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Samstag, 29. Mai 2021

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (9)

 Kapitel 9: der Teufel heißt Thomas

Die ersten Tage sah ich diesen Thomas nur aus der Ferne, denn das Pflegepersonal als auch das Küchenpersonal sprangen um ihn herum. Thomas war damals 53 Jahre alt, sogar drei Jahre älter als mein Vater. Er war 1,90 Meter groß und nicht besonders gebaut, einfach Durchschnitt, er war weder dick noch dünn. Mir fiel aber sofort auf, dass er eine richtige Männerstimme hatte. Diese war zwar nicht richtig tief, aber schon sehr männlich. Obendrein hatte er eine absolut reine Haut, in seinem Gesicht auch keine einzige Falte. Er hätte auch 30 sein können. Immer ging er aufrecht, sein Blick immer umschweifend, seine blauen Augen konnten einen durchbohren. Strahlend weiße Zähne, ein absolut symmetrisches Gesicht. Leicht gebräunter Teint. Lange, schmale Finger, dunkelbraunes, leicht gewelltes, volles Haar. An den Seiten ein wenig grau. Es umfasste ihn eine gewisse Aura. Dann sein Verhalten gegenüber dem Personal, er war der einzige Mann hier im Heim. Seine liebevolle Arroganz, er beleidigte uns Frauen, aber sie mochten es, so behandelt zu werden. Wenn er sprach, hielten alle den Mund, nur unsere Chefin, die Heimleiterin Dana, durfte ihm widersprechen. Alle anderen Frauen schwiegen demütig und machten das was er sagte. Er nahm sich jede Freiheit raus. In unserem Aufenthaltsraum war striktes Rauchverbot, aber Thomas kam herein, steckte sich in aller Ruhe eine Lucky Strike an. Und was machten die Frauen, Sie stellten ihm wie selbstverständlich einen Kaffeeteller als Aschenbecher hin. Ich schüttelte damals nur mit dem Kopf und verstand die Weiber nicht. Ja, er sah gut aus, aber so einen Aufriss, um ihn zu machen, ging in meinen Augen gar nicht.

Bis zu jenem Abend. Das Fenster vom Schwesternzimmer lag genau gegenüber vom Küchenbüro, so konnte ich sehen, dass Thomas noch arbeitete. So gegen 22 Uhr war noch immer Licht in seinem Büro, er hatte die Füße auf seinen Schreibtisch gelegt und ein Tablet in der Hand. Da bemerkte er, dass ich ihn beobachtete. Er griff zum Telefon und eine Sekunde später klingelte es im Schwesternzimmer. Meine Vorgesetzte ging heran und nach einem kurzen Zuhören wurde aus einem Grinsen ein enttäuschtes Gesicht. Sie befahl mir dann, dass ich eine Kiste Wasser in das Küchenbüro bringen solle und danach wieder sofort zurückkommen. Für mich war die Sache klar. Da er nicht in mein absolutes Beuteschema passte, dachte ich, das wäre nur kurz. Ich nahm mir die Kiste Wasser und ging zum Büro, klopfte an und trat hinein. Ich sagte, guten Abend, stellte die Kiste ab und wollte wieder gehen. Da meinte Thomas, ich solle stehen bleiben und dann zu seinem Schreibtisch kommen. Wie unter Hypnose tat ich es. Erst stellte ich mich provozierend vor ihm hin. Er legte seine Hände zusammen, besser nur seine Fingerspitzen und meinte, für wen ich mich halte. Ob ich keine anständige Erziehung genossen hätte. Wenn man anklopft, wartet man, bis man hereingerufen wird. Und ob es normal wäre, andere durch das Fenster zu beobachten. Weiters bemängelte er, wie ich jetzt dastehen würde, wie eine Bitch auf Agro. Er sagte dies in einem ruhigen, aber sehr bestimmenden Ton. Automatisch stellte ich mich gerade hin und ließ meine noch vor kurzem verschränkten Arme los. Jetzt stand ich kerzengerade vor Thomas, wie Soldaten bei einem Appell. Dann stand er auf und ging langsam auf mich zu. Ich fühlte mich wie eingefroren, denn ein kalter Schauer durchlief meinen Körper. Thomas kam ganz nah auf mich zu, so konnte ich ihn zum ersten Mal riechen. Er trug den Duft von JOOP HOMME. Aber es war auch noch sein eigener Geruch, den ich in meine Nase bekam. Ich konnte nun durch das Fenster in das Schwesternzimmer sehen, wie meine Vorgesetzte zum Telefon griff und es hier klingelte. Er nahm ab und beendete das Gespräch kurz mit einem: später! Nun ging er langsam sehr knapp um mich herum, ohne mich zu berühren, begutachtete er mich. Als er hinter mir stand, kam er ganz nah an mein linkes Ohr und flüsterte: „Bitch, ich weiß, was du willst, denn ich bin der Teufel!“ Diese Worte werde ich nie wieder vergessen. Als er wieder ganz nah um mich ging, war es dann um mir geschehen, ich hatte die Kontrolle über mein Leben verloren. Denn das Nächste, was Thomas verlangte, war, dass ich mich ausziehen solle. Ich brachte noch eine Gegenwehr wegen der Beobachtung aus dem Schwesternzimmer an. Aber der Teufel faltete seine Hände, legte leicht seinen Kopf zur Seite und schaute mich nur an. Ich zog mich aus, sogar meine Unterwäsche. Splitterfasernackt stand ich nun vor ihm und war der Meinung, dass ich nun Sex mit ihm haben würde. Aber nein, ich musste ihm nur ein Glas Wasser einschenken, seinen vollen Aschenbecher entleeren und mich dann verpissen. Er würde später auf mich zurückkommen. Ich packte meine Sachen und ging nackt auf den Flur, erst dort zog ich mich wieder an. Ich war danach wie in Trance. Auch der Anschiss der Nachtschwester war mir egal. Die Nacht verging, ohne dass etwas passierte, denn Thomas war gegangen.

Am nächsten Abend zu Beginn meiner Schicht war ich Tagesgespräch. Ein kleines Mobbing wie Opfer und Schlampe machte die Runde. Bis auf meine Heimleiterin Dana, sie ging ganz cool mit mir um. Als wir nach der Besprechung alleine im Aufenthaltsraum saßen, lächelte sie mich an und meinte, ich solle mir wegen den anderen keine Gedanken machen. Das wären nur eifersüchtige Hühner. Unerwartet erschien Thomas, ich war wieder wie erstarrt. Nur Dana meinte ganz trocken zu ihm, ob ich nicht ein wenig zu jung für ihn wäre. Ich wäre doch nur ein Opfer und keine Trophäe. Thomas erwiderte mit einem Lächeln, dass ich für ihn genau die Richtige sei. Die zwei sprachen über mich, als wäre ich gar nicht vorhanden. Dann ging Dana, und ich war mit ihm alleine. Er stand an einem Tisch, trank seinen Kaffee und rauchte. Ich saß auf einer Bank ganz gedrückt in der Ecke. Thomas fragte mich, wie mich mein Vater mit Kosenamen nennen würde, ich sagte, er würde mich Prinzessin nennen. Und wie ich meinen Vater anreden würde, auch hier antwortete ich kleinlaut, dass ich ihn mit Papi anspreche. Dann meinte er, wir würden ab sofort ein Spielchen machen. Er sagte, dass Prinzessin heute Abend Punkt neun Uhr in sein Büro kommen solle, ich antwortete nur mit einem Ja. Dann schaute er mich ganz komisch an und mein zweiter Satz war: „Ja. Papi“. Innerlich fragte ich mich, warum ich das tat, aber ich konnte nicht anders. Danach ging der Teufel, und ich war alleine mit meinen Gedanken. Ich beschäftigte mich damit und kam zum Entschluss, dass er mich nicht mehr Prinzessin nennen darf und ich ihn nicht Papi. Denn das war etwas Intimes zwischen meinem Vater und seiner Tochter.

Kurz vor 21 Uhr ging ich in sein Büro und prompt wurde ich wieder hinausgeworfen. Erstens war es noch nicht 9 Uhr und zweitens hatte ich nicht angeklopft. Ich schaute danach vor seiner Tür auf mein iPhone, ich war sauer, aber pünktlich um 9, klopfte ich. Nach fünf! Minuten wurde ich hereingebeten. Ich wollte sofort los reden, aber er legte seinen Finger auf den Mund, dass ich schweigen sollte. Und ich blöde Kuh tat es. Dann zeigte er auf einen DIN A3-Bogen Papier, das auf dem Boden lag. Ich sollte mich daraufstellen, auch das tat ich noch. In mir stieg Wut auf, aber Thomas machte mit seinen Händen eine Bewegung, dass ich tief einatmen sollte und dann wieder langsam ausatmen. Er machte die Atemübung mit mir mit. Ich beruhigte mich, dann schaute mich der Teufel gelangweilt an. Nach einigen Minuten der inneren Einkehr meinte er, dass ich das Blatt Papier aufheben solle, umdrehen und lesen. So machte ich es auch. Dort stand geschrieben: Ich bin eine fette, dumme Drecksau, kein Mensch liebt mich und wenn mein neuer Vater Prinzessin zu mir sagt, so antworte ich mit Papi. Unterschrift und Datum. Ich konnte nicht fassen, diese Arroganz von ihm, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er recht hatte. 

Als ich wieder aufsah, hielt Thomas mir einen Füller hin. Ich zögerte keine Sekunde und unterschrieb mit Datum. Er nahm das Dokument und den Füller, legte es in eine Schublade und meinte nebenbei, ich solle mich ausziehen. Dies tat ich sofort, ohne zu zögern. Nackt musste ich mich vor ihm hinstellen, die Arme ausgebreitet und die Beine gespreizt. Er roch an mir und rümpfte die Nase. Dann begutachtete er mich und meinte, ich hätte ein dickeres Fell als ein Affe. Dabei hatte ich mich vor weniger als einer Woche rasiert. Er schob einen Bleistift in meine Möse, roch daran und hielt ihn mir unter die Nase. Ja, es roch nach Muschisaft, ich war eben geil geworden. Seine Worte waren nur Miss Piggy. Unter meinen Achseln und an meiner Muschi fand er noch ein paar Härchen, er schüttelte nur den Kopf. Meine Beine sollte ich dann gleich mit rasieren. Danach musste ich mich vornüberbeugen und mich am Schreibtisch abstützen. Er zog einen Einweghandschuh an und drang in meinen Anus ein. Da er kein Gleitgel oder Ähnliches benutzt hatte, brannte es sofort und ich zuckte zusammen. Aber ein Klaps auf meine Pobacke behob das Problem. Sein Kommentar war, dass ich schon einige Schwänze im Arsch hätte, aber noch immer verdreckt sei. Er fing an, in meinem Poloch zu fingern und bemerkte, dass ich es mochte. So ging er mit seiner anderen Hand an meine nasse Fotze und bearbeitete diese ebenfalls. Er konnte so gekonnt mit seinen Fingern an mir arbeiten, dass ich nach ganz kurzer Zeit meinen Orgasmus bekam. Es schüttelte mich gewaltig durch und als wäre das nichts, machte er in demselben Tempo weiter. Bis ich nach einiger Zeit in mir zusammen fiel. Dann ließ er von mir ab. Ich dachte, dass er nun mich ficken wollte. Leider oder Gott sei Dank wieder Nein. Ich durfte meine Sachen zusammensuchen und nackt hinausgehen, aber mit der Aufforderung, dass ich morgen sauber und rasiert erscheinen soll. Ich war erschöpft und dankbar. Am nächsten Morgen rasierte ich mich am ganzen Körper, duschte mehrfach auch tief in meinem Poloch. Bodylotion, Parfum, Fingernägel noch mal korrigiert, ich tat alles, was ich konnte.

Wieder musste ich abends bei ihm im Büro erscheinen. Ich musste mich wieder ausziehen und es folgte eine Kontrolle. Wortlos nickte er mal zustimmend oder schüttelte seinen Kopf. Dann nahm er eine Pinzette und tatsächlich zupfte er mir nur einzelne Haare unter meinen Achseln, an meiner Möse und am Arsch aus. Es tat höllisch weh. Denn er zupfte sie nicht einzeln, sondern manchmal ein kleines Büschel an Schamhaaren. Trotz Schmerzen und Tränen in den Augen ließ ich alles über mich ergehen. Als er fertig war, liefen mir die Tränen nur so über meine Wangen. Dann nahm er mich in die Arme, drückte mich fest an sich und meinte, dass das alles nur zu meinem Besten wäre. Dabei nannte er mich immer wieder kleine Tochter oder Prinzessin. Der Schmerz verging langsam und komischerweise fühlte ich mich nun geborgen in den Armen des Mannes, der mich Minuten zuvor gequält hatte. Ich bemerkte, wie er dann seine Hose öffnete, mich langsam herunterdrückte. Danach meinte er, dass ich ihn nur mit dem Mund die Eichel befriedigen soll. Meine Zunge spielte an seiner Pimmelspitze, sein Schwanz war hart und groß. Ich sah seinen dicken, prall gefüllten Sack. Gerne hätten meine Finger daran geknetet. Aber ich durfte nicht. Dafür sollte ich es mir selbst besorgen und an meinen Nippeln spielen. Es machte mich so geil, dass ich mir selbst einen wunderbaren Orgasmus bescherte. Auch der Teufel hatte seinen Spaß, denn nachdem ich gekommen war, wurde sein Pimmel auch immer härter und er pumpte es in seinem Sack. Anstatt in meinem Mund abzuspritzen, drückte er meinen Kopf rücklings an einen Büroschrank und wichste los. Ich öffnete weit meinen Mund und dachte, dass er gerne in meinen Rachen sein Sperma abliefern würde. Aber das tat er nicht, er spritzte seine gesamte Wichse in mein Gesicht, Hals und Titten. Es war eine gewaltige Menge Sperma, das mir nur so herunterlief und tropfte. Dann steckte er seinen Schwanz noch mal in meinem Mund, damit ich ihn sauber lutschen konnte. Ich dachte, ich könnte mich danach halbwegs an dem Waschbecken im Büro reinigen, das war aber ein falscher Gedanke. Ich musste wieder nackt gehen, doch diesmal noch mit dem Sperma von meinem Ziehvater behaftet. So konnte ich mich nicht anziehen, nur Höschen und Hose. BH und Kittel blieben aus. So ging ich nun ins Schwesternzimmer. Die Nachtschwester, schon älteres Baujahr, schüttelte nur den Kopf mit den Worten, dass ich eine Hure sei. Ich wusch mich und erledigte dann meine Arbeit.

Am nächsten Tag hatte ich frei, da ich am darauffolgenden Tag Frühschicht hatte. 

