Glück, denn alle Leute schliefen noch. Ewa befahl mir nun, splitterfasernackt den Boden zu wischen. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn ich es nicht mit meiner Zahnbürste hätte machen müssen. Kamil war schon wieder auf den Beinen und feuerte sie noch an, deshalb drückte sie mir ihren Absatz ihrer High Heels in mein Poloch. Nach all diesen Demütigungen rief sie noch unsere Mutter an und sagte, ich sei eine Bettnässerin geworden. Seitdem schlief ich nur noch auf eine Luftmatratze. 

Von da an merkte ich, dass die beiden dieselben Gene hatten, mich zu demütigen, lag ihnen beiden. Wenn Freunde oder Freundinnen der zwei hier waren, musste ich sie wie eine Sklavin bedienen. Beide führten mich ihren Bekannten vor. Mal hob Kamil vor Freunden meinen Rock hoch und zog mein Höschen runter. Jeder durfte mich an meiner Muschi berühren. Ich war ja die Deutsche, die Nazischlampe. Bei Ewa wurden Fotos von mir gemacht und verschickt, wie ich knie, wie ein Hündchen verhalte, mit angewinkelten Armen. Unsere Mutter schritt niemals ein. Oder beide pinkelten mit Absicht neben die Toilette und dann wurde mein Gesicht durch den Urin gezogen oder ich musste die Toilettenbrille ablecken. Kamil verlangte von mir auch, dass ich nackt Selfies von mir anfertige oder sogar Videos, wie ich es mir selbst besorge. Alles nur für seine Gelüste. Aber einmal hatte er kein Glück, denn es war ein heißer Nachmittag im Hochsommer. Es war außer uns auch keiner in der Wohnung. Er befahl mir, in sein Zimmer zu kommen. Dort lag er nackt auf dem Bett und hatte wieder einem Steifen. Ich musste mich nackt an seinem Bett hinknien und es ihm wieder mit meinem Mund besorgen, dabei sollte ich es mir selbst machen.

Wir hörten nicht, dass Edyta wieder nach Hause gekommen war. Aber als sie ins Zimmer kam, drückte er mich weg und schrie mich als Nutte an. Er sagte zu unserer Mutter, dass ich die Schuldige wäre, ich wäre geisteskrank und gehörte weggeschlossen. Edyta zog mich an den Beinen in die Abstellkammer, drückte mich dort hinein und verschloss diese dann von außen. Ich hörte nur, wie Kamil versuchte, mich als Sexmonster hinzustellen, auch wie er alle Selfies und Masturbationsvideos von mir zeigte. Wenig später hörte ich, wie Kamil duschte und meine Mutter mit einem Priester telefonierte. Sie sprach irgendwas von Exorzismus, aber dann ging sie mit Kamil raus. Wie ich später herausfand zur Beichte. Er kam mit fünf Ave-Maria davon. Ich verbrachte zwei Tage und eine Nacht in einer Kammer mit einer Fläche von 50 × 50 Zentimeter. Dort nickte ich zwar immer wieder ein. Aber ich wurde auch immer wieder durch Anschreien durch die Tür, Treten und Klopfen gegen diese geweckt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging endlich wieder die Tür auf. Meine Mutter zog mich nackt und kaum sehend durch das helle Licht aus der Kammer. Durch die schlechte Haltung in der Kammer konnte ich mich kaum bewegen, was ich aber wahrnahm, war, dass Onkel Robert dort stand. Ich sollte von nun an bei ihm wohnen. Also fuhren wir zu dessen Bauernhof. 

Es war eher ein baufälliges Gebäude. Küche und Wohnzimmer in einem. Dort schlief auch Robert mit seiner Frau Magda. Beide zusammen hatten vielleicht noch zehn Zähne. Daran anschließend der Nebenraum, dort schlief ich mit deren Kindern Lucas, Christina und Michael, die alle so in meinem Alter waren. Fast Erwachsene, aber für vier Personen nur zwei ausklappbare Sofas. Links an der Eingangstür das Bad, eher ein gefliester Raum mit einer halb rosteten Badewanne ohne Wasserhahn. Die Toilette, ein Plumpsklo, war etwa zehn Meter vom Haus entfernt. Daneben war der Schweinestall und gegenüber befand sich die Scheune für das Getreide. Inmitten des Hofes stand der Brunnen. Herzlich willkommen im Mittelalter.

