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Donnerstag, 3. Juni 2021

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte 10.2

 Kapitel 11: Lehrjahre 2

Am nächsten Morgen stand ich wieder um fünf Uhr auf. Der Teufel hatte mich in der Nacht von der Couch gehoben und auf meine Hundedecke gelegt, aber wurde ich zugedeckt. Heute Morgen nieselte es und es war sehr kühl, so begann mein erster Urlaubstag. Aber wieder erledigte ich mein Geschäft in der hintersten Ecke vom Garten, ebenso das Waschen und die Analreinigung. Meinen Analplug musste ich auch wieder einführen. 

Dann ging ich daran, die Wohnung zu reinigen. Gegen sechs Uhr bereitete ich einen Espresso, aber der Teufel schlief heute länger. Gegen sieben Uhr musste ich wieder pinkeln, hörte aber von nebenan die Nachbarn im Garten. Also ging ich kurzerhand auf das Klo und wie abgesprochen stand Thomas auf. Mist, Espresso kalt und ich bin auf seiner Toilette. Ich befürchtete das Schlimmste und so traf es ein. Thomas kam ins Bad und sah mich dort sitzen. Ich konnte in diesen Augenblick meine Pisse nicht anhalten. Trotzdem zog er mich an den Haaren vom Klo runter und warf mich auf die Fliesen. Mein Urin lief noch aus meiner Muschi. Von ihm hagelte es Backpfeifen und schrie, wie ich es Drecksau wagen könnte seine Toilette zu benutzen. Er drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf meine Brust, öffnete mit einer Hand meinen Mund und hielt seinen Schwanz hinein. Danach urinierte er in meine Fresse, denn eine Piss-Sau wie ich verlange danach. Es war das Waterboarding des Teufels. Ich wäre fast an seiner Pisse ersoffen. Als er fertig war, bekam ich noch ein paar Ohrlaschen. Mit der anderen Hand pulte er in meiner Muschi und fragte, ob da nicht noch Schweinepisse wäre. Ja, ich war mir meines Fehlers bewusst und ich hatte diese Strafe verdient. Zum Schluss verlangte er, dass ich die restliche Pisse auflecke. Während meine Zunge nun über die Badezimmerfliesen den restlichen Urin aufleckten, bereitete er sich einen Kaffee. Danach kam er wieder und kontrollierte alle Ecken. Dann pisste er erneut um das Klo herum und meinte, dass ich es wieder auflecken solle, denn eine fette Sau wie ich würde darauf stehen. Dabei trat er gegen meinen Hintern und unter meine Titten. Wieder fing ich an, seinen Urin aufzulecken. Dabei drückte er mit seinem Fuß mich immer wieder herunter. Als ich damit fertig war, musste ich mit meiner Zahnbürste die Bodenfliesen schrubben. Danach musste ich auf allen vieren zu ihm in die Küche kommen. Ich durfte nun erneut Hundefutter aus meinem Napf fressen. 

Danach wurde ich im Schlafzimmer an Hals und Handgelenken am Bettpfosten gefesselt. Den ersten Schmerz spürte ich, als er mir Nippelklammern ansetzte. Es machte ihm richtig Spaß, als meine Beine mit der Stange gespreizt und angekettet wurden. Jetzt lag ich völlig hilflos dort. Er holte eine Reitgerte, da ich nun Muskelübungen mit meinem Arsch machen sollte. Und schon schlug er auf meinen Hintern ein. Ich schrie laut vor Schmerz auf und das war ihm heute Morgen zu viel. Deshalb bekam ich nun einen Maulknebel angelegt. Und wieder setzte es Hiebe auf meinen Hintern. Jeder Schlag, ein Brennen. Trotz Knebel und dass ich dadurch kaum Luft bekam, schrie und jaulte ich jedes Mal erneut auf. Das machte ihn rasend. Er setzte nun den sehr langen Analdildos mit vielen Knubbeln, die zum Ende hin immer größer wurden, an. Mein Arsch brannte noch immer, als er den Dildo ansetzte und ganz langsam, aber bestimmt Stück für Stück meinen Arsch weitete. Ich spürte, wie sich dieses Ding meinen Darm hinaufschob. Ein Gegenpressen brachte keinen Erfolg, denn der Teufel drückte mit mehr Gewalt hinein. Jeder größer werdende Knubbel brachte erneut Schmerzen. Bis zum Ring am Ende schob er mir den über einen Meter langen Dildo ein. Mein Poloch konnte sich nun nicht mehr schließen, dann fing Thomas an, den Dildo wieder herauszuziehen und wieder bekam ich jeden Knoten an meinem Schließmuskel zu spüren. Die ersten zehn taten noch weh, zum Schluss war es noch ein Ploppen meines Polochs. Ich hatte die Hoffnung, er hätte jetzt genug sadistischen Spaß mit mir gehabt. Aber er schob dieses Monster wieder in mich und wieder raus. So oft, dass ich nicht mehr mitzählte. Dann meinte er, dass ich fette, dumme Sau, nun Gefallen daran gefunden hätte, denn meine Speckfotze wolle sowieso keiner ficken. Er habe nur Mitleid mit mir und deshalb ficke er mich. 