An meinem freien Tag klingelt es um halb sieben morgens an meiner Wohnungstür Sturm. Halb schlafend im Pyjama öffnete ich die Tür. Thomas, der Teufel steht mit einer Tüte Brötchen und 2 Kaffee to go vor mir. Er ging, ohne etwas zu sagen an mir vorbei in meine Wohnung. Er sah sich um und befahl mir Frühstück zu machen. Vorher sagte er noch so was wie: guten Morgen Töchterlein. Ich antwortete auch mit einem: guten Morgen, Papi. Während ich das Frühstück zubereitete, sah sich Thomas in meiner Wohnung um. Nicht nur, was ich für Bücher hatte, sondern er benutzte auch meinen Laptop, um Informationen zu sammeln. Er schaute sich Fotos an, kramte in meinen Kleiderschrank und so weiter. Nach alledem meinte er, ich hätte eine schöne Wohnung, aber dass es hier wie in einem Schweinestall rieche. Hier müsse einmal ordentlich geputzt und aufgeräumt werden, oder ob ich wirklich so eine faule Sau wäre. Von dieser Aussage war ich sehr schockiert. Hätte ich gewusst, dass der Teufel mich besuchen kommt, hätte ich natürlich aufgeräumt. Aber wahrscheinlich hätte das auch nicht gereicht. 

Thomas aß nur ein Brötchen mit ganz wenig Konfitüre. Bis dahin hatte ich bereits zwei Milchbrötchen mit dick bestrichenen Quark und Nutella darauf gegessen. Thomas schüttelte nur den Kopf und meinte, dass ich wirklich eine fette Sau sei. Ich lächelte etwas beschämt, gestand es aber nicht richtig ein. Zornig sprang Thomas vom Tisch auf, packte mich an den Haaren und zog mich vor dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank. Er riss mir meinen Pyjama herunter, das Oberteil flog auf mein Bett und die Hose zog er nur bis zu den Knöcheln runter. Dann beschimpfte er mich auf das Übelste. Er kniff mir in meinen Bauch, um mir zu zeigen, wie fett ich dort war. In meine Oberschenkel kniff er rein, ebenso an meinen Arsch. Er schlug mir auf die Titten und meinte, in meinem Alter dürften sie noch nicht hängen. Ebenso kniff er in meine Wangen und unter meine Oberarme, um mir zu zeigen, dass ich auch dort fett war. Immer wieder mit den Worten, eine faule, fette Sau zu sein, die nichts wert sei. Eine Bitch für Penner. So ließ er mich vor dem Spiegel stehen, ging zurück an den Tisch und holte das Nutellaglas. Ich war jetzt schon am Heulen, aber es war ihm noch nicht genug. Er holte mit seinen Fingern die Nugatcreme aus dem Glas und schmierte sie mir ins Gesicht. Ich fette Sau solle so viel fressen, dass ich platze und krepiere. Immer wieder schmierte er mir erneut Nutella ins Gesicht, danach auch auf meine Titten, auf dem Bauch, in den Arsch und sogar in meine Fotze. Ich kniete mittlerweile vor ihm, als er mir befahl, die Nutella von mir abzuschlecken und zu essen. Ich war nur noch am Heulen und innerlich zerbrochen. Ich tat aber alles, was er mir befahl. Zum Schluss zog mir sogar die Creme aus dem Arsch und Muschi rein, wobei ich nun mehr am Würgen und Kotzen war als am Essen. Dazu schlug er mich am Kopf und trat mir in die Seite rein. Ohne Unterlass beschimpfte er mich, diese Demütigung war hart für mich. Ich war der Ohnmacht nahe, nackt am Boden sitzend, mit Nugatcreme beschmiert, die ich nun auf meinen Finger schob und ableckte. Dazu die körperlichen und seelischen Grausamkeiten meines Ziehvaters. 

Nach etwa fünf Minuten verließ er das Zimmer und rauchte eine Zigarette auf dem Balkon. Ich lag auf dem Boden und heulte mir die Seele aus dem Leib. Nur gab ich nicht ihm die Schuld, sondern mir selbst. Danach kam Thomas wieder, ging in die Hocke zu mir runter und streichelte mein Haar. Dann meinte er, dass alles wieder gut werden würde. Er half mir hoch und brachte mich ins Bad, ich war noch immer am Heulen, ich konnte mich selbst noch nicht einmal im Spiegel anschauen. In der Zwischenzeit machte er die Dusche an und temperierte das Wasser. Dann stellte er mich unter diese, seifte mich ein und wusch mich ganz zärtlich. Intensiver nur an meinen Titten, an meiner Möse und am Poloch. Nun geilte es mich ein wenig auf. Thomas bemerkte dies, aber er blieb ruhig, nur die Reinigung meiner nassen Fotze verstärkte er bis zu dem Zeitpunkt, wo ich sagte, dass Papi mich endlich ficken sollte. Das war der Punkt, wo der Teufel sich auszog und auch unter die Dusche kam. Und zwar mit einem ultraharten Prengel. Thomas drückte mich an die Duschwand und drang in mich ein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, denn ich war jetzt schon so weit, um meinen Orgasmus zu bekommen. Da ich einige Zentimeter kleiner bin als er, spießte er mich förmlich auf. Mit einer Hand quetschte er immer abwechselnd eine Titte von mir und mit der anderen Hand würgte er mich am Hals, sodass ich kaum Luft bekam. Das heiße Duschwasser lief an uns herunter und wir schauten uns aggressiv an. Keiner wollte nachgeben. Ich fing an, mit meinen Fingernägeln seinen Rücken zu zerkratzen, als Dank gab er mir immer wieder Ohrfeigen. Dies machte mich noch geiler. Alles wurde immer härter und brutaler. Er biss mir nun in meine Unterlippe, dass ich vor Schmerzen schrie und immer wieder hämmerte sein Schwanz in meine Muschi rein bis zum Anschlag. Es war für mich der geilste Fick, den ich je hatte. Dann hob er mich hoch, meine Beine umklammerten seine Hüfte und er trug mich fickend auf das Bett. Er schmiss mich darauf, drehte mich um, stieg hinter mich, hob meinen Arsch an und drang wieder tief in meine tropfende, heiße Fotze ein. Er fickte mich so hart, dass ich mich an dem Bettlaken festkrallen musste, damit ich nicht aus dem Bett falle. Dabei sahen wir uns beide im Spiegel. Er fragte mich dabei, ob es mir gefalle, wie Papi seine Prinzessin fickt. Meine Worte waren: Papi, fick mich. Bitte, Papi!! Ich schrie es fast raus, hätte jemand vor der Wohnungstür gestanden, vielleicht sogar mein echter Vater, sie hätten Atemnot bekommen. Immer härter stieß Thomas zu, bis er mir endlich die Erlösung brachte, einen Orgasmus, woran ich heute mich noch erinnere. Ich brach zusammen, bekam kaum noch Luft. Immer wieder entzündete eine kleine Explosion in meiner Muschi, es war wie tausend kleine Orgasmen. Es wollte gar nicht aufhören, immer wieder erneut ein Höhepunkt. Mir lief der Muschisaft an den Oberschenkeln herunter, meine Fotze verkrampfte sich, aber der Teufel fickte mich brutal weiter. Ich konnte nicht mehr und bettelte, dass er aufhören möge. Aber er antwortete nur mit einem: Gleich. Dann spürte ich in meiner durchgefickten Fotze, wie sein Pimmel noch mehr anwuchs und er noch härter zustieß, bis er endlich mit einem lauten Stöhnen seine Ficksahne in meiner Pussy vollpumpte. Ich spürte, wie sich jeder Tropfen seines Spermas in meiner Muschi ergoss und er immer weiter pumpte, bis auch der letzte Tropfen aus seinen Eiern raus war. Thomas verlangsamte sein Ficktempo, bis er endlich seinen Pimmel aus meiner vollgesauten Fotze holte. Ich schnappte noch immer nach Luft, wie ein Fisch an Land. Nun ließ ich mich einfach flach fallen, er beugte sich über mich und küsste zärtlich meinen Nacken, Rücken und Po. Ich hoffte, dass er sich nun neben mich legen würde. Aber nein, er stand auf und ging sich unter der noch immer laufenden Dusche waschen, trocknete sich ab und zog sich korrekt an. Danach kam er nochmals zu mir. Er küsste mich zärtlich und meinte, dass er heute um 16 Uhr Feierabend mache. Ich sollte mir nach 16 Uhr nichts mehr vornehmen.

Ich war den ganzen Tag feucht und sehr aufgeregt. Ich stylte mich mit meinem ganzen Können auf, nur um 16 Uhr kam keiner. Auch nicht um 17 und 18, sondern erst kurz vor 19 Uhr klingelte es an meiner Tür. Ich war sauer, dass er mich so lange warten ließ. Andererseits war ich aber auch überglücklich, dass er nun da war. Nur wenn ich gewusst hätte, dass er bis gerade eine andere gefickt hatte, wäre der Abend anders verlaufen. Aber das erfuhr ich erst am nächsten Tag. 

Er kam herein und meinte, ich solle mir etwas Leichtes anziehen. Wir würden eine Spritztour unternehmen, danach etwas trinken gehen und uns mal aussprechen. Ich ging an meinen Kleiderschrank und wollte eigentlich eine Jeans und Bluse anziehen, passend zu meiner Unterwäsche. Da lachte der Teufel mich aus und meinte, dass er so nicht mit mir weggehen würde. Nun ging er zu meinem Schrank und meine Klamotten flogen nur so durch das Zimmer, mit den Worten: Scheiße, Dreck, Proll, Nuttenklamotten. Zum Schluss blieben nur noch eine schwarze, enge Lederhose und ein weißes Minikleid aus Leinen übrig. Ich tippte auf die Hose, lag aber wieder einmal falsch. Ich sollte das Kleid anziehen. Das würde halbwegs anständig aussehen. Als ich das Kleid gerade anziehen wollte, kam Thomas auf mich zu. Er zerriss meinen String und zog mir meinen BH mit der Begründung aus, dass ich entweder keine Unterwäsche mehr trage oder die, die er mir gab. Ich tat, was er verlangte. Es war ziemlich luftig untenrum, da auch der Mini nur bis zum oberen Drittel meiner Oberschenkel ging und oben der Stoff meine Nippel reizte, dass sie sofort hart wurden. Dazu hatte ich nur noch weiße Sneakers an. Der Teufel trug diesmal kein Prada, sondern eine Armani-Jeans, Armani-Shirt, Lederjacke und Lederboots. Es kam mir so vor, als hätte ich Tom Cruise aus Top Gun vor mir, nur älter.

Zu meiner Verwunderung stand direkt vor der Haustür ein Motorrad, obwohl es strengstens verboten war, dort zu parken. Er setzte sich, dieses, gab mir seinen Helm und er nahm eine Pilotenbrille. Es war warm an diesem Abend und viele Leute gingen dort noch spazieren. Als er die Maschine startete, schallte ein ohrenbetäubender Lärm durch die Gebäude. Man muss wissen, dass genau gegenüber meiner Haustür das Schwimmbad liegt. Es schallte fürchterlich. Alle drehten sich um, sogar meine Nachbarn kamen auf den Balkon und wollten sehen, was dort los ist. Ich setzte mir in der Zwischenzeit meinen Helm auf und klemmte mich hinter ihm, wobei ich versuchte, mein Kleid hinten etwas herunterzuziehen. Es war geil, so das Leder des Sitzes an meinem Hintern und Pussy zu spüren. Dann gab Thomas Gas und die Maschine machte einen Satz nach vorne, sodass das Vorderrad ein wenig in die Höhe ging. Danach fuhr er langsam, musste aber einige Fußgänger ausweichen. Der Typ war crazy, aber ich mochte das. Nur mein Problem war, dass ich bis jetzt noch nie auf einem Motorrad gesessen bin. Ich hielt ich mich sehr steif und fest bei ihm an. Gleichzeitig versuchte ich immer wieder mein Kleid runterzuziehen, ansonsten hätten andere mein Hinterteil gesehen. Als wir auf der Straße waren, fuhr der Teufel richtig los. Von Schilksee über Strande. Dann über die Nebenstraße nach Eckernförde. Dort angekommen, fuhr er einfach in die Einkaufsstraße hinein. Verkehrsregeln waren ihm egal, dann hielten wir an einer Eisdiele. Wir stiegen ab und gingen zu Straßenverkauf. Dort sprach er mich mit Prinzessin an und fragte, welches Eis ich wollte. Ich antwortete ihm, dass mir die Eissorte egal sei, Papi. Ich bekam ich eine Waffel mit 2 Kugeln Eis. Der Eisverkäufer dachte wirklich, dass wir Vater und Tochter wären, als ich auch noch das Eis in der Hand hatte und mit einem: Danke Papi antwortete. Als es dann zum Bezahlen ging, sollte ich beide Waffeln halten. Ich leckte gerade an meinem Eis, als der Teufel dann meinte, er wolle meine Sorte probieren. Aber anstatt an meinem Eis zu lecken, gab er mir einen Zungenkuss, griff mir mit der Hand von oben in den Ausschnitt und drückte meine Titte. Danach drehte er sich zum Verkäufer um und meinte ganz trocken, dass wir eine sehr enge Vater-Tochter-Beziehung hätten. Wir drehten uns um und gingen, da war der Verkäufer schon am Ende. Aber als Thomas dann noch mein Kleid anhob und mit einem Finger durch meine Pospalte glitt, war er wohl total fertig. Ich hörte nur, dass er etwas auf Italienisch betete.

Die Rückfahrt ging dann über die Hauptstraße nach Kiel zum Flughafen. Der Teufel fuhr, als wäre er auf der Flucht. Er überholte Autos und Lastwagen in einem mörderischen Tempo und sehr waghalsig. Einmal sogar, als uns ein Auto entgegenkam, da war maximal nur ein Meter Platz. Ich habe nur einmal nach vorne auf den Tacho geschaut, da fuhren wir 250 Kilometer pro Stunde. Ich krallte mich so fest an ihm, ich hätte eigentlich seinen Bauch zerdrücken müssen. Aber mein Adrenalin wollte es so haben. Es war eine Kombination aus Angst und Übermut. Am Flughafen angekommen, musste ich erst mal eine Zigarette rauchen. Meine Arme und Oberschenkel waren verkrampft und schmerzten. Dann gingen wir ins Restaurant, eine Balkangaststätte. Alle Angestellten und auch der Wirt kannten den Teufel, er wurde herzlichst begrüßt und Thomas grüßte in ihrer Sprache zurück. Der Laden war gut besucht und wir bekamen einen Tisch fast genau in der Mitte des Restaurants. Dann bekamen wir etwas zu trinken, ohne dass wir etwas bestellt hatten. Thomas trank Wasser und ich bekam eine Cola light. Damals mochte ich noch keine Light. Zuerst gab es Antipasti nur für uns, denn die anderen Gäste bekamen nur Brot und Kräuterbutter. Danach gab es für uns verschiedene Sorten an Fisch und Salat, nur mit Brot. Keine Pommes oder Kartoffeln. Was komisch war, wir hatten 2!! weibliche Bedienungen. Die mich mit ihren Augen töteten und den Teufel anhimmelten, das mochte Thomas nicht. Als die zwei kurz in die Küche oder sonst wo hingegangen waren, folgte er hinter ihnen her. Hinter die Bar nahm er eine Flasche (er, sagte mir später, das wäre Sliwowitz gewesen) und drei Wassergläser und ging durch eine kleine Tür nach hinten. Nach etwa fünf Minuten war er wieder da, der Wirt und Thomas lächelten sich an und der Teufel setzte sich wieder an meinem Tisch. Ab jetzt bediente uns nur noch eine Frau. Sie roch aber jetzt fürchterlich nach Schnaps und hatte Tränen in den Augen. Nachdem wir gegessen hatten, meinte er zu mir, wenn die Kellnerin gleich käme, solle ich mein Oberteil runterziehen und ihr meine Titten präsentieren. Und falls er mit den Fingern schnippt, meinen Rock anheben und ihr meine Fotze zeigen. Ansonsten hätte ich mit Konsequenzen zu rechnen. Ich wollte es nicht tun, hier waren noch überall Gäste im Raum. Thomas stellte seine Ellenbogen auf den Tisch, faltete seine Hände und nur die Zeigefinger lagen aneinander. Dann schaute er mich ganz ruhig, aber tief in die Augen. Ich wusste, ich hatte zu gehorchen und da kam die arme Frau auch schon. Als sie an unserem Tisch stand, zog ich beherzt, aber mit hochrotem Kopf meine Brüste blank. Sie machte keine Regung darauf. Man sah aber, dass sie sehr wütend war. Dann schnippte der Teufel und es war mein Zeichen, den Rock zu lüften. Ich tat es und spreizte sogar ein wenig meine Beine für einen besseren Einblick. Erstens hat Thomas mit dem Finger so laut geschnippt, dass sich auch andere Gäste umdrehten, aber auch dann wieder sofort wegsahen. Die Kellnerin nahm nun zitternd das Geschirr und Besteck auf. Sie ging in die Küche und man hörte es nur noch scheppern und klirren. Thomas lächelte nur noch dreckig vor sich hin und meinte eiskalt, dass das jedem passiert, die ihn einfangen wollte, ich solle daher aufpassen, was ich sage oder tu. Er ging zum Wirt und wollte mit einem 200 Euroschein bezahlen. Dieser lehnte ab, aber der Teufel meinte, das wäre für das zerschlagene Porzellan.