Mittwoch, 14. April 2021

Papas Helferin

 "Willst du Papa helfen, sich vor dem Schlafengehen zu entspannen?"  Mein Vater flüsterte mir zu, als wir vor dem Fernseher saßen.  Meine Mutter saß in der Büro um die Ecke am Tisch und korrigierte die Papiere für ihre Schüler.


Ich sah ihn an und er lächelte und gab mir dann einen falschen Schmollmund.


"Bitte?  Papa hatte einen harten Tag “, sagte er und öffnete seine Hose, ohne auf meine Antwort zu warten.  Er wurde immer aufgeregter, wenn meine Mutter da war.  Und zum Glück hat es ihn immer schneller rausgebracht.


Ich habe es nicht gemocht.  Und ich bin mir nicht sicher, warum ich ihn fast täglich Blowjobs von mir verlangen ließ.  Und manchmal mehr als einmal am Tag.  Aber ich seufzte und ging näher auf die Couch und griff hinüber.


"Mmmm, mein hübsches Mädchen liebt es, ihrem Vater beim Abspritzen zu helfen, nicht wahr?"  Sagte er.  Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er wusste, dass die Antwort nein war.  Nein, ich mochte es nicht, ihn zu wichsen, ich mochte es nicht, seinen Schwanz zu lutschen.  Aber es war einfach einfacher nachzugeben, als ihn betteln und nörgeln zu lassen, bis ich schließlich Ja sagte.  Je schneller ich zustimme.  Je schneller konnte ich es hinter mich bringen konnte.


Ich nickte und nahm seinen Schwanz in meine Hand und schaute zum Büro, während ich ihn langsam streichelte.


„Mach ihn nass Schatz.  " er sagte.  "Komm schon.  Du weißt, wie Papa es mag “, fügte er hinzu und ich beugte mich vor und spuckte langsam.  Den Speichel in meinem Mund über seinen Schwanz tropfen lassen, meine Hand bewegte sich auf und ab.  Mein Handgelenk drehte meine Hand, als ich ihn langsam streichelte und seinen Schwanz mit meinem Speichel überzog.


"Das ist es.  Ein bisschen mehr “, sagte er.  Und ich ließ mehr von meinem Speichel von meinem Mund auf seinen Schwanz tropfen.


Ich habe ihn nicht einmal so angesehen, wie ich es getan habe.  Stattdessen schaute ich fern, während ich meine Hand bewegte und ihn streichelte.


"Mmmm", sagte er leise.  "Wichs ihn für Daddy Baby" "Wichse Daddy´s Schwanz."


Ich machte etwas schneller, mein Handgelenk drehte immer noch meine Hand um seinen Schwanz, als sie sich auf und ab bewegte.


„Mmm ja Baby.  Das fühlt sich gut an “, sagte er, lehnte sich etwas mehr zurück und legte seinen Kopf zurück auf die Couch. Ohne hinzuschauen legte er seine Hand hinter meinen Kopf und drückte sie auf seinen Schwanz.


"Saug meine Eier Süße", flüsterte er.


Ich machte mir ein angewidertes Gesicht, das er nicht sehen konnte, legte meinen Mund auf seine Eier und saugte daran, während ich ihn weiter streichelte.


„Mmm, gutes Mädchen.  Steck sie in deinen Mund, Süße.  Steck Papas Eier in deinen Mund ... ja ", stöhnte er leise, als ich den anderen saugte und sie beide leckte.


Er hob meinen Mund von seinen Eiern, indem er mich sanft mit einer Faust voller Haare führte.  Er zieht sanft daran, um mich wissen zu lassen, dass ich mich bewegen soll.  Weil er bereit war, gelutscht zu werden.


"Weit öffnen", sagte er.  Wie fast jedes Mal.


Er hatte einen dicken Schwanz.  Er war etwas überdurchschnittlich lang, aber so dick, dass ich nur etwa die Hälfte in meinen Mund bekommen konnte.


Ich tat, was er sagte und öffnete meinen Mund, als er meinen Kopf nach unten drückte, bis sein Schwanz so weit wie möglich ging.  Ich schloss meinen Mund und fühlte, wie seine Finger mein Haar fester umklammerten, als er stöhnte und anfing, meinen Kopf an seinem Schwanz auf und ab zu ziehen und zu schieben.


"Das ist es", flüsterte er.  "Mmmm das ist gut"


„Ja Süße.  So weit du kannst ", sagte er, als er meinen Kopf mehr nach unten drückte.  Ich würge seinen Schwanz und stoße leicht in meinen Mund.