Nach einer Stunde etwa befreite er mich von diesen Qualen, legte mir das Halsband mit Strom an. Dann meinte er, jetzt wäre Sport angesagt. Zuerst in der Wohnung, Liegestütze, Sit-ups und als ich den „Hampelmann“ machen musste, konnte er sich vor Lachen nicht mehr halten. Er meinte, dass er jetzt wüsste, warum Schweine keinen Sport treiben. Danach musste ich ein langes, weißes T-Shirt anziehen, darunter nichts. So ging es wieder zum Laufen am Strand. Schon nach wenigen Metern brach ich zusammen. Da kam auch schon der erste Stromschlag und ich lag gelähmt im Wasser. Sein Kommentar war nur, Schweine bleiben liegen und des Teufels Tochter macht weiter. Ich rappelte mich hoch und fing wieder zu laufen an. Das Shirt verdeckte nun nichts mehr und es war schwer mit dem aufgesogenen Wasser. Ich bekam kaum noch Luft. Und der nächste Stromschlag bahnte sich deshalb an. Erst der Schlag im Nacken und dann im ganzen Körper. Wieder fiel ich hin. Ich war so fertig, am liebsten wäre ich ertrunken. Aber ich hatte nun so viel Wut im Bauch, ich zog das Shirt aus, schmiss es in die Wellen und fing an zu laufen. Es war mehr ein Stolpern. Aber ich bewegte mich fort. Der Teufel nickte zustimmend. Die letzten 50 Meter kroch ich auf allen vieren durch das Wasser und die Stufen hoch zum Hauseingang. Ohne zu zögern, schloss er die Türen auf und ließ mich in meine Wohnung. 

Ich durfte duschen und mir ein Bikinihöschen anziehen, aber ohne Oberteil. Dann gab er mir ein Badetuch und sage, dass ich an den Strand gehen solle, um ein wenig Farbe zu bekommen. Er hätte noch etwas zu tun. Ich befolgte seinen Befehl. Ich glaube, ich wäre auch gegangen, wenn ich da schon gewusst hätte, dass er eine Nachbarin aus dem Nebenhaus in meinem Bett fickt. Aber das erfuhr ich erst, als er nach einer Stunde zum Strand kam und mir sagte, dass ich meine Bettwäsche wechseln soll. Als ich mein Bett sah, standen mir die Tränen in den Augen. Es war vollkommen zerwühlt und mit seinem Sperma besudelt, wahrscheinlich auch mit dem Fotzensaft der Schlampe. Ich wollte gerade das Bettlaken abziehen, als er mit zwei Fingern in meine Muschi eindrang und mich damit fickte. Mir war nur nicht danach, was ihn dazu antrieb, mir zu befehlen, sein Sperma vom Laken abzulecken. In diesem Augenblick hat es mich angewidert, aber ich tat es trotzdem. Er bemerkte, dass ich nicht in Stimmung kam. Also spuckte er auf mein Poloch und drang dort mit der Begründung in mich ein, wenn ich nicht wollte, dann könne er auch meinen Schweinearsch weiten. Mein Arsch brannte wie Feuer, aber ich ließ es mir nicht anmerken. So gut wie ich konnte, leckte ich das Sperma auf und dummerweise gefiel es mir. Deshalb fickte er mich nun mit zwei Finger im Anus. Dazu wieder seine Beleidigungen, dass meine Nachbarin besser aussehen würde und geiler ficken könnte. Ich wäre doch nur ein Stück Scheiße. Und Scheiße frisst Sperma. Ich war fast fertig mit dem Auflecken, als er seine langen Finger aus meinem Arsch herauszog und diese mir in meinen Mund steckte. Ich solle nun diese ablutschen, er wolle keine Schweinescheiße an seinen Händen haben. Dabei schlug er mir mit der anderen Hand immer wieder auf die Pobacken. Dieser Schmerz, Erniedrigung und ablecken seiner Finger ließen meine Muschi feucht werden. Ich fing an, meine Muschi zu massieren. Er drehte mich um, warf mich auf den Boden und ich musste ihm zeigen, wie ich es mir besorge. Ich zeigte ihm, wie geil ich geworden war, spielte dabei an meinen harten Nippeln und rubbelte meinen Kitzler heiß. Ich stöhnte laut vor ihm auf dem Boden liegend, als der Teufel meinte, dass meine Fotze langsam überhitze und eine Abkühlung bräuchte. Thomas holte seinen Pimmel heraus und keine Sekunde später pisste er auf meine Pussy, die ich weiter rubbelte. Ich war nun so aufgegeilt, dass ich diese Pissdusche genoss. Sein Strahl kam nun höher auf meinen Bauch, dann meine Titten und dann in mein Gesicht. Aber ich bekam nun auch meinen Orgasmus. Ich öffnete meinen Mund, weil ich laut stöhnen wollte, als er seinen Urin in meine Fresse dirigierte. Ob ich es gewollt hätte oder nicht, ich nahm jeden Tropfen auf. Ich war in so einem Rausch, dass ich mich nun hinkniete und seinen Penis in den Mund nahm, damit ich seine gesamte Pisse direkt trinken konnte. Ich hatte das Gefühl, dass sich mein Höhepunkt noch einmal verstärkte, als ich direkt an seinem pissenden Schwanz hing. Obwohl er schon zu Ende uriniert hatte, lutschte ich ihm jeden Tropfen raus. Auch als er seinen Pimmel noch mal tief in meinen Rachen drückte und seine Hände an meinen Hinterkopf legte und mich nach vorne zog. Als er nun fertig war, durfte ich Schweinchen Piss noch sein Urin vom Boden auflecken. Ich war noch immer in einem Rausch. Dann musste ich das Schlafzimmer noch immer voller Urin aufräumen. Ich roch noch immer seine Pisse. Nach alledem dachte ich, ich könnte noch duschen. Aber nein, mit der angetrockneten Pisse musste ich mich anziehen und am Strand wieder zurück joggen. Denn erst zu Hause, nachdem mir wieder ein Analplug eingesetzt wurde, durfte ich im Garten duschen.