Danach fuhren wir in die Hölle, besser gesagt zu dem Haus, wo der Teufel wohnte. Es ist ein kleines Haus am Rande der Hauptstraße in Strande, kurz bevor es zum Leuchtturm ging. Eine sehr hochwertig ausgestattete Räumlichkeit, der Boden mit dunklem Nussholz, offener Kamin, weiß verputzte Wände, die Möbel alle in Schwarz und hochmodern. Aber ansonsten nichts Persönliches von Thomas, keine Bilder, Fotos, Bücher oder Ähnlichem. Sogar die Deko war sehr karg. Nur eine gut sortierte Bar, eine moderne, praktische Küche mit einer riesigen Kühlschrankkombination. Frischobst und Gemüse. Das Schlafzimmer mit vielen Spiegeln, ein begehbarer Kleiderschrank, aber nicht viel zum Anziehen, vier Anzüge und einiges an edlen Freizeitmarkenklamotten, Markenschuhe und Boxershorts. Ein paar Tag-Heuer Uhren und ein paar Goldarmbänder. Ein Gitterbett mit violetter Satinbettwäsche und ein flaches Kopfkissen. In einer Ecke stand ein Wäschekorb, fast voll mit Geldscheinen, vom Fünfer bis Fünfhundestern. Sehr viel Geld. Die Wohnung war so sauber, sogar die Aschenbecher, obwohl Thomas viel rauchte, roch es hier total frisch. Das Bad glänzte förmlich, eine große Duschbadewanne, riesiger Spiegel, im Waschbecken sah man kein Haar, man hätte sogar aus der Toilette trinken können. Das ganze Haus war pragmatisch und hatte keinen unnötigen Schnickschnack. 

Thomas holte uns etwas zu trinken. Da ich nichts Hartes wollte, bekam ich Holsten-Bier. Er trank einen kanadischen Whiskey. Pur und ohne Eis. Das hätte ich nie runter bekommen. Dann setzte sich der Teufel neben mich, nahm mich in den Arm und ich solle ihm von meinem Leben erzählen. Keine Musik oder Fernseher störte uns nur der Blick durch das große Terrassenfenster hinaus zum Leuchtturm und den Schiffen, die in die oder aus die Kieler Förde fuhren. Ich fühlte mich so sicher, ich glaube, ich habe von meinen ersten Lebenstagen bis zu jenem Tag alles rausgeplappert. Ich habe nie einem Menschen alles von mir erzählt. Aber Thomas habe ich alles erzählt, von Kielce, meiner Mutter und meinen Halbgeschwistern und wie sie mich fertiggemacht haben, über Jedrzejow und den Bauernhof. Disco, Onkel Robert und seinen zwei Söhnen und über meine ersten lesbischen Erfahrungen mit meiner Cousine, die Gastarbeiter. Poznań und meine Findung zur Altenpflege mit Extras, das spätere Leben auf den Straßen dieser Stadt sowie das mit der Tankstelle und dann meine Flucht. Thomas nickte immer nur, als wüsste er schon alles. Nur als ich den Namen meines Vaters sagte, horchte er auf und meinte, er würde ihn sehr gut kennen, hätte ihm schon öfters mal zu einem guten Geschäft verholfen. Mittlerweile war es bereits drei Uhr morgens und ich hatte schon viel Bier intus. Thomas nahm mich auf seine Arme und trug mich ins Bett, zog mich aus und ich durfte neben ihm schlafen. Aber ohne Kissen, das nahm er für sich in Anspruch. Es war mir aber auch egal, ich war blau. Um 6:15 Uhr wurde mir die Bettdecke weggezogen und mit leichten Tritten in die Seite geweckt. Anstatt einen guten Morgen Prinzessin, hörte ich nur: Fotze, steh auf.

Total benommen, mit tierischen Kopfschmerzen und einem höllischen Druck auf meiner Blase, sah ich noch eben, dass die Wohnung wieder komplett sauber war. Wie hat er das bloß gemacht? Er war auch schon wieder fertig eingekleidet. Ich wollte gerade durch das Wohnzimmer auf das Klo rennen, da rief der Teufel mich in die Küche. Obwohl ich vor Blasendruck hin und her strampelte, erklärte er mir den Kaffeevollautomaten und was er morgens trinkt. Viermal die Espressotasse, fünf Minuten bevor er aufsteht, denn das habe ich ab sofort zu tun, wenn ich hier übernachtete. Weiters muss ich vor ihm aufzustehen, die Wohnung in Ordnung zu bringen und ihn den Espresso zubereiten. Das würde für den Anfang reichen. Ich drückte mittlerweile meine beiden Hände auf meine Muschi, merkte aber, dass ich die ersten Tropfen Pisse verlor. Und der Teufel blieb ganz ruhig und fragte mich mehrfach, ob ich das verstanden hätte, und ich bejahte dies wiederholt. Als ich dachte, ich könnte jetzt zur Toilette rennen und schon halb unterwegs war, pfiff er mich nochmals zurück. Mein Pipi hatte schon teilweise meine Oberschenkel und Hände besudelt. Obwohl der Teufel schon sehen sollte, dass ich sehr dringend muss, meinte er, dass ich noch nicht für seine Toilette bereit wäre. Entweder halte ich es ein oder gehe raus in den Garten und pisse dort. Mir war in diesem Augenblick alles egal, nackt rannte ich zur Terrassentür raus. Gut, dass es noch früh war und die Nachbarn schliefen. Aber anstatt ich mich in eine Ecke setzen durfte, musste ich mich in die Mitte des kleinen Gartens breitbeinig hinstellen und durfte dann strullen. Obwohl es draußen kühl war und ich eine Gänsehaut bekam, war es eine Wohltat, mich entleeren zu dürfen. Der Teufel stand in der Terrassentür und filmte mich mit seinem Handy dabei, dazu hatte er wirklich jetzt ein teuflisches Grinsen. Danach ging er rein und verschloss die Tür von innen. Ich stand nun nackt auf der Terrasse. Ich bettelte ihn an mich hereinzulassen. Aber er stand drin und trank in aller Ruhe aus seinem Kaffeepott. Dann holte er seinen Schwanz heraus, wedelte damit und machte mit seiner Zunge Bewegungen, dass ich ihm einen blasen sollte. Ich nickte nur zustimmend. Dann öffnete er die Tür, aber anstatt mich hereinzulassen, musste ich auf der Terrasse seinen harten Pimmel lutschen. Nur diesmal fickte er mich hart in den Mund, aber immer das Handy auf mich gerichtet. Nach einiger Zeit zog er mich hoch, drückte mich außen gegen das Terrassenfenster und schob sein großes Glied in meine piss-nasse Fotze. Richtig brutal fickte er mich und ich bekam wieder einmal Gefühle. Meine Fotze fing wieder an zu jucken und auszulaufen. Es war ein kurzer, aber sehr knallharter Fick. Und trotz, dass er so kurz war, bekam ich doch einen richtig guten Orgasmus. Auch der Teufel schoss seinen Samen in meinen Schoß und wieder war es eine unvorstellbare große Menge, da sofort einiges rauslief. Als er dann seinen Schwanz an meinem Hintern abgewischt hatte, dachte ich, ich könne nun auch ins Haus, um mich dort zu waschen oder gar zu duschen. Aber weit gefehlt, Thomas zeigte auf einen Wasserhahn, an dem ein Gartenschlauch dranhing, dort habe ich mich zu waschen. Was blieb mir also übrig, das Wasser war eiskalt, es war eher eine Katzenwäsche. Thomas kam dann mit einem sehr weichen, weißen Bademantel zu mir, hüllte mich darin ein und brachte mich ins Haus. Er hatte mir mittlerweile einen heißen Kakao gemacht, während ich diesen genoss, rubbelte er mich mit dem Mantel ab und warm. Durch das Eisduschen waren die Kopfschmerzen fast weg. Anstatt mir eine Tablette zu geben, gab er mir eine original Bloody Mary mit Gin, Staudensellerie und rohem Ei! Ich hätte beinahe gekotzt, weil ich vorher ja noch den Kakao getrunken hatte. Es war nun kurz vor sieben Uhr, Thomas gab mir mein Kleid, ich wollte mich eigentlich für heute krankmelden, aber der Teufel war dagegen. Dann wollte ich wenigstens zu Hause Unterwäsche anziehen und peng, hatte ich eine Ohrfeige sitzen mit der Begründung, ob ich vergessen hätte, was er mir gestern gesagt hatte. Gestern war ich der Meinung, ich dürfe keine Unterwäsche tragen, wenn ich mit ihm war. Dass das für immer hieß, war mir vor der Ohrfeige noch nicht klar gewesen. Jetzt hatte ich es verstanden. Er nahm einen Schlüssel aus einer Glasschale und wir gingen vor die Tür. Er meinte, ich solle jetzt einmal Ausschau halten, welches Auto piept und blinkt. Wusste er nicht, was für ein Auto er besitzt? Dann blinkte ein großer roter Audi. Und das war das Auto für uns. Wir fuhren gemeinsam zum Altenheim, wobei er immer wieder, während wir wie die Bekloppten rasten, mir zwischen die Beine fasste und mich dabei ansah. Es war der reine Wahnsinn, es war wie in einem Rausch. Dabei sprach er mich immer wieder mit Tochter oder Prinzessin an und ich antwortete ihm mit Papi, Papa oder Vati. Es war ein geiles Spiel, als ob wir wirklich Inzest betreiben würden, doch schon der Altersunterschied von über 30 Jahren reichte aus. Dieses Gedankenspiel machte mich wieder feucht. Am Altenheim angekommen, gaben wir uns ganz ungeniert einen intensiven Zungenkuss, wobei man vom Aufenthaltsraum uns sehen konnte. Als ich ausstieg, war ich wirklich glücklich, wie eine kleine Prinzessin, die gerade ein Einhorn gestreichelt hatte.

Aber schon in der Umkleide, wo ich dann ganz nackt bei den anderen Frauen stand, brachte man mich auf den Boden der Tatsache zurück. Es fielen wieder die Worte, wie Nutte, Hure und Schlampe. Was konnte ich dafür, dass Thomas halt auf jüngeres, festeres Fleisch stand als auf schlaffe Körper mit Schwangerschaftsfalten. Kurz vor der Besprechung im Aufenthaltsraum kam dann das Gewitter über mich. Ich sollte mich nicht zu sicher fühlen, denn Thomas hätte gestern Abend eine Schwester gefickt. Deren Lustschreie hätte man bis in die 2. Etage gehört. Diese hätte auch mehrere Orgasmen gehabt. Ich sei doch nur billiger Ersatz für die richtigen Frauen. In mir stieg Wut und Trauer auf, nur das Hereinkommen von Dana beendete alles. 

Ich wollte aber so schnell wie möglich Thomas zur Rede stellen. Aber erst musste ich meinen Job machen. Nach der Mittagsessensausgabe hatte ich Zeit. Ich stürmte, ohne anzuklopfen ins Küchenbüro. Als hätte der Teufel mich erwartet, zeigte er mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger auf die Tür. Anstatt ihn sofort anzusprechen mit meiner Wut im Bauch, ging ich wieder zur Tür hinaus und klopfte von außen an. Ich wurde hereingebeten und Thomas ließ mich einfach stehen, ich konnte meinen Mund nicht öffnen und ihm meine Meinung sagen, was für ein Dreckskerl er gestern war. Das Einzige, was ich konnte, war stillzustehen und zu weinen anfangen. Das alles ließ ihn kalt, er las in Ruhe noch seine E-Mails zu Ende. Dann sah er mich ruhig an und meinte, dass ich den Fick mit der anderen wohl erfahren habe, und wo sei jetzt das Problem. Ob ich ihn einfangen wollte? Und dann genauso enden wollte wie gestern Abend die Kellnerin. Ich stand nun da wie ein Sack Kartoffeln und heulte mir die Tränen aus den Augen. Er befahl mir, mich zu setzen, da ich nicht sofort reagierte, sagte er es in einem lauteren und schärferen Ton. Ich setzte mich sofort hin und schaute heulend zu Boden. Er befahl mir, ihn anzusehen. Dann sprach er mit mir. Er sagte, dass er der Teufel sei und es Böse für den enden würde, der ihn festhalten wolle. Ich sei nun sein Eigentum, aber auch seine Tochter. Mein Charakter sei genauso verdorben wie seiner. Bisher hätte ich nur in der Amateurliga gespielt. Jetzt wolle ich aber mit einem Sprung und viel zu jung in der Champion Liga spielen. Das sei unmöglich, ich müsse erstmals die Abgründe der menschlichen und eigenen Seele kennenlernen, um als des Teufels Tochter zu erstrahlen. Dafür müsste ich eben Qualen erleiden. Ich solle jetzt Feierabend machen, nach Hause fahren und mich frisch machen. Er würde das mit Dana abklären. Dann könnte ich die ganze Zeit nachdenken, was ich wolle. Entweder eine dumme, faule, fette Sau bleiben oder bei ihm bleiben und lernen und in einigen Jahren seinen Thron einnehmen. Wenn ich weiterhin seine Tochter bleiben wolle, solle ich um 19 Uhr nackt auf Knien in seinem Schlafzimmer auf ihn warten. Ein Zweitschlüssel würde unter dem Briefkasten an seiner Haustür sein. Dann stand er auf und mit einem Küchenpapier wischte er mir die Tränen ab. Dann zog er auch sofort an meinen Haaren und meinen Kopf in den Nacken. Mit der anderen Hand drückte er meinen Mund auf und ließ mir langsam seine Spucke in meinen Rachen laufen. Und ich schluckte diese auch noch runter. Dann drückte er nochmals fest an meiner Brust und ich musste gehen. 