Das Geräusch, wie mein Mund gefickt wird, kommt aus dem Raum.  Aber meine Mutter schien es nicht zu bemerken.


Ich machte ein Geräusch.  Es war kein Stöhnen, sondern ein leises Geräusch, das ihn wissen ließ, dass es zu viel war und dass ich es nicht mehr ertragen konnte.  Also hörte er auf, meinen Kopf zu zwingen und ließ mich übernehmen.  Ich benutzte meine Hand zusammen mit meinem Mund, der meiner Hand nach unten folgte, und meiner Hand, die meinem Mund nach oben folgte.  Ich kurbelte immer noch mein Handgelenk und drehte meine Hand auf seinem Schwanz hin und her.


Er stöhnte und legte den Kopf zurück.  "Ja, genau so".


Das war mein Job.  Um ihm zu helfen, sich zu entspannen.


Ich ging schneller und saugte ein bisschen härter, mein Mund machte nasse Sauggeräusche, als ich von seinem Schwanz sprang und ich streichelte ihn schneller.  Gib meinem Mund eine Pause.


"Mmmm", sagte er, packte meine Haare und ließ mich wissen, dass ich meinen Mund wieder auf seinen Schwanz legen sollte.  Er war noch nicht bereit, mir eine Pause zu geben.


Ich schlang meinen Mund wieder um ihn und saugte weiter an seinem Schwanz.  Es war viel größer als meine Freunde.  Und genau wie mein Vater war das einzige, was ich jemals mit meinem Freund gemacht hatte, Oralsex.  Und manchmal haben sie mich beide gefingert.  Mein Vater hat mehr getan als mein Freund.


Ich habe niemandem erzählt, was ich für meinen Vater tue.  Und ich werde es nie tun.


Als mein Vater meinen Kopf in Bewegung hielt, hörten wir beide, wie der Stuhl vom Tisch in dem Büro über den Boden rutschte.  Er zog meine Haare hoch und schob mich schnell weg.  Er zog seine Hose mit einem schnellen Reißverschluss hoch und schob sein Hemd über den aufgeknöpften Taillenbund.  Ich setzte mich sofort auf und setzte mich lässig mit verschränkten Armen.  Ich wischte mir mit dem Handrücken blitzschnell den nassen Mund ab.  Mein Herz fühlte sich immer so an, als würde es explodieren, wenn wir dachten, sie würde kommen.  Oder jedes Mal, wenn wir sie nach einem späteren Schulaufenthalt in die Einfahrt einfahren hörten.


Ich hörte meinen Vater ausatmen, als ihre Füße von uns weg zur Hintertür gingen.  Wir hörten beide, wie es sich öffnete und schloss, als sie nach draußen ging, um eine Zigarette zu rauchen.


Mein Vater kicherte vor sich hin, öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz wieder heraus.


"Das war knapp", sagte er, griff hinter meinen Kopf und ließ mich zurücklehnen.


"Komm zurück, Süße ... lass Papa hören, wie der Mund seinen Schwanz lutscht", sagte er, als ich hörte, wie die Lautstärke des Fernsehers abnahm und er die Fernbedienung wieder auf den Beistelltisch stellte und seine andere Hand meinen Mund dazu brachte, seinen Schwanz aufzunehmen.  Ich öffnete meinen Mund weit und schloss meinen Mund nicht um seinen Schwanz.  Erlaubt ihm, das Geräusch seines Schwanzes in meinem Mund zu hören.  Er stöhnte und packte jetzt meinen Kopf mit beiden Händen und stieß hart nach oben in meinen Mund, was mich würgen ließ.  Er tat es immer wieder, indem er meinen Würgereflex auslöste und mich zum Würgen brachte.  Ich habe das Gefühl, ich würde kotzen.  Er liebte es, mich heben zu sehen, mein Rücken krümmte sich.  Den Drang, sich zu übergeben, abwehren.  Er hatte mich eigentlich nur zweimal dazu gebracht.  Beide Male lachte er und sagte mir "Meine Süße kann nicht mit Papas großem Schwanz umgehen, oder?"


Er blieb stehen, bevor ich mehr würgte, und fickte stattdessen nur meinen Mund und steckte seinen Schwanz nur so weit hinein, wie ich es konnte, ohne zu würgen.


"Gutes Mädchen", stöhnte er.  "Du bist so gut zu Papa."