Als ich wieder ins Haus kam, wartete der Teufel bereits mit einem langen, dicken Dildo auf mich. Er befahl mir mich auf allen vieren hinzuknien und ihm mein Hinterteil entgegenzustrecken. Mit Gleitgel fingerte er mein Poloch ein. Jetzt führte er diesen Dildo langsam, aber sicher in meinen Darm ein. Als er sicher eingeführt war, musste ich es mir selbst machen. Immer wieder schob ich mir diesen Gummipimmel ein, schmerzhaft, aber geil. In der Zwischenzeit chattete Thomas über Videoleitung mit meiner Chefin. Immer wieder zeigte er ihr, wie ich mir diesen Riesendildo in meinen Arsch einführte. Beide machten sich über meine Haltung lustig, egal ob es mein dicker Arsch war oder wie meine Titten wackelten. Aber gegenüber diesen beiden hatte ich meine Scham verloren. Ich fand es toll, ihnen zu zeigen, wie ich es mir in meinem Darm besorgte. Der Teufel setzte sich nun auf die Couch, pfiff zu mir und ich kroch mit dem Gummipimmel in mir zu ihm. Sie lachten sich schlapp, wie ich auf Thomas zu kam, mit einem wackelnden Gummischwänzchen im Poloch. Thomas legte nun ganz entspannt seine Füße auf meinem Rücken und telefonierte weiter. Dann fragte Dana mich im Videochat, ob ich das alles geil finden würde. Ich nickte bejahend. Sie meinte dann zu Thomas, dass er mich nicht so leiden lassen sollte. Ich solle an seinen Schuhen Hündin spielen. Deshalb setzte er seine Füße ab und ich sollte mir an seinem Schuh meine Fotze reiben. Ich tat es, obwohl dadurch der Dildo in meinem Darm unangenehm wurde. Aber ich hatte etwas, woran ich meine nasse Pussy reiben konnte. Mit dem anderen Schuh rieb der Teufel über meine harten Nippel oder ich musste seinen Schuh ablecken. Ich hörte nur nebenbei, dass meine Chefin es geil fand und sie gerne auch so eine Bitch haben würde. Nach einer Weile des Reibens meiner Fotze gelangte ich wieder erneut an diesem Tag zu einem wunderbaren Orgasmus und zwei Menschen sahen zu, wie es mich wohlig schüttelte. Zwar musste ich danach den Schuh von meinem Muschisaft mit der Zunge entfernen, aber das war mir egal. Auch das Gespräch zwischen den Zweien war mittlerweile beendet. Ich durfte mich von dem Dildo aus meinem Poloch befreien. Nachdem ich ihn abgeleckt und gereinigt, wieder zu meinen anderen Spielsachen gelegt hatte, durfte ich zu ihm auf die Couch. Ganz klein und mit angewinkelten Beinen lag mein Kopf auf seinen Schoß und er streichelte mich zärtlich im Nacken und in den Haaren. Dann schaltete er den Fernseher ein und zeigte mir das Video, wie er heute meine Nachbarin gefickt hatte. Die Alte quiekte wie ein Schweinchen, als er sie im Doggystyle auf meinem Bett durchfickte. Ich war zwar nicht begeistert, aber ich wusste nun, wer sie war. Die so angeblich glücklich verheiratete, treue