Mit absoluter Sicherheit meinte er, dass wir uns am Abend sehen werden. Ich stand auf und ging total perplex gleich in die Umkleide, zog mein Minikleid an und fuhr mit dem Bus nach Hause. Ich war der festen Meinung, dass ich nicht zu ihm hinfahre. Bei mir zu Hause angekommen, duschte ich mich, stylte und zog mich wieder an. Mit Unterwäsche und in Jeans und Schlabber-Shirt, dann räumte ich meine Wohnung auf, aber komischerweise gründlicher als sonst. Ich putzte meine Küche, als würde gleich das Gesundheitsamt kommen. Meine Toilette glänzte, noch nie hatte ich mein Klo so gereinigt. In der ganzen Wohnung wischte ich den Boden, bezog mein Bett neu, und zwar alles in so einem Tempo, dass ich um 16 Uhr mit allem fertig war. Ich war mir sicher, dass ich nicht zu ihm fahre. Danach setzte ich mich auf meine Couch und zappte mich durch die Fernsehprogramme. Ich langweilte mich, mir fehlte irgendwie ein Kick und es war erst 16:30 Uhr. Ich malte mir aus, wie blöd der Teufel gucken würde, wenn er bemerken würde, dass ich bei seiner Ankunft um 19 Uhr nicht anwesend wäre. 

Irgendwie wurde mir meine Wäsche unbequem. Da ich ja allein war und keiner sich angemeldet hatte, zog ich mich einfach aus. Splitterfasernackt lief ich nun durch meine Wohnung. Ab und zu strich ich über meine Muschi und bemerkte ganz fein nachgewachsene Haare. Ich überprüfte danach unter meinen Achseln, ob da auch schon wieder Härchen waren und auch meine Beine. Da ich mich sowieso langweilte, rasierte ich mich noch einmal komplett, inklusive meiner Arschspalte. Nun war es 17 Uhr, so nackt, frisch rasiert, ging ich in mein Schlafzimmer und kramte mich durch meinen Kleiderschrank. Mir fiel eine rosafarbene Strandbluse auf, die man normalerweise über einen Bikini trägt, wenn man den Strand verlässt. Knapp, aber doch noch über den Pobacken liegend. Ich dachte mir, dass es passend wäre, wenn ich ein wenig frische Luft schnappen gehe und am Strand entlang spaziere. Nur mit der Bluse bekleidet und ein Paar Flip-Flops ohne Unterwäsche oder Bikini ging ich runter zum Strand. Unten am Wasser atmete ich tief durch. Ich lief los und blöderweise Richtung Leuchtturm. Ich wollte diesen von der Nähe sehen, da er gestern bei Thomas so schön geleuchtet hatte.

Aber ich kam nie dort an. Denn ich stand auf einmal vor Thomas Haustür. Mein Handy zeigte 17:30 Uhr. Ich wollte nur kontrollieren, ob wirklich der Zweitschlüssel unter dem Briefkasten lag. Na ja, und da ja noch genügend Zeit war, bis er kam, konnte ich doch mal richtig seine Räume durchschnüffeln. Ich durchsuchte sein Haus, aber das Einzige, was ich fand, war ein Bild von ihm mit einer schwarzhaarigen Südländerin mit drei kleinen Kindern. Das erste Kind auf dem Foto war ein Junge, so etwa drei Jahre alt und zwei Mädchen anscheinend Zwillinge etwa zwei Jahre alt, Thomas und die Frau küssten sich verliebt darauf. Ich tippte mal auf seine Ex-Frau. Ich ging durch seinen Kleiderschrank, aber dort war nichts. Um den Wäschekorb mit dem Geld machte ich einen großen Bogen. Ich kniete mich dann an sein Bett und strich nochmals über die kühle Satinbettwäsche, ich roch an dem Kopfkissen und sein persönlicher Geruch stieg wieder in mir auf. Aber ich wollte dann gehen, es war ja erst oder schon 18:15 Uhr. Dann schaute ich durch das große Fenster auf die Terrasse und in den Garten. An der Fensterscheibe sah ich noch meine Handabdrücke von heute Morgen. Ich wollte dann wirklich gehen, aber da noch ein Augenblick Zeit war, wollte ich nur mal ausprobieren, wie es ist, nackt vor seinem Bett zu knien. Also zog ich meine Bluse und die Flip-Flops aus und kniete mich mit gesenktem Kopf hin, die Beine etwas gespreizt und die Hände auf den Oberschenkeln liegend. Es war schon ein geiles Gefühl und ich dachte mir, was er dann wohl mit mir machen würde. Da dieses Knien mir guttat, dachte ich mir, dass ich noch ein wenig so meditiere. Ich hatte ja noch genügend Zeit, es beruhigte mich und machte doch ein Kribbeln auf meinem Rücken. Ich vermutete, dass es etwa 18:30 Uhr war, als die Tür aufging. Sollte der Teufel früher nach Hause gekommen sein? Ich schaute auf mein Handy, aber es war bereits 19:20 Uhr. Ich hatte total das Zeitgefühl verloren. Aber ich hätte trotzdem noch gehen können, er konnte mich ja nicht festhalten, das wäre ihm nicht so zuzutrauen. Ich hörte ihn mit jemandem telefonieren, seine Stimme und sein Lachen erregten mich. Meine inneren Stimmen sagten: Geh und dann bleib. Und ich blieb kniend vor seinem Bett. Er kam nun in das Schlafzimmer und hielt mir einen Fuß hin mit dem Zeichen, ihm seinen Schuh auszuziehen. Ich tat es und dann auch den anderen Schuh. So ließ er mich dann zurück und ging ins Wohnzimmer, noch immer am Telefonieren. Dann kam ein Pfiff und ich wusste, dass ich gemeint war. Ich stand auf und ging zu ihm. Aber schon in der Tür schaute der Teufel mich böse an und zeigte, dass ich wieder auf den Boden soll und zu ihm auf die Knie rutschend kommen musste. Ich befolgte, wie selbstverständlich seine Anweisung. Dann zog er mich noch ein Stück heran und legte meinen Kopf an seinen Oberschenkel, kraulte mich im Nacken und hinter dem Ohr, als wäre ich sein Hund. Es tat so gut. Dann machte er eine Bewegung, dass ich ihm einen Espresso machen sollte. Ich wollte aufstehen, als er mich mit der Hand wieder runter drückte. Auf Knien musste ich in die Küche seinen Kaffee machen und so wieder zurückbringen. Meine Kniescheiben und Oberschenkel schmerzten mittlerweile sehr. Aber trotzdem machte ich weiter. Nun kniete ich brav neben ihm und erwartete seine Anweisungen. Die nächsten Minuten passierte nichts, er telefonierte mittlerweile aber um sein neues Haustier. Dann stand er auf und gab mir die Order, seine Hosen auszuziehen. Als dies geschehen war, setzte er sich breitbeinig wieder hin. Er zog mich an den Haaren zwischen seine Beine und drückte mich mit meinem Mund auf seinen dicker werdenden Pimmel. Selbstverständlich nahm ich seinen Schwanz auf und lutschte diesen aus Dankbarkeit ab. Thomas spielte dabei an meinen harten Nippeln und meine Fotze wurde nass. Er beendete das Gespräch und meinte, nur, wenn er mich mit Prinzessin oder als Tochter, Muckelchen oder mit meinem Namen ruft, darf ich aufstehen. Aber in all den Jahren mit ihm hat er nicht einmal meinen Namen gesagt. Dann sollte ich seinen Schwanz weiter blasen und dabei mich an meiner Fotze und Arschloch befummeln. Und ja, ich tat es so, wie er es gesagt hatte. Ich lutschte an seinem harten Penis und hatte einen Finger kreisend in meinem Poloch und mit zwei Fingern massierte ich meinen harten Kitzler. Der Teufel trank in aller Ruhe seinen Espresso und schaute zum Terrassenfenster raus. Als nun ein Videoanruf kam, eine Frau war am anderen Ende, die Stimme kam mir bekannt vor, konnte sie aber nicht zuordnen. Die zwei unterhielten sich über Sex, Tierhaltung und wie man richtig erzieht. Dann wollte die Frau sehen, wie ich blase. Thomas änderte nun die Kamera von vorne auf hinten, so konnte die Frau nun mich sehen, aber ich nicht sie. Sie lachte dabei und beglückwünschte ihn zu seinem neuen Haustier. Sie meinte, dass er noch viel Zeit für meine Erziehung aufbringen müsse. Dann meinte sie auch, dass ich wirklich eine richtige Schlampe wäre. Da widersprach der Teufel und meinte, ich wäre nun seine Tochter und irgendwann mal seine Nachfolgerin werde. Die Frau lachte lauthals und meinte, dass Thomas nicht mehr so viel Zeit auf dieser Erde verbringen würde, um mich nur halbwegs böse zu machen. Er sollte es einmal mit Elektro versuchen, damit ich schneller lerne. Der Teufel fand die Überlegung gut. Das Gespräch wurde dann beendet und kurz darauf, ohne dass ich es vorher bemerkte, ergoss sich sein Sperma in meinem Mund. Ich schluckte jeden Tropfen runter, nur um ihn meine Unterwürfigkeit zu zeigen. Ich selbst war zwar geil, kam aber irgendwie nicht zum Abschluss. Als Thomas endlich fertig war, kam er runter zu mir und steckte zwei Finger in meine Muschi. Mit dem Daumen zwirbelte er über meinen Kitzler und mit der anderen Hand steckte er zwei Finger in mein Poloch. Ich stützte mich rücklings ab, dass er nun an meinen harten Nippeln saugte. Schnell stieg meine Geilheit, Thomas biss sich nun in einen Nippel fest, dass ich fast das Gefühl hatte, er würde diesen abbeißen. Mein Unterleib zuckte im Takt seines Fingerspiels, mein Poloch brannte wie Feuer und mein Nippel schmerzte immer mehr. Aber ich bekam nun meinen Höhepunkt, er war so komisch, so intensiv. Ich erleichterte mich so sehr, dass der Saft nur so aus mir herausspritzte. Ich weiß nicht, was er gemacht hat. Ich habe mich einfach nur ganz meinen Gefühlen gehen lassen und einen besonderen Orgasmus bekommen. Nur war der Boden versaut und auch der Arm, mit den er in meiner Fotze war. Er wischte den Saft an meiner Brust ab, es roch nach Geilheit. Dann befahl er mir, seine Finger abzulecken, erst die in meiner Muschi waren. Er fragte mich, ob es mir schmecke. Ich nickte. Dann musste ich auch die Finger aus meinem Poloch abschlecken. Dazu meinte er, dass das wohl nicht so gut schmecke. Ganz einfach, weil mein Arsch nicht richtig sauber wäre. Als Erstes müsste ich meine Ernährung umstellen und zweitens die Reinigung intensivieren. Doch zuallererst musste ich den Fußboden reinigen. Er stand neben mir und zeigte mit dem Fuß, wo noch Reste meines Muschisaftes wären. Danach ging er duschen, während ich mich nur draußen reinigen durfte. Aber zum Schluss hüllte er mich in eine große flauschige Decke. Dann durfte ich mich auf die Couch legen und meinen Kopf wieder auf seinen Oberschenkel. Danach redeten wir über Religion und Gott. Er erwähnte auch, dass er nächste Woche Urlaub habe und ich dann ebenfalls, er hätte das heute abgeklärt. Ich schlummerte dann langsam ein. Der Teufel trug mich wieder mit einer Leichtigkeit ins Bett, als hätte ich das Gewicht einer Feder. Wieder lag ich ohne Kissen, aber unter einer Decke mit meinem Traummann. Er lag auf dem Rücken und schlief leise und tief atmend. Ich schaute ihn im Halbdunkel noch lange an und atmete tief seinen eigenen Geruch ein.

Dienstag, 18. Mai 2021

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte 8

 Kapitel 8: Deutschland

Meine Fahrt ging bis Breslau, da gab es denn ersten Halt, es war schon ziemlich spät. Janosz musste einige Paletten aufladen. In der Zwischenzeit durfte ich mich frisch machen. Da auf dem Gelände nur Männer arbeiteten, gab es auch nur eine Herrentoilette. Während ich zu dieser ging, wurden mir besondere Blicke zuteil. Beim Pinkeln und Waschen fühlte ich mich beobachtet. Es war aber keiner anwesend, trotzdem grinsten einige, als ich wieder rauskam. 

Danach fuhren wir noch ein Stück außerhalb der Stadt und machten Rast auf einem Parkplatz. Janosz meinte, ich solle hinten auf der Schlafpritsche schlafen. Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Obwohl ich sehr aufgeregt war, schlief ich sofort ein. Doch der Schlaf währte nicht lange. Denn ich wurde geweckt, als mich eine Hand grob anfasste, erst an meinen Titten, dann tiefer an meine Muschi. Ich verhielt mich ruhig, Janosz holte sich mit der anderen Hand einen runter. Ich tat so, als ob ich schliefe. Aber als er dann versuchte, sich auf mich zu legen, war ich plötzlich wach und holte ihn mit meiner Hand sein Sperma raus. Er war nicht begeistert, denn er hatte sich mehr erhofft. So konnte ich noch einige Stunden schlafen.

Am nächsten Morgen ging die Fahrt weiter zur Grenze. Kurz vor der Grenze musste ich mich hinten verstecken. Janosz wurde nicht groß kontrolliert, nach einem kurzen Gespräch konnte er weiterfahren und ich war im gelobten Land. In Deutschland war alles schöner, sauberer und alles viel grüner. Der nächste Halt war Berlin. Eine riesige Stadt, so etwas hatte ich noch nie gesehen.

Nach dem Beladen wollte mein Fahrer etwas von mir. Ich hoffte, ich könnte es ihm mit der Hand besorgen, doch ich musste vor ihm auf die Knie. Er holte seinen steifen Pimmel raus und drückte ihn in meinem Mund. Dann begann er mit einem harten Mundfick. Tief drückte er seinen Schwanz in meinem Rachen. An diesen wollte ich saugen, aber ich musste immer wieder würgen. Dies geilte ihn aber auf. Mit einem heftigen Stöhnen spritzte er seine Wichse in meinem Mund ab. Er verlangte auch, dass ich seinen Pimmel sauber lecke, ansonsten würde er mich an einem russischen Zuhälter verkaufen. Nun bemerkte ich, dass ich ihm ausgeliefert war. Ich tat alles, was er jetzt von mir verlangte, denn als polnische Nutte wollte ich in Deutschland nicht enden. 