 "Ja, das bist du. Das ist mein Mädchen. Oh ja. Ich liebe mein ungezogenes kleines Mädchen, das genau so meinen Schwanz lutscht, wie ihre Mutter. Wirst du Papa in diesem Mund zum Abspritzen bringen?  "Er stöhnte" lutsch es ... lutsch es ... lutsch es ", wiederholte er, wie er es oft tut, wenn er kurz davor ist abzuspritzen.


"Das ist es ... bring mich zum Abspritzen ... nimm es, Süße... nimm mein Sperma ... trink es, Süße ... lass Papa dir sein Dessert geben"


Ich hasste es, wenn er redete.  Ich wünschte, er wäre die ganze Zeit ruhig, bis er kam.  Er sagte Dinge, die mich zusammenzucken ließen.  Besonders die Dessertlinie.  Das hatte er schon mehrmals benutzt.


"Bist du durstig Süße?"  Er stöhnte.


Ein weiterer meiner am wenigsten bevorzugten Sätze.


"Willst du Papas Sperma trinken?"  Er stöhnte und ich spürte, wie es in meinen Mund schoss und ich ihn weiter absaugte, bis ich wusste, dass er fertig war.  Ich durfte nicht aufhören zu saugen, bis er es sagte.  Also würde ich so lange weitermachen, bis seine Hand meinen Kopf zurück und weg drückte.


Ich spürte, wie sich sein Sperma in meinem Mund sammelte und hielt meinen Mund vorsichtig um seinen Schwanz geschlossen, als er mich hoch und weg schob.  Er war fertig und sah mich an.  Ich streckte meine Zunge aus.  Ihn zeigen.  Etwas, das er mich jedes Mal so ziemlich machen lässt.


"Spiel damit", sagte er, als er seine Hose hochzog und beobachtete, wie ich mit meiner Zunge wackelte und meine Lippe leckte, sie mit seinem Sperma überzog, seine Ladung an der Vorderseite meines Mundes hielt und sie nur ein wenig über meine Lippe tropfen ließ  kurz bevor ich es wieder in meinen Mund saugte und dann meinen Kopf nach hinten neigte und es gurgelte.


Ich konnte ihn lächeln sehen.  "Mmmm Papas Favorit.  " sagte er.  Er mochte es, dass er mich trainiert hat, all die Dinge zu tun, die er für sexy hielt. 


Ein paar Sekunden später kam meine Mutter durch die Tür zurück, wir hörten, wie sie sie wieder ins Büro ging und der Stuhl über den Boden rutschte.  Wir hörten ein leichtes Seufzen und mein Vater drehte langsam die Lautstärke im Fernseher wieder auf, als ich sein Sperma mit einem Schluck schluckte und er grinste und mich in ihn zog.


Er zwang mich wie immer, wenn ich ihn auf die Couch blies, um mich danach neben ihn zu kuscheln.  Ich lehnte meinen Rücken an seine Brust und rutschte mit dem Hinterkopf auf seiner Schulter nach unten.  Nachdem er sich ein paar Sekunden wieder fern gesehen hatte, ließ er seine Hand über mein Hemd und in meinen BH gleiten.  Er tat dies oft, nur um seine Hand auf einem Teil von mir zu haben, der verboten war.  Ein Teil meines Körpers, den ein Vater niemals an seiner Tochter berühren sollte.


Seine Hand drückte mein Hemd auf der einen Seite nach unten und auch die Vorderseite meines BHs nach unten, sodass meine Brustwarze herausschauen konnte.  Sein Finger schnippte damit.  Immer und immer wieder, bis sie hart waren.


Er hob seine Hand, brachte sie dann mit nassen Fingerspitzen zu meiner Brustwarze zurück und rieb seinen Speichel über meine freiliegende Brustwarze.  Seine Hand glitt hin und her und packte meine Brust.


"Steck deinen Kopf in meinen Schoß, Süße", sagte er.


Ich rutschte auf die Couch und legte mich auf den Hals.  Mein Kopf über sein Bein und drehte mich zum Fernseher.


Er zog die andere Seite meines Tanktops und BHs herunter.  Ich lag da und er schwieg, als wir beide fernsahen.  Seine Hand spielte zufällig mit jeweils einer Brust.  Er rieb seine Hand über beide hin und her.  Gelegentlich schob er seine Hand unter sie über meinen Oberkörper.