Gegen Nachmittag ging die Fahrt weiter Richtung Gifhorn. An einer Autobahnraststätte machten wir Pause. Endlich bekam ich etwas zu essen, danach verlangte Janosz, dass ich mich sexy anziehe. Er wolle Fotos von mir haben, als Erinnerung für später. Hinter dem Lkw zog ich mich dann um, Janosz machte dabei unentwegt Fotos von mir mit seinem Handy. Ich strippte vor ihm zuerst, wie ich mich auszog, wie ich meine Titten zeige, dann meinen Arsch sowie meine Fotze. Ich zog ein bauchfreies Top an, Minirock, Netzstrumpfhose und High Heels. Diese Klamotten musste ich aber auch auf der Fahrt anbehalten. Mich wunderte es jetzt, dass nun sein Handy ständig Nachrichten bekam. Er schrieb während der Fahrt zurück, ab und an fotografierte er mich noch auf dem Beifahrersitz, wobei ich immer wieder meine Pussy zeigen musste. Gegen Abend kamen wir in Gifhorn an. Dort wurde wieder entladen und neu beladen.

Danach ging es auf einen Autohof zum Übernachten. Obwohl wir schon lange auf waren, war Janosz wieder geil. An dem Autohof war ein kleiner Wald gelegen. Dort gingen immer wieder Männer hinein und kamen heraus. Janosz zog mich dort hinein und ich sah, wie die Männer es miteinander trieben. Es war ein Schwulen-Treffpunkt. Sie holten sich gegenseitig einen runter, lutschten sich ihre Schwänze oder einige hielten auch ihre Ärsche hin. Janosz drückte mich auf den mit benutzten Kondomen und Papiertaschentüchern verdreckten Boden, sodass ich auf allen vieren stand. Er zog mir mein Höschen aus, schob meinen Mini hoch und trieb seinen Prengel von hinten in meine Muschi. Er genoss es, dabei angesehen zu werden, da er der Einzige war, der etwas Weibliches fickte. Es waren nicht alles Schwule, denn nach kurzer Zeit standen drei Männer um uns und wichsten ihre Pimmel. Der Erste spritzte noch vor mir ab. Aber schon der Zweite ging vor mir runter, legte meine Haare zur Seite und spritzte seine Wichse auf meine Wange. Krass war jetzt der Dritte. Nachdem die zwei gegangen waren, kam er auch runter zu mir und drückte seinen dicken Pimmel in meinen Mund. Ich empfand es als ekelhaft, obwohl ich schon einige Schwänze gelutscht hatte. Obwohl ich es auf keinen Fall wollte, wurde ich von hinten und vorne gefickt. Ich bemerkte, dass Janosz immer fester zustieß und gleich kommen würde. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte auf meinem Arsch ab. Auch der Fremde nahm nun meinen Kopf zwischen seine groben Hände und fickte mich heftiger in meinem Mund. Dann spürte ich auch, wie er seine heiße Wichse in meinem Mund ergoss. Ich versuchte so viel wie möglich in meinem Mund zu behalten. Nachdem er seinen Pimmel herauszog, spuckte ich alles aus oder wenigstens das, was noch in meinem Mund verblieben war. Und als Dank pisste er danach keinen halben Meter von meinem Gesicht entfernt in den Wald, aber in meine Richtung. Ich zitterte am ganzen Körper, mir war kalt und total erschöpft. Außerdem war ich vom ausgetretenen Waldboden verdreckt. 

Janosz gestattete mir, dass ich mich auf der Rasthoftoilette reinige. Als ich mich so verdreckt und benutzt im kalten Licht der Toilette im Spiegel sah, wäre ich am liebsten auf die Straße gerannt und mich vor einen Lkw geworfen. Aber ich riss mich zusammen, denn ich war nach Deutschland gekommen, um meinen Vater kennenzulernen. Also seelisch wieder aufstehen, Mund abwischen und weitermachen. So konnte ich noch einige Stunden auf dem Beifahrersitz schlafen, denn Janosz wollte allein auf der Pritsche liegen.

Am nächsten Morgen ging dann die Fahrt weiter. Während der Fahrt meinte Janosz auf einmal, wie ich denn die Fahrt bezahlen wolle, nichts wäre im Leben umsonst. Ich dachte, er wolle mich noch mal ficken. Aber er sagte, ich könne doch in einer Bar am Tresen für ein, zwei Monate arbeiten. So hätte ich auch noch ein wenig Taschengeld und wäre schuldenfrei bei ihm. Mir wurde schlecht, ich konnte mir denken, was das für eine Bar war. Er wollte mich als Nutte haben, ich schwieg und fing an, mir Gedanken zu machen. 

In Hamburg war ein letztes Mal ein- und ausladen. Dann ging es Richtung St. Pauli. Ich hatte fürchterliche Angst. Denn auch wenn ich nur sehr wenig Deutsch verstand, wurde mir bewusst, dass er mit einem anderen Typen am Handy über mich sprach und dass es um 5000,- € ging. Am Ziel angekommen, wartete schon ein Typ auf uns, voller Tattoos und Goldschmuck. Mir war klar, dass dies ein Zuhälter war. Janosz befahl mir, im Lkw sitzen zu bleiben, er verschloss die Fahrerkabine und ging zu dem Mann. Es war nun meine letzte Gelegenheit, um meine Haut und Freiheit zu retten. Ich öffnete das Seitenfenster, kletterte nach draußen und rannte und rannte um mein Leben. Die zwei bemerkten das und liefen hinter mir her. In einer Seitenstraße war ich für Sekunden aus ihrem Blickfeld, ich lief dort in eine kleine Kneipe. Voll nur von abgewrackten Leuten dieser Stadt. Ich lief hinter den Tresen, machte mich klein und gab dem Wirt das Zeichen, leise zu sein. In diesem Augenblick fiel die Tür auf und Janosz kam herein. Er sagte so etwas, eine Diebin hätte ihn bestohlen und er habe sie bis hierhin verfolgt. Ich blickte mit Tränen in den Augen zu dem Wirt hoch und schüttelte den Kopf. Dieser sagte, dass hier gerade keine Frau hereingekommen wäre. Er solle woanders suchen. Er wolle keinen Ärger und wenn jemand käme, würde man ihm Bescheid geben. Er ging raus, aber durch das Fenster sah ich die zwei Männer. Jetzt hatte ich einmal wirklich Glück, in der Kneipe war eine ältere Frau, die Polnisch konnte. Ich konnte allen erklären, was mir zugestoßen ist, erzählte nur die Wahrheit, ich habe kein Stück übertrieben, aber das reichte schon, um einige Gäste ziemlich wütend zu machen. Ich erklärte auch noch, dass in dem Lkw noch drei Koffer von mir waren. Alle in dem Laden, es waren 15 Männer und vier Frauen anwesend, waren sich nun einig. Man setzte mich am Ende an dem Tresen, ich bräuchte ab jetzt keine Angst mehr zu haben. Ich solle nur sitzen bleiben und zusehen, man gab mir eine Cola, dann rief jemand Janosz und den Zuhälter in den Laden. Janosz kam sofort rein und ging auf mich zu. Der Zuhälter war schlau, er machte in der Eingangstür sofort kehrt und verschwand. Aber Janosz hatte Pech, man packte ihn sofort und ohne etwas zu sagen oder gar zu fragen, prügelten ALLE auf ihn ein. Obwohl er schon nach ein paar Schlägen zu Boden ging, traten einige noch auf ihn ein. Ein etwas stämmiger älterer Mann, auch mit Tattoos, packte Janosz an den Kragen. Zog ihn an den Tresen und schlug seinen Kopf immer wieder auf die Fußstange, bis alles voller Blut und Zähnen war. Janosz war nur noch am Röcheln, es gab von ihm keine Gegenwehr. Danach packten ihn mehrere Männer und schafften Janosz zu seinem Lkw. Nach circa zehn Minuten waren sie mit meinen Koffern und einem zerstörten Handy, das Janosz gehörte, wieder in der Kneipe. Danach wurde von allen der Laden wiederhergerichtet, man gab mir weiterhin etwas zu trinken. Man bestellte sogar eine Pizza für mich. Dann erklärte ich, wohin ich wollte. Einige fingen an, auf ihren Handys auf Google nach meinem Vater zu suchen. Aber es gab keinen Mann mit dem Namen in Lübeck. Es gab nur einen in Kiel und drei in Süddeutschland. Alle waren sich einig, mein Vater müsste der in Kiel sein. Nun passierte das Großherzigste, was ich je erlebt hatte. Diese Leute, selbst am Minimum lebend, sammelten Geld für ein Taxi, das mich nach Kiel bringen würde. Diesen Menschen bin ich noch heute sehr dankbar.

Der Wirt rief einen Taxifahrer an, den er gut kannte. Dieser fuhr mich für 70,- € am frühen Abend nach Kiel zu der Adresse, wo angeblich mein Vater wohne. Gegen 21 Uhr standen wir vor einen großen, doppeltürigen, schmiedeeisernen Tor und einer nach links und rechts hohen weißen Mauer. Ich dachte nicht, dass hier mein Vater wohnen würde, sondern eher der polnische Präsident. Ich klingelte und eine Frauenstimme fragte, was ich wolle und wer ich bin. Mit meinem sehr schlechten Deutsch versuchte ich zu erklären, wer ich bin und warum ich hier bin. Es war klar, dass das Gespräch sofort wieder beendet wurde und das Tor verschlossen blieb. Und das Taxi war schon wieder weg, also klingelte ich abermals. Wieder dasselbe Dilemma, nur diesmal mit Androhung der Polizei. Also verhielt ich mich mal ruhig, aber ich versuchte es wieder. Diesmal war eine männliche Stimme an der Gegensprechanlage. Wieder versuchte ich es zu erklären und abermals wurde das Gespräch beendet. Mittlerweile fing ich zu heulen an, als endlich das Tor aufging. Was muss das für ein Bild gewesen sein? Ein junges Mädchen, nuttenmäßig angezogen in High Heels, schleppt drei große Rollkoffer im Halbdunkeln über einen Kiesweg. Dieser Weg ist fünfzig Meter lang, ich glaube, ich brauchte dafür eine halbe Stunde. Endlich angekommen, erwartete mich ein stattlicher, großer, grau melierter Mann um die 50 Jahre. Vor der Haustür versuchte ich noch einmal zu erklären, wer ich bin und wer meine Mutter ist. Siehe da, meinem Vater ging endlich ein Licht auf. Er holte mich sofort ins Haus und ich dachte, dass die junge Frau hier meine Halbschwester sei. Sie durfte ihre Tasche packen und gehen. Diese war stinksauer, denn sie motzte tierisch. Was sie aber sagte, verstand ich sowieso nicht. Nun begann ein Gespräch mit dem Mann, der mein Vater sein sollte, in Deutsch, Polnisch, Händen, Füssen und mit viel Papier. Gegen drei Uhr morgens und zwei Flaschen Rotwein erklärte mich dieser Mann zu seiner Tochter. Er zeigte mir ein großes Gästezimmer mit einem riesigen, weichen Bett und einen Fernseher mit Hunderten von Programmen. So einen großen habe ich noch nie gesehen. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.

Ich wurde so gegen zehn Uhr wach, da war unten schon reger Betrieb. So, wie es bisher immer in meinem Leben abgegangen war, ging ich nur in Unterwäsche runter. Ich wurde sofort von meinem Vater wieder hochgeschickt. Es wurde mir klar, dass ich nur angezogen herunterkommen durfte. Anscheinend wollte hier jemand nun einen privaten Krieg gegen eine polnische Frau anfangen. Nach einem kurzen, aber sehr leckerem Frühstück musste ich ins Arbeitszimmer kommen. Dort waren schon drei!! Rechtsanwälte, zwei Dolmetscher, eine Jugendamtsmitarbeiterin und eine Psychiaterin anwesend. Dann wurde ich von jeden ausgefragt. Es dauerte zwar immer wegen der Übersetzung länger. Vieles, sehr vieles verschwieg ich. Aber das, was ich schon aussagte, reichte allen aus. Ich wurde noch gefragt, ob ich hierbleibe und einen deutschen Pass haben wolle. Ich bejahte beides. Danach sollte ich einmal das Haus und das Grundstück erkunden gehen. 

Ich staunte nicht schlecht, eine Villa mit 18 Zimmer, Pool, Sauna, Fitnessraum und eine riesige Terrasse. Dahinter ein Garten mit Blick auf die Kieler Förde, ebenso ein Garten nach vorne. Nebenan befand sich eine große Garage, dort standen ein Mercedes-AMG GT in Silber, ein giftgrüner Porsche 911 GT3 RS und ein roter Ford Mustang Boss 429 als Oldtimer. Mein Vater besaß eine Rolex Kollektion, 18 Stück, dazu noch Uhren zum Tagesgebrauch, Breitling. 

Ich wollte es nicht glauben, dass ich es nach all den Jahren geschafft haben sollte. Gegen Mittag waren Papas Generäle gegangen und planten nun die Offensive. Papa und ich fuhren in die Stadt und kauften für mich ein, er bezahlte alles mit einem Lächeln im Gesicht, obwohl seine Kreditkarten glühten. Aber das war für ihn nur Kleingeld. So wie ich es verstanden hatte, zahlte er im Monat 3000,- € Unterhalt für mich. Ich frage mich, wo das Geld in Kielce geblieben ist, denn so reich waren wir nicht. Auch unsere Wohnung war beschämend. Papa zeigte mir noch seine ganzen Immobilien, das waren ganze Miethäuser, Apartments und Einzelhäuser, dazu noch Gebäude, wo Geschäfte darin waren. Am nächsten Tag wurde mir erklärt, dass ich ab nächster Woche einen Deutschkurs belegen musste. Danach müsste ich noch einen Schulabschluss machen. Das waren meine vier stressigsten Tage meines Lebens, von der Abfahrt an der Tankstelle in Polen bis jetzt.

Ab nun hatte ich ein prachtvolles Leben. Papas Kreditkarte, teure Klamotten, das neueste iPhone, ein Taxi, das mich überall hinfuhr, Essen und Trinken nur vom Feinsten. Nur der Deutschkurs war hart. Während für andere nach der Schule Schluss war, hatte ich noch einen Privatlehrer. Die einzige Ablenkung in der Sprachschule waren die verschiedenen Nationalitäten. Hier sah ich auch zum ersten Mal einen Schwarzen. Nur weil ich mit ihm ein wenig flirtete, meinte er eines Tages, dass er mir seinen Prengel zeigen müsse. WOW! Was für ein Schwanz, das Ding hätte nicht ganz in meine Muschi gepasst. 

Nach dem Sprachkurs hatte ich noch ein halbes Jahr Schule für einen Hauptschulabschluss, den ich soeben bestand. Englisch, Mathematik, Chemie und Physik sind nicht meine Fächer. In den ganzen sechs Monaten habe ich 5 Freundinnen von meinem Vater kennengelernt. Meistens waren diese in meinem Alter, ich gönnte ihn alle. Papa sieht auch wirklich verdammt gut aus und hat auch noch Charme und Geld. Wäre er nicht mein Vater, ich hätte es auch bei ihm versucht. Bei mir war er immer sehr liebevoll, aber auch etwas prüde und so erzieherisch in Sachen Freundschaft mit Männern. Wenn er wüsste, was ich schon in Hand, Mund und Muschi gehabt habe. Einmal hätte er einen engen Freund geschlagen. Wir waren beim Presseball im Kieler Schloss und Papa stellte mich allen als seine Tochter vor. Nur einer wollte es nicht glauben, immer wieder triezte er meinen Vater, bis Papa ihn später im Schlosspark an die Krawatte packte. Dann war Ruhe. Aber das Schönste an diesem Abend für mich war das Tanzen mit meinem Vater. Ich fühlte mich so sicher und geborgen.

Mittlerweile hatte ich nun einen deutschen Pass und der Feldzug gegen meine Mutter und ihre Bagage wurde in allen Punkten gewonnen. Ich darf nie wieder nach Polen, da ich glaube, dass dort auf mich ein Erschießungskommando wartet. Denn meine Mutter ist nun pleite und hat auch noch einen Haufen Schulden. Sie wird wahrscheinlich nie wieder nach Deutschland kommen.

Dann kam der verhängnisvolle Morgen. Bei uns wohnte Chantal, 19 Jahre alt und hätte als meine Zwillingsschwester durchkommen können. Also, Chantal ist morgens unten ins Gästebad gegangen, da oben in der ersten Etage das Licht kaputt war und man nur mit geöffneter Tür etwas sehen konnte. Obwohl es noch sehr dunkel darin war, ging ich deshalb oben ins Bad, was ich normalerweise nicht machte. Ich hatte nur einen weißen String an. Ich wusch gerade mein Gesicht und war mit meinen hängendem Titten vornübergebeugt, als ich einen strammen Pimmel zwischen meine Arschbacken fühlte und mich zwei Männerhände kräftig an meine Titten packten. Ich hörte nur noch so etwas wie, ob ich noch mal reiten wollte. Ich schaute hoch und im Halbdunkel sah ich meinen erstaunten Vater im Spiegel. Sofort ließ er los und verschwand wortlos. Danach gab es ein sehr wortkarges Frühstück. 

Später, als Papa schon wieder ins Büro gefahren war, erhielt ich eine Nachricht, dass heute Abend ein Gespräch stattfinden solle. Der Termin sei für 21 Uhr angesetzt. Pünktlich fand ich mich am Abend in Papas Arbeitszimmer ein. Bei einem Scotch entschuldigte er sich tausendmal bei mir für das Fehlverhalten seinerseits von heute früh. Danach meinte er, dass wir eine Lösung finden müssten. Papa hatte schon eine parat. Ich bekomme ein Apartment im Olympiahafen geschenkt als kleine Eigentumswohnung. Dort würde ich ab sofort wohnen, könne aber jederzeit ihn besuchen kommen. Die Tür würde immer offen für mich stehen. Und ich solle anfangen, mein eigenes Geld zu verdienen, denn nur so würde ich lernen, Geld wertzuschätzen. Da ich wahrscheinlich aufgrund meiner Zeugnisse und fehlender Ausbildung keinen gut bezahlten Job finden würde, würde er jeden Monat meinen Bruttoverdienst als Tochtervergütung verdoppeln. Dazu müsste ich keine Kosten für das Apartment zahlen, also wäre jeder Euro für mich als reines Taschengeld. Und sobald ich einen Führerschein hätte, würde er mir ein Auto kaufen. Ich müsste nur das Benzin bezahlen. In Gedanken freute ich mich schon auf einen AMG. 

Papa zeigte mir am nächsten Tag meine kleine Wohnung, 45 qm mit Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer, mit Balkon und Blick auf den Olympiahafen. Sehr schön und ausreichend für die nächsten Jahre. Danach bin ich zum Arbeitsamt, dort gab es keine große Auswahl, entweder Küchenhilfe ab sofort oder 6 Wochen Ausbildung zur Pflegekraft. Ich entschied mich für Letzteres. Nach meiner Ausbildung bekam ich eine Stelle im Seniorenheim für ältere Leute, so was eher wie betreutes Wohnen. Alle waren sehr freundlich zu mir, auch die Heimbewohner waren sehr nett, besonders die paar Männer, die noch lebten. In dieser Zeit machte ich auch meinen Führerschein. Der türkischstämmige Achmed, mein Fahrlehrer, hatte immer nur versaute Sprüche parat. Er wurde nur leiser, als ich eines Tages an seinen Reißverschluss griff und ihn dort massierte. Danach bekam ich viele Fahrstunden geschenkt. Dafür wollte er immer einen geblasen haben, was für mich eine Leichtigkeit war. Kurz bevor ich die erste praktische Prüfung hatte, musste ich zur theoretischen Prüfung antreten. Obwohl ich auch dort von Achmed Nachhilfeunterricht bekam, das hieß, bei mir zu Hause, eine halbe Stunde lernen. Danach fickte er mich eine Stunde lang hart durch. Trotzdem fiel ich zweimal durch die Prüfung. Aber im dritten Anlauf klappte es dann. Bei der praktischen Prüfung war es dann genau so. Immer wieder fahren, üben und zum Schluss an einem abgeschiedenen Platz oder in meinem Bett durchficken lassen. Er war nicht besonders, aber ich brauchte einen Schwanz gegen meine immer juckende Fotze. Auch hier brauchte ich zum Bestehen der Fahrprüfung drei Anläufe, aber dann hatte ich die ersehnte Karte. Für so viel Mühen schenkte mir Papa nur einen VW Lupo. Na ja, besser als Bus fahren. Von Schilksee bis in die Wik fährt der Bus eine Stunde. Mit mir am Steuer nur 15 Minuten und laut Papa eine Kotztüte.

Im Heim machte ich eine kleine, dreckige Freundschaft mit Gottfried, er war verheiratet mit Ilse. Sie machte immer auf schick und Gottfried war immer hinter den Pflegerinnen her. Ich mochte sein versautes Anmachen und erwiderte dies. Immer ein wenig frech zu ihm, wenn wir alleine waren. Er nannte mich immer Polkafötzchen und ich ihn geiles Säckchen, aber nur, wenn wir wirklich alleine waren. Er konnte längere Strecken nur mit einem Rollator laufen oder kurze mit einem Stock. Später, als wir uns besser kannten, nahm ich immer seinen Rollator und Stock. Mit diesen ging ich bis an das andere Ende des Zimmers und holte dann mal meine Titten raus. Oder zeigte ihn meinen blanken Arsch oder spielte vor ihm an meiner rasierten Möse. Das machte ihn immer ganz geil. Ob dann nachts seine Frau herhalten musste, weiß ich nicht, er behauptete auf jeden Fall so was. Die Spiele wurden immer versauter, als er dann anfing, seinen Pimmel vor mir herauszuholen und damit spielte. Irgendwann fragte er mich, ob ich auch mal daran spielen möchte. Ich antwortete, dass im Leben nichts umsonst ist. Aber für 20 Euro würde ich ihm liebend gerne einen herunterholen. Und so verdiente ich zwanzig bis vierzig Euro die Woche dazu. Immer wenn wir alleine waren, öffnete ich meinen Kittel, sodass er an meine Titten und Muschi kam, dann ließ ich ihn ein wenig dran spielen. Danach zog ich ihm seine Hosen runter und fing an, seinen Schwanz und Sack zu massieren. Dieser Pimmel wurde immer richtig hart und sein Sack war prall voll. Ich wusste, wie er es mag, langsam anfangen. Mit meinen Fingerspitzen über seine Eichel gehen, immer wieder mit Spucke nachfeuchten und dann das Tempo erhöhen, bis er abspritzte, zum Schluss ganz langsam aufhören. Sein Saft schoss immer sehr weit raus, sodass ich mit einer Küchenrolle nicht nur seinen Pimmel und Bauch abwischen musste. Sondern auch mal seine Brust oder meine, wenn ich mal wieder zu dicht dran stand. Danach gab es noch ein Küsschen und ich war zwanzig Euro reicher.

Am 19.3. hatte Gottfried seinen 73. Geburtstag, seine Frau war zum Friseur. Ich ging zu ihm, sang ein Happy Birthday, zog mich dabei komplett nackt aus, kniete mich vor ihm hin und gab ihm mein Geburtstagsgeschenk. Ich holte wie immer seinen schon steifen Pimmel hervor. Zuerst massierte ich ihn nur, aber dann beugte ich mich vor und liebkoste mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Danach leckte ich seinen Schaft vom Sack bis zur Spitze ab, er meinte nur so was, dass er die Engel singen höre. Dann fing ich an, seinen harten Pimmel zu lutschen. Ich fummelte mir dabei an meiner nassen Fotze, ich hörte sein geiles Keuchen, was mich noch mehr antörnte. Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihn, dabei schob ich seinen Schwanz in meine heiße Muschi und fing an, ihn zu reiten. Gottfried saugte und biss in meine harten Nippel, ich stand kurz davor zu kommen. Als ich spürte, wie Gottfrieds Sperma in meine Pussy schoss, stöhnte ihm dabei einen Orgasmus vor und keuchte, was für ein geiler Hengst er sei. Als sein Pimmel weich wurde, stieg ich von ihm und wischte alles ab. Dann zog ich ihn und danach mich an. Zum Schluss gab ich ihm einen Zungenkuss und ging. Es muss eine richtig volle Menge Wichse gewesen sein, denn den restlichen Arbeitstag merkte ich, wie immer wieder etwas aus meiner Polkafotze heraustropfte. Und für den alten Sack muss es wohl das geilste Geburtstagsgeschenk in seinem langen Leben gewesen sein.

 

Danach ging es normal, die Wochen weiter. Immer wieder holte ich Gottfried einen runter oder wenn ich gut gelaunt war, habe ich seinen Schwanz bis zum Erguss gelutscht. Danach musste ich nichts sauber wischen. Immer wieder für zwanzig Euro. Bis zu dem Tag, wo sich dieser dumme alte Mann bei einer anderen Schwester verplapperte. Zwei Stunden später war ich arbeitslos. 

Am nächsten Tag war ich wieder beim Arbeitsamt, ich bekam einen Job als Pflegekraft in einem Altenheim vom DRK. Diesmal wollte ich mich zusammenreißen, das auch klappte. Der Kontakt zu den Heimbewohnern war sehr unterkühlt, diese waren auch nicht so fit wie im Seniorenheim davor. Ich kam super mit meinen Arbeitskolleginnen klar und alle schwärmten von Thomas, dem Küchenchef aus der Verpflegung. Und was ich danach lernte, dass der Teufel Thomas heißen muss.

 

Dienstag, 4. Mai 2021

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (7)

 Kapitel 7: Meine Jahre in Polen (Teil G) – Hölle

Mitten in der Nacht wurden wir wach, da wir ein plätscherndes Geräusch hörten. Ein Besoffener stand etwa einem Meter vor uns und pisste gegen die Wand. Einige Spritzer trafen uns, aber da dieser Typ riesig war, waren wir leise und erduldeten dies. Den Rest der Nacht konnten wir dann nicht mehr schlafen. Am nächsten Morgen sahen wir uns hier um, wir wollten keine weitere Nacht hierbleiben. Denn die Nutten bedrohten uns, die Junkies wollten uns Drogen gegen Sex verkaufen und die Penner wollten uns nur ficken. Wenn wir vorbeikamen, holten einige ihre Schwänze raus und wedelten vor uns damit rum. Aber zuerst hatten wir Hunger und Durst. An einem Bach wuschen wir uns, soweit es ging. Danach begaben wir uns in die Innenstadt und bettelten, wobei nicht viel dabei herauskam.

Der erste Tag war hart. Aber es kam noch schlimmer, denn wir mussten wieder zurück in das Gebäude, wo wir die erste Nacht übernachtet hatten. Meine Cousine und ich versuchten abwechselnd zu schlafen, wobei nun ständig irgendwelche Penner zu uns kamen. Die Hartgesottenen kamen zu uns, begrapschten uns und zogen ihre dreckigen Hosen runter, wir sollten ihnen wenigstens einen herunterholen. Nach langem Zögern und deren Versprechen uns dann in Ruhe zulassen, taten wir es. Wir wichsten sechs von ihnen den Schwanz. Natürlich passten wir auf, dass deren Sperma weit von uns wegflog. Aber trotzdem roch es nun erbärmlich nach Urin und Sperma. 

Da ich nach all dem dachte, dass es vorbei wäre, wollte ich nun noch schnell selbst pinkeln gehen. Ich ging raus, zog mich untenrum aus und kniete mich hinter einem Busch, um zu pissen. Während ich pisste, spürte ich einen Finger an meiner Fotze. Irgendein älterer Penner fingerte mich beim Pinkeln, natürlich floss einiges an meinen Beinen entlang. Ich wollte weggehen, aber von vorne kam ein anderer und drückte mich an den Schultern runter. Der hinter mir hielt mich an den Knöcheln fest. So, dass ich auf meine Knie stürzte und mich mit meinen Händen abstützen musste. 

Nun war ich verloren, denn schreien hätte nichts gebracht. Sofort ging der Vordere mit geöffneter Hose zu mir runter, zog mich an meinen Haaren und steckte mir seinen halb steifen Pimmel in den Mund. Der Hintermann fingerte meine Muschi und Poloch, ich bemerkte, dass er sich einen runterholte. Dann drehte man mich um, sofort hatte ich wieder einen Schwanz im Mund und der andere drang in meine Muschi ein. Erst widerte es mich an, aber ich weiß nicht, warum, fand ich nach einiger Zeit Gefallen daran und wurde geiler. Einen Schwanz im Mund, den ich ablutschte und einen in meiner nun nassen Fotze. Nach ein paar Minuten wechselten die zwei die Position. Ich hatte den Schwanz im Mund, der mich gerade noch vögelte, ich schmeckte meinen eigenen Muschisaft. Dem ich gerade noch den Schwanz blies, fickte mich wie ein Verrückter. Doch beide hatten keine gute Kondition, denn nach einer Weile verlangten sie, dass ich beide Pimmel ablutsche. Ich kniete mich nun hin und wichste und lutschte abwechselnd einem Steifen ab. Kurz darauf ergoss der Erste sein Sperma auf meinem Gesicht, der Zweite spritzte mir seine volle Ladung tief in meinem Rachen. So schnell, wie sie mich überfallen hatten, waren sie auch wieder in die Dunkelheit verschwunden. 

Ich wusch mir am Bach mein Gesicht und Fotze, wobei ich meine Muschi aber noch eine Weile weiter massierte. Das restliche Sperma spülte ich aus meinem Mund, wobei ich aber das meiste schon vorher geschluckt hatte. Ich fühlte mich gedemütigt und benutzt. Aber andersrum fühlte ich mich gut und befriedigt. Ich wusste nicht, wie ich das alles einsortieren sollte. Als ich dann endlich zurückkam, sah ich meine Cousine, wie sie von einem Junkie von hinten gefickt wurde. Sie sahen mich, reagierten aber nicht darauf. Der Typ fickte sie in aller Ruhe zu Ende, wischte dann seinen Pimmel an ihrem Arsch ab, zog sich an und verschwand kommentarlos. Wie sich dann später herausstellte, war er nicht der Einzige, der sie gefickt hatte. Sie hatte noch zwei andere vorher gehabt. Ich habe es umsonst getan, sie hatte sich eine halbe Flasche Wodka und einen Joint erarbeitet. Nachdem wir uns diese zwei Sachen hineingezogen hatten, waren wir total weg und schliefen ein. Es war mein erster Joint und zugleich mein letzter.