Ich kann nicht lügen.  Es fühlte sich gut an, wenn er mich berührte.  Ich würde immer so tun, als wäre es jemand anderes.  Er wusste, dass das Spielen mit meinen Brustwarzen mich immer nass machte.  Er liebte es, mit ihnen zu spielen, bis er sicher war, dass ich durchnässt sein würde.


Wenn er großzügig war.  Würde er mich fingern, aber er war faul.  Und normalerweise machte er sich nicht die Mühe, mich zum Abspritzen zu bringen.  Nicht, dass ich es wirklich gewollt hätte, aber ... ich habe es irgendwie verdient, nachdem er mich dazu gebracht hat, für ihn zu tun.  Ich fühlte mich ekelhaft, als er mich nass machte.  Ich hasste es, dass seine Hände, die mich tasteten, mich nach seinen Fingern in mir sehnen ließen.  Nicht seine Finger speziell, nehme ich an.  Ich wollte nicht, dass seine Finger in mir sind.  Aber es ist so natürlich geworden, dass ich es immer leichter fand, meine Augen zu schließen und ihn mir als jemand anderen vorzustellen.


Meine Gedanken waren von der Seite verfolgt, als er eine meiner Brüste fest packte und drückte.  Er lachte leise vor sich hin, als er spürte, wie mein Körper reagierte.  Ich sah auf und er grinste und sah nach unten, als seine Hand zu der anderen glitt und dasselbe tat und meine Brustwarze mit seinen Fingern zog.


"Ich liebe es dich zu berühren", flüsterte er.  „Deine Brustwarzen werden so hart“, sagte er und zog sie fester.  Mein Rücken krümmte sich und ließ meine Brustwarze los.  Mein Rücken krümmte sich wieder scharf, als er den anderen drückte und zog.  Ich wimmerte.  Es tat weh.  Ich antwortete nicht und sah zu, wie seine Augen zur Höhle aufblickten, als er mich von seinem Schoß hob und mich aufrichtete und sich vorbeugte, nachdem er sichergestellt hatte, dass die Küste klar war.


Er nahm meine Brustwarze, die ihm am nächsten war, direkt in seinen Mund, als er sich nach unten beugte.  Er saugte sie hart.  Ich konnte fühlen, wie die Luft aus seinen Nasenlöchern gegen mein Fleisch atmete und die Bewegung seiner Lippen, seiner Zunge, als er sie gegen die Brustwarze schlug, die in seinen Mund gesaugt wurde.


Ich schnappte leicht nach Luft.  Ich hasste mich dafür, dass ich es zugelassen hatte. Aber selbst wenn es der Mund meines Vaters war, war es ein Mund, der sich gut anfühlte.  Wie jeder Mund es sein würde.  Ich konnte es nicht ändern.  Ich konnte nicht anders, dass meine Brustwarzen nicht stimuliert wurden. Ich konnte nicht, dass meine Muschi nicht schmerzte.  Ich konnte es mir nicht leisten, ihn aufzuhalten.


Sein Mund stieß ein leises Knurren aus, als er seinen Mund über meine Brust zur anderen Brust bewegte, wo er als nächstes meine andere Brustwarze verwüstete.


"Paps", flüsterte ich und packte seinen Kopf, mein Rücken krümmte sich, mein Körper schob automatisch meine Brüste in sein Gesicht, um mehr zu bekommen.  Er küsste meine Brustwarze, schnippte mit der Zunge darüber und saugte wieder daran. Ich saugte Luft durch meine Zähne und spürte, wie mein Herz schnell in meiner Brust schlug und ein weiterer Herzschlag zwischen meinen Schenkeln, als meine Muschi nach Aufmerksamkeit pochte.


Ich wimmerte und biss mir dann auf die Lippen, aber sie brachen schnell auseinander, als seine Zähne fester klemmten und er stöhnte, als er mit seinen Zähnen an meiner Brustwarze zog.  Ich wollte schreien, hatte es aber geschafft, mich zum Schweigen zu bringen.  Ich kniff die Augen zusammen und stellte mir vor, mein Freund würde alles tun.


"Ich wette deine Muschi ist nass, nicht wahr, Süße?"  Sagte er, sein Mund brach von meiner Brustwarze, seine Stimme ruinierte mein Bild davon, mein Freund zu sein und nicht er.


"Du hast so gute Arbeit geleistet, als du Papas Schwanz gelutscht hast ... du willst, dass Papa seine Finger in dich steckt? ... braucht diese Muschi etwas von Papas magischer Berührung?"  Er grinste.