Der nächste Tag begann erst um 12 Uhr mittags. Mit einem dicken Kopf waren wir wieder in die Stadt und betteln. Wir fragten, ob es irgendwo einen Job für uns gab. Kein Job und wenig Einnahmen für Essen und Trinken und so mussten wir wieder in diesem Gebäude übernachten. Nur diesmal verlangten wir für Ficken Geld, das es am wenigsten gab. Aber dafür Essen, Trinken, Alkohol und Zigaretten. Für Christina gab es auch noch Dope. 

So ging es fast zwei Wochen, wir waren die Billignutten für Penner und Junkies. Aber wir waren satt und immer leicht zugedröhnt. Jeden Tag in die Stadt fürs Überleben gebettelt, wir träumten davon abzuhauen, Tina wollte ihr Glück in Warschau versuchen und ich in Deutschland aber ohne Geld keine Chance. 

Eines Tages fiel meiner Cousine auf, dass eine Frau vor einem Modegeschäft ihre Handtasche etwas weiter weggestellt hatte. Dann ging alles sehr schnell und wir waren um umgerechnet gut 100 Euro reicher. In den nächsten Tagen spezialisierten wir uns auf Diebstähle, entweder ein schneller Griff oder ich bettelte Leute an und Christina griff von hinten zu. Es lohnte sich, wir machten am Tag so etwa 50 €. Vorher war der erbettelte Tagesverdienst mit 10 Euro sehr mager. Wir konnten uns Klamotten kaufen, sogar ein Handy war für jeden von uns drin. Aber die Lage wurde brenzlig, denn man erkannte uns dort immer wieder. 

Also verlegten wir unser Revier in die Weststadt, dort wo das Nachtleben war. Unsere „Arbeitszeiten“ waren dann von 23 Uhr bis in den frühen Morgen. Wir mussten nicht mehr die Beine nachts im Gebäude breitmachen und tagsüber war fast keiner da, wenn wir schliefen. Aber ich kam auf die Idee, dies bei den Männern abends zu probieren. Die meisten waren sowieso besoffen und ihre Geldbörsen hingen immer in den Arschtaschen. Eine von uns, meistens ich, war der Lockvogel. Kurzer Rock, sehr weit geöffnete Bluse und ein wenig die Männer anfassen. Christina fischte dann das Geld hinten raus. Das lohnte sich, aber irgendwie reichte das Geld trotzdem nie, für das Entkommen aus dem Gebäude.

Also gingen wir zum nächsten Akt über. Wir wendeten die gleiche Taktik an, welche wir früher in der Disco in Jedrzejow gemacht haben, für umgerechnet fünf Euro wichsen, zehn Euro blasen und für zwanzig Euro uns mit Gummi ficken lassen. Das war gefährlich und auch illegal, überall war Miliz oder verdeckte Polizei unterwegs. Sex und Diebstahl waren nun unsere Einkünfte, bis wir auf Martin trafen. 

Martin war 36 Jahre alt, klein, mindestens 30 Kilo zu viel und ziemlich speckig. Er hatte kurze dunkle Haare mit einem Seitenscheitel. Er beobachtete uns schon seit Längerem und war uns irgendwann gefolgt. In einer Seitenstraße stellte er uns dann zur Rede, besser gesagt, er machte uns ein Angebot. Wir könnten bei ihm kostenlos (gratis) wohnen, essen, trinken und rauchen, dafür müssten wir allerdings an seiner Tankstelle umsonst arbeiten, Trinkgeld könnten wir behalten. Aber wir müssten mitmachen, wenn er „Rollenspiele“ machen wollte. Er verlange keinen Sex. 

Tina und ich waren uns schnell einig und willigten ein. Denn wir dachten, wir hätten ein leichtes Spiel. Er brachte uns zum Gebäude, wo wir die letzte Zeit gehaust hatten. Von dort holten wir unsere Sachen und fuhren zum östlichen Stadtrand. Die letzte Tankstelle Richtung Autobahn nach Breslau, war seine Eigene. Die Tanke war einfach, drei Zapfsäulen für Pkw und eine für Lkw. Über dem Verkaufsraum befand sich eine kleine Wohnung, so etwa 50 qm² und hinter der Tankstelle ein Schuppen aus Holz. Dahinter abgezäunt war noch ein großer verwilderter Garten mit verrosteten Autos, Reifen und ähnlichem. Neben der Tankstelle war noch ein Parkplatz. Auf diesen hätten etwa zehn Autos oder fünf Laster gepasst. 

Wir dachten, dass wir in der Wohnung schlafen könnten, aber leider nein. Martin sagte, wir sollten im Schuppen übernachten. Der Schuppen war groß, locker hätten dort 2 Autos reingepasst. Aber die Inneneinrichtung machte uns klar, um welche Rollenspiele es sich handelt. Hakenkreuzfahnen, ein Bild von A. Hitler, sein Buch „Mein Kampf“ auf Deutsch, lagen zwischen Pornoheften. Auch Zeitschriften wie „Der Landser“ lagen hier. Die Einrichtung war sehr spartanisch: Zwei aus Holz gezimmerte Doppelpritschen standen im Raum. Weiters eine kleine Wanne zum Waschen und ein Blecheimer. Es gab kein fließendes Wasser und kein Fenster. Beim Schuppen waren schon einige Holzlatten gebrochen oder weg und der Boden war nur festgedrückte Erde. Auch das Dach schien ein wenig undicht. Bei diesem Anblick dachten wir an die Scheune, in der bei Robert die Gastarbeiter schliefen, die hatten es aber doch komfortabler. 

Tina und ich lachten noch, als wir das alles sahen, aber es sollte schlimmer kommen. Martin kam und brachte uns einige Wolldecken und zwei alte, versiffte Kopfkissen. Meine Cousine und ich waren der Meinung, dass er diese früher zum Wichsen genommen hatte, die hatten so viele Flecken. Dann ging er und wir richteten uns so gut als möglich ein. Es war die erste Nacht seit Langem, wo wir ungestört schlafen konnten. 

Der nächste Morgen begann um kurz nach sieben Uhr. Martin kam in einer Naziuniform, trommelte uns aus dem Bett und sagte, er möchte jetzt spielen und wir müssten jetzt mitmachen. Er verlange nicht viel. Wir wären jetzt seine Gefangenen, wir mussten ihn mit Obersturmbannführer anreden und den Arm zum Gruß ausstrecken, dazu „Heil Hitler“ rufen. Wir waren zwar müde, versuchten es aber. 

Das war ihm nicht genug, wir mussten uns dann ganz nackt ausziehen und inspizierte uns. Er befahl uns Wasser zu holen, mit dem Eimer holten wir Wasser aus dem hinteren Teil des Gartens, wo sich eine Handpumpe befand. Ich glaube, dass diese schon lange nicht mehr benutzt worden ist, denn sie war schwierig zu drücken und die ersten Liter Wasser waren sehr dreckig. Das Wasser gaben wir dann in die Wanne, er stellte dazu ein Stück Seife, Zahnbürste, Pasta und Geschirrhandtücher. Doch bevor wir uns reinigen durften, mussten wir „Leibesübungen“ machen. Kniebeugen, Hampelmann, dazu immer wieder den Nazigruß oder ihn mit seinem „Titel“ anreden. Während wir das machten, ließ er seine Hose runter und fing vor uns an sich einen zu wichsen. Beim Waschen kam er uns dann näher, aber er fasste uns nicht an. Er spielte nur an seinem Steifen, doch während des Zähneputzens spritzte, er ab und zielte genau in die Wanne. Sein Sperma vermischte sich dort mit dem Wasser, damit war das Reinigen beendet. Danach packte er seinen Pimmel ein und meinte, im Lager hinter dem Verkaufsraum wären noch Overalls für uns, die sollten wir anziehen. Er würde uns dann später alles erklären. 

Also gehen wir nackt nach vorne und durch den Kassenraum ins Lager. Alles war sehr aufgeräumt und sauber ordentlich sortiert. Die Overalls waren alle viel zu groß, aber mit Gürtel, Sicherheitsnadeln, umgekrempelten Hosenbeine und Ärmel, machten wir das Beste draus. Danach bekamen wir die Einführung: Auto oder Lkw kommt, wir fragen, welchen Kraftstoff sie möchten und wie viel, dazu nach noch irgendwelchen Wünschen. Nach Öl, Wasser, Luft, etc. fragen. Dann die Handhabung der Säulen und Geräte. Das war alles. Wir nickten, danach gab Frühstück, drei Scheiben Brot, etwas Margarine, Wurst und Kaffee. Jede von uns bekam eine Schachtel Zigaretten. Arbeitszeit war von acht bis 20 Uhr. Pause nur abwechselnd, mittags durften wir uns etwas aus dem Verkauf nehmen. Abendessen gab es um 21 Uhr, was er uns gibt. 

Dann begann auch schon die Arbeit, er konnte uns hervorragend über die Monitore beobachten, die an der Kasse angebracht waren. Er saß nur in einem abgewetzten Bürosessel. Der erste Kunde kam und fragte gleich, ob Martin nun Angestellte hätte, was er eigentlich bei unserem Aussehen nicht glauben wolle. Wir waren freundlich und bejahten die Frage. Wir verdienten auch gleich unser erstes Trinkgeld. Nicht viel, aber man freute sich trotzdem. Am ersten Tag war nicht viel zu tun. Aber man freute sich über unser Dasein. Ein paar Zlotys sprangen dabei immer heraus. Auch Bemerkungen, wie hübsch und sexy wir aussehen würden, hörten wir. Die Lkw-Fahrer waren da schon direkter, ob wir Interesse hätten. Mit einem „vielleicht später“ retteten wir uns aus dieser Situation. Der Tag machte Spaß, wir waren satt und hatten etwas zum Qualmen. Es waren auch alle Kunden nett. Nach 20 Uhr mussten wir den Verkaufsraum putzen und alle Regale auffüllen. Danach war Abendessen. 

In unserem Schuppen saßen wir auf den Pritschen und warteten. Von draußen hörten wir nur das Wort Rollenspiel. Also standen wir auf und der Obersturmbannführer kam herein. Wir mussten uns wieder ausziehen und Hundehalsbänder anlegen. Er stellte uns je zwei Fressnäpfe hin, einer mit irgendeiner braunen Pampe, der andere mit Wasser. Er meinte, wenn wir das als brave Hündchen auffressen, würden wir noch richtiges Essen bekommen. Also taten wir, was uns befohlen wurde. Erst stand er vor uns und wichste, danach beäugte er unsere Hinterteile. Anschließend spritzte er sein Sperma ab, er traf uns zwar damit, aber nur auf Rücken und Po. Dann ging der Pseudo-Nazi wieder und kam mit reichlich Brot, Aufschnitt und Wodka zurück.

Als wir aßen, erzählte er uns seine Geschichte. Dass Poznań eigentlich Posen hieße und die Stadt von Deutschen aufgebaut wurden. Er erzählte weiter, dass sein Großvater ein deutscher Soldat, mit irgendwelchen Orden gewesen wäre. Man nannte mich früher eine Nazischlampe, aber Martin war wirklich einer. 

Nach reichlichem Alkohol meinte er, wenn wir uns alle besser kennengelernt haben würden, könnte man doch mehr machen, er wäre ja großzügig. Leider hatten Tina und ich schon reichlich Wodka getrunken und waren nur in Unterwäsche, als wir so mit leicht lesbischen Spielchen anfingen. Martin kam immer näher, als wir uns an den Titten und Fotzen befummelten und küssten. Leider hatte der Kerl schon wieder eine Beule in der braunen Hose. Mit gekonnten Fingern holte meine Cousine den Pimmel hervor und wichste ihn. Nun kam das Beste. Tina fragte tatsächlich, wie viel es ihm wert wäre, wenn sie ihm verrät, wer eine jüdische Spionin sei. Er meinte eine Flasche Wodka und eine Schachtel Zigaretten. Sie zeigte dann einfach auf mich, ich fühlte mich verraten und verkauft. Jetzt befahl der Obersturmbannführer der Verräterin, sie solle mich übers Knie legen und mir den Arsch versohlen. Ich machte zwar mit, aber Tina zog mein Höschen runter und versohlte mir richtig den Hintern. Es klatschte nur so, bei mir begann etwas zwischen Schmerz und Begierde zu kribbeln. Bei jedem Schlag zuckte ich, aber genoss es auch. Ich bemerkte die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. Nach vielen Schlägen setzte mich meine Cousine auf die Knie, stellte sich hinter mich und kniff mir in die Brust. Ich knickte vor Schmerz und Wollust zusammen. 

Nun forderte sie Martin auf, mich in den Mund zu ficken, ich hätte schlecht über Hitler gesprochen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Tief drückte er mir seinen harten Pimmel in meinen Mund und fickte los. Tina drückte bei jedem Stoß meinen Kopf dagegen. Immer wieder feuerte sie ihn an, dass ich es nicht besser verdient hätte. Es geilte ihn so auf, dass er dann sein letztes Sperma in meinem Mund drückte. Danach wischte er seinen Schwanz in meinem Gesicht ab und holte tief Luft, ich glaube, dass ihm so was noch nie passierte. Er ging hinaus und Tina entschuldigte sich bei mir mit einem Liebeskuss, den wir schon lange nicht mehr ausgetauscht hatten. Dann kam er wie versprochen, mit Wodka und Kippen zurück. Er meinte noch zu Christina, dass sie jetzt eine Hilfsaufseherin sei und müsse ihm täglich Rapport leisten, was ich verbrochen hätte. Auch würde man mich demnächst verhören. Diese Nacht schliefen wir zusammen in einer Pritsche.

Der nächste Morgen begann so wie der Erste. Danach war wieder Frühstück und arbeiten. Nur als es gegen Nachmittag ruhiger wurde, hatte ich eine Idee. Wenn wir unsere Overalls so knapp umgestalteten, würden wir vielleicht noch mehr Trinkgeld machen. Tina fand die Idee gut. Da wir diesen Abend vom Rollenspiel verschont blieben, konnte meine Cousine die Overalls umnähen. Sie hatte in der Schule nähen gelernt. Sie war sehr geschickt. Ich hatte das Gefühl, dass die Hälfte an Stoff übrig blieb. Schmale Hosenbeine und am Hintern sehr eng, kurze Ärmel, knapp an der Taille und das Dekolleté war so eng, dass bei mir nur die untersten vier Knöpfe zugingen, meine Titten sprangen fast heraus. Aber auch Tina sah supersexy aus. 

Den nächsten Morgen machten wir schnell mit dem Herrn Obersturmbannführer zu Ende. Er musste nicht selbst Hand anlegen, ich tat es, weil ich es mochte, ein wenig gedemütigt zu werden. Dann ging es los. „Sex sales“, wie ich es vermutet hatte, sprang bei jedem Kunden ein gutes Trinkgeld heraus. Schon gegen Mittag hatten wir so viel Trinkgeld verdient wie sonst an einem ganzen Tag.

 Am Nachmittag kam ein Truck aus Gdansk an und hielt. Der Fahrer fragte ungeniert, was es kosten würde, wenn ich ihm einen herunterholen würde. Mit 15 Zloty würde ich ihm helfen. Ich zeigte auf den Parkplatz, dort solle er parken, da würde ich ihm seinen Schwanz abwichsen. Nach dem Tanken parkte er dort und ich nahm schnell noch einen guten Schluck aus der Wodkaflasche. Dann ging ich zu ihm rüber, er gab mir das Geld und lehnte sich an den Kühlergrill. Schnell öffnete ich seine Hose und schon sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Langsam massierte ich den doch großen Pimmel dann immer schneller. Er fing immer heftiger an zu stöhnen und knetete meine Titten. Nach etwa fünf Minuten schoss sein Sperma heraus. Ich pumpte ihn noch etwas ab und wischte mit einem Lappen, dieser war eigentlich zum Ölstand messen gedacht, seinen Schwanz ab. Er war glücklich, stieg in den Lkw und fuhr. Und ich war ungefähr 5 € reicher. Tina hatte mich dabei beobachtet und meinte nur, dass ich in Sachen Sex krankhaft sei. Mir war es egal. Dafür folgte die Strafe am Abend. 

Tina sagte dem Obersturmbannführer, dass ich Sex mit einem polnischen Widerstandskämpfer gehabt hätte. Ich wurde dafür an meiner Pritsche festgebunden. Arme und Beine weit gespreizt. Tina setzte sich auf meinem Bauch mit dem Arsch zu meinem Gesicht. Dann schlug sie mit einem Gürtel auf die Innenseite meiner Schenkel und verhörte mich. Martin stand dabei und spielte mit sich selbst. Ich verneinte zuerst, da ich diesen Schmerz länger fühlen wollte, dann schlug sie mir auf meine nasse Fotze. Dieser Schmerz war unbeschreiblich, aber auch sehr intensiv. Nach kurzer Zeit gab ich nach und gestand alles. Zum Abschluss musste ich Martin wieder einen blasen und wieder kam er in meinem Mund zum Erguss. Danach meinte er, was wir noch machen würden, anpissen zum Beispiel. Meine Cousine meinte frech, dass ich anpissen lieben würde, was eigentlich nicht so stimmte, ich habe es damals in Kielce nur erduldet. Er meinte darauf, er würde Tina 50 Zloty geben, wenn sie mich anpisst. Ich wurde losgebunden, nach draußen gebracht und wieder angebunden. Tina zog ihr Höschen aus, stellte sich vor mir und fing zu drücken an. Ich bettelte sie an, dass sie dies nicht tun solle, aber zu spät. Schon schoss der heiße Strahl ihres Urins über meine Titten herunter über meine Muschi. Martin stand nur daneben und zählte das Geld ab. 

Nachdem Tina sich über mich entleert hatte, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich ihr nun die Fotze auslecken solle und ich bekäme was von dem Geld ab. Ich war nun so geil gedemütigt worden, dass ich nun auch dies tat. Meine Zunge versank tief in ihre mit Pisse nassen Fotze. Immer wieder drückte sie ihre Muschi in mein Gesicht und ich leckte sie aus. Solange, bis sie ihren Orgasmus bekam. Und wie fühlte ich mich erniedrigt, ausgenutzt, missbraucht, aber aufgegeilt zufrieden, meine kleine Fotze war nass, meine Nippel waren hart. Martin gab Tina ihr Geld und ging. Dann kam meine Cousine auf mich zu, küsste mich und zwei ihrer Finger drangen tief in meine Möse ein. Sie fickte mich so lange, bis ich endlich auch meinen Abgang erlebte. Draußen nackt angebunden und ausgeliefert. Dieses Gefühl, diesen Höhepunkt zu erleben, war unbeschreiblich, mein erster richtiger Hyper-Orgasmus. Meine Sinne schwanden in diesem Augenblick, ich glaubte, dieser süße Schmerz hört überhaupt nicht auf. Obwohl ich noch an den Armen festgezurrt war, sackte ich zusammen. 

Und so gingen die Tage und Abende dahin, morgens Sport nackt, tagsüber arbeiten und ab und zu etwas dazu verdienen und abends Hardcore Sex. Doch die Kunden an der Tanke wurden immer mehr. Es muss sich bei den Lkw-Fahrern herumgesprochen haben, dass ich, aber auch meine Cousine den schnellen, billigen Fick im Angebot hatten. Martin erfreute sich, dass er mehr Umsatz hatte, so konnte er nachts immer wieder Wasser in die Vorratstanks gießen und höhere Gewinne erzielen. Am Anfang hatte ich meistens nur einen Kunden zum Abwichsen oder Blasen, nach zwei Wochen waren es schon täglich drei Freier. Plus, die die Tina abfertigte.

Wir hatten uns am Ende des Parkplatzes zwei Palisaden bauen lassen, etwa 2 × 2 Meter, leicht abgeschrägt und gut abgestützt. So konnten sich die Männer leicht zurücklehnen, wenn wir ihre Schwänze bearbeiteten und die, die nur tanken wollten, gaben weiterhin gutes Trinkgeld. Ich liebte diesen Job, besonders, wenn es ein Blowjob war, mich in den Nacken packte und richtig im Mund fickte. Ich war mittlerweile so versaut, dass ich lieber Sperma schluckte, anstatt den Overall von einem Freier vollspritzen zu lassen. Tina war lieber die Wichserin, sie machte aber auch weniger Kasse. Aber wir teilten immer, und Geld hatten wir eigentlich nie genug. Denn Schuhe, Klamotten, Schmuck und Kosmetik brauchten wir immer. Da wir wussten, wie wir die Männer und manchmal auch eine Frau verrückt machen konnten. Top gestylt, enger Overall und High Heels. Schwer darin zu arbeiten, aber es entsprach den Wünschen der Kunden. Das einzige Problem war, wenn mich mal einer ficken wollte, natürlich mit Kondom, sich aus dem Arbeitsanzug zu schälen. Aber dann lehnte ich mich an meine Palisade und streckte meinen Kunden Arsch und Fotze hin. Sekundenschnell spürte ich dann einen harten Pimmel in meiner Pussy, dann immer schön im Ficktakt mitgehen, geil stöhnen, wie gut er mich fickt und spätestens nach zehn Minuten spritzte der Typ hinter mir ab. 

Ich machte mir in solchen Augenblicken immer Gedanken, dass oder ob ich gezwungen wurde, aber es geilte mich ein wenig auf. Später kamen auch noch Pkw-Fahrer hinzu, ich fand es immer lustig, wie sie schüchtern schauten. Väter mit ihren Familienkutschen auf der Rücksitzbank noch einen Kindersitz, aber hinter der Palisade den dicken Kerl markieren, bis sie ihr Sperma durch die Luft schleuderten. Die meisten hatten nicht so viel Geld, deshalb war Herunterholen der meiste Wunsch. 

Nach einem Monat hatte ich schon einige Stammkunden, die meisten waren Trucker, einige fuhren sogar für oder wegen mich einen Umweg. Sie tranken meistens danach noch einen Kaffee und einige flirteten mit mir, ich solle doch mit ihnen fahren. 

Später sperrten wir für die Autofahrer auch am Sonntag die Tankstelle auf. Eigentlich war hier sonntags bis 14 Uhr immer tote Hose gewesen. Danach waren alle Gottesdienste vorbei. Meistens gingen sie vorher zur Beichte und hinterher Teenies ficken oder andersrum. 

 

Was mich aber auch immer mehr aufgeilte, war der Gedanke, dass es abends mal wieder richtigen guten Sex gab. Aber dieser Sex wurde mit der Zeit weniger, meistens war Martin zu ausgepowert. Ich liebte es, wie Tina und dann der Obersturmbannführer mich brutal behandelten. Ich ließ sogar zu, dass Martin mich anpinkeln durfte. Mal wurde ich nackt vorne an der Tankstelle vorgeführt, es kamen zwar nicht viele Autos nachts vorbei, aber es erregte mich schon. Auch die Behandlung als Hündin mochte ich sehr. Besonders, wenn ich nicht artig gewesen war. So wurde mir Benehmen beigebracht. Mit einem Gürtel auf meinen dicken Arsch, Schenkelinnenseite oder sogar auf meine nasse Fotze. Sie schauten zu, wie ich auf allen vieren draußen pinkelte oder Wasser mit Sperma aus meinem Fressnapf schlabberte. 

Geil war auch die Untersuchung. Tina fingerte meine Muschi ab, ob ich irgendwelche Krankheiten hätte, ich musste ihre Finger danach ablecken und als Bonus ihre Fotze. Irgendwann fing meine Cousine an, mich am Poloch zu befummeln. Erst mit einem Finger, später mit zwei oder sogar drei. Dazu noch mit der anderen Hand in meine Nuttenfotze. Schmerz im Anus und Befriedigung in der Möse, besser konnte es nicht sein. 

Einmal hatte ich ein berauschendes Erlebnis. Tina und Martin hatten mich kopfüber mit meinen Füßen an die Holme einer Autotür gefesselt. Christina setzte sich auf mein Gesicht und ich musste ihre nasse, geile Fotze auslecken. Ihre Hände bearbeiteten meine Muschi und Arschfotze. Nach ihrem Höhepunkt entleerte sie ihre Blase über mich, ich bekam kaum Luft. Ich nannte es polnisches Waterboarding. Danach schob mir Martin seinem Steifen in meinen Mund und fickte mich richtig hart, sodass ich manchmal würgen musste. Bei seinem Orgasmus musste ich sein gesamtes Sperma schlucken und weiter seine Eichel mit meiner Zunge bearbeiten, bis er mir auch seinen Urin gab. Ich bemerkte, wie etwas Hartes beim Blasen in mein Poloch eindrang, nicht sehr groß, aber ziemlich lang und auch schmerzhaft. Später sah ich, wie meine Cousine meinen Arsch mit einem Besenstiel fickte. Sie hatte ihre helle Freude daran. Sie sagte, dass sie erst aufhören würde, wenn ich mich selbst in den Mund pissen würde. Das würde zu einer Bitch wie mir passen. Ich drückte meinen Unterleib zusammen, aber jeder Stoß in mein Poloch unterdrückte das Pinkeln. Es dauerte eine Weile, bis mein Pipi lief, erst leicht meinen Bauch über meine Titten am Hals herunter. Ich versuchte sie aufzulecken, was mir aber nicht gelang. Erst als ein größerer Strahl kam, konnte ich meine eigene Pisse mit Mund und Zunge auffangen und schlucken. Ich pisste auf mein Gesicht und in meinen Mund, es wollte jetzt gar nicht mehr aufhören. Die zwei standen über mir und lachten mich aus und traten mich ein wenig in meine Titten. Doch das war nicht das Ende, denn sie befahlen mir, dass ich es mir jetzt selbst besorge. Ich tat es mit der Genugtuung, ihnen ausgeliefert zu sein. Während ich meinen Kitzler rubbelte, tranken sie Wodka und rauchten sich eine. Als ich endlich zum Höhepunkt kam, gingen sie einfach weg und ließen mich gefesselt auf dem steinigen Boden liegen. Ich war ihnen nicht böse. Denn ich genoss es, wie der Abendwind über meinen bepissten Körper hauchte und meine aufgegeilte Fotze beruhigte. 

Keine Ahnung, wie lange ich dort lag. Aber später kam Martin, band mich los und wir feierten noch lange bis in die Nacht hinein. So vergingen Tage, Wochen und Monate, Tina und ich sprachen noch immer davon, wo wir bald hingehen wollten. Wir konnten uns aber nicht einigen und dann war es Ende Oktober. Erstens wurde es kalt, zweitens brachte mir der Sex mit den zweien keinen Kick mehr. Es war ganz nett, aber es fehlte das besondere Feeling. Außerdem besoffen sich die beiden meistens schon vorher komatös. 

Ich beschloss zu gehen, aber wie mit drei Koffer voller Klamotten und Schuhe und nur mit etwa 50 Euro in bar. Ich träumte von Lübeck, denn dort vermutete ich meinen Vater. Dort hat er ja meine Mutter geschwängert. 

Mir fiel dann ein, dass ein Trucker immer die gleiche Tour hatte, so wie er es mir immer erzählte, und zwar nach Hamburg. Zwar hatte er noch zwei Zwischenstopps in Berlin und Gifhorn, aber nach meiner Berechnung lagen Hamburg und Lübeck nicht so weit auseinander. Als er dann wieder einmal bei uns tankte und ich danach seinen Pimmel ablutschte, fragte ich ihn, ob er mich mal mitnehmen könnte. Er meinte ja, sofern ich einen gültigen Personalausweis besäße. Das war das Problem, ich besaß noch nicht einmal so ein Dokument. Er verneinte dann, aber ich war noch nicht mit ihm fertig. Ich machte mit seinem Schwanz einen Tittenfick, leckte seine Eier, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und ließ mir nun sehr viel Zeit mit ihm. Ich zog mich sogar aus, damit er meine Möse begutachten konnte. Dann nahm ich seine Hand an meine Titten, damit er sie befummeln konnte. Und immer wieder bettelte ich ihn an. Dann meinte er, dass er es versuchen könne. Aber erst in einer Woche und dann, wenn wir erst abends von hier losfahren. Als Dank lutschte ich seinen Schwanz so sehr ab, bis ich auch seinen letzten Tropfen Sperma hatte. 

Nun verging die nächste Woche sehr langsam. Aber ich verdiente noch ein paar Zloty. Wie vereinbart trafen wir uns Dienstagabend. Stunden vorher hatte ich schon angefangen, Tina und Martin abzufüllen. Gegen 18 Uhr war meine Cousine schon so sturzbetrunken, dass sie hinten im Lager einschlief. Auch Martin reagierte kaum noch. Ich brachte meine Koffer zum Parkplatz und schrieb meiner Cousine einen kleinen Brief. „Mein Schatz, ich liebe dich, aber ich werde mein Glück nun in Deutschland versuchen. Sei mir bitte nicht böse. Versuche du dein Glück in Warschau. Sobald ich meinen Vater gefunden habe, melde ich mich bei dir.“ Ich legte den Zettel neben ihr und schaute sie noch eine Weile an, wie sie dort lag. Das war auch das letzte Mal, wo ich sie sah. Ich habe bisher nie wieder etwas von ihr gehört. Später habe ich mal Martin angerufen und er sagte mir, sie wäre mit einem Autofahrer nach Warschau mitgefahren. Dann traf ich Janosz am ausgemachten Treffpunkt, er lud meine Koffer hinten in die Fahrerkabine und die Fahrt ging los. Für mich in ein neues Leben.

 

Eliza 22 / Die besondere Vernissage

  Svenja war nun ausgezogen und zu ihrem neuen Freund eingezogen.     So können manchmal 19. Geburtstage verlaufen.   Ich fand es nicht so s...