Ich hasste ihn.  Ich habe es wirklich getan.  Ich hasste es, dass er das normal gemeint hatte.  Ich hasste es, wenn er redete, während er mich berührte.  Tu es einfach, dachte ich.  Meine Gedanken werfen hasserfüllte Gedanken herum.  Halt einfach die Klappe und mach es.  

Ich dachte.  Hör auf zu reden.  Hör auf zu reden, damit ich einfach so tun kann, als wäre es jemand anderes.


"Das ist okay.  Papa weiß, dass du es willst.  Sagte er und zog mich über seinen Schoß und hob meinen Rock, packte mein Höschen und zog sie zur Seite.  Er verschwendete keine Zeit, als er seinen Finger in mich schob.


Ich hörte ihm beim Einatmen zu, als sein Finger in meinen versank.  Meine Muschi verrät mich zum hundertsten Mal.  Zeigt, wie nass ich werden würde.


"Das ist so nass", flüsterte er, als sein Finger weiter nach oben drückte, so weit es gehen könnte.  Ich konnte fühlen, wie es sich in mir bewegte.


Ich biss mir auf die Lippe, als sein Finger sich herauszog und über seinen Schoß legte.  Ich fühlte mich wie eine hilflose dumme Hure.  Aber tief im Inneren wusste ich, dass ich nicht hilflos war.  Und ich war nicht dumm.  Ich war nur eine Hure.  Das war zu geil, um ihm jemals zu sagen, er solle aufhören.  Ich spürte, wie sich mein Arsch hob und mein Bein nur ein wenig rutschte, damit er noch tiefer gehen konnte, als er seinen Finger wieder hineinschob.


"Gutes Mädchen", flüsterte er.  Ich konnte fühlen, wie sich sein Finger langsam in meine nasse Muschi hinein und aus ihr heraus bewegte.  Er fing an, mich zu fingern, um meinen Kitzler zu reiben.  Meine Beine spreizten sich noch weiter und er lachte leicht.


"Meine Süße mag das, oder?"  Er stöhnte leise.  "Geiles Töchterchen" meine Finger kräuselten sich, griffen in das Sofakissen und seine Finger kreisten um meinen Kitzler, ich konnte fühlen, wie meine Muschi tropfte.  Er hatte mich durchnässt.


Ich schaukelte leicht über seinen Schoß und sprang an seiner Hand, als sie mich rieb.  Ich schaukelte schneller und schneller, bis ich mich gegen seine Hand drückte, während sie mich rieb.


"Jaa", flüsterte er.  "Mmmm Meine Süße mag es"


Ich hasste ihn.  Ich musste mich daran erinnern.  Es war seine Schuld.  Es war alles seine Schuld, dass ich so war.  Er hatte damit begonnen.  Ich fühlte, wie mein Mund auffiel, als ich näher kam.


"Oh mein Gott", keuchte ich leise und wand mich über seinen Schoß. Ich fühlte ein Feuer durch mich.  Ich hasste ihn.  Ich habe mich selbst gehasst.  Ich hasste es, dass meine Mutter nur wenige Meter entfernt war, als alles passierte.  Ich hasste es, wie oft sie nicht wusste, was ihr Mann mit ihrer Tochter machte.  Und dass sie nicht wusste, dass ich ihn nie aufgehalten oder es sogar versucht habe.


"Böses Mädchen “, sagte er und streichelte mit seinen Fingern meine nasse Muschi auf und ab.  Er rieb seine Finger daran und ließ mich jedes Mal zittern, wenn seine Finger wieder über meinen empfindlichen Kitzler rieben.


Ich war so egoistisch, als ich meine Augen fest schloss und mich zum Orgasmus bringen ließ.  Fühle, wie mein Körper zittert und versuche, mich so ruhig zu halten, wie ich gekommen bin.


"Mmmmmmmmmm", stöhnte er leise.  "Das ist es", flüsterte er.  Er wusste, dass ich komme, weil mein Körper über seinen Schoß zuckte.


"Mmmm", sagte er und schob seinen Finger zurück in mich.


Ich packte die Couch.


Er war heute nicht faul.  Und er war noch nicht fertig.

Eliza 22 / Die besondere Vernissage

  Svenja war nun ausgezogen und zu ihrem neuen Freund eingezogen.     So können manchmal 19. Geburtstage verlaufen.   Ich fand es nicht so s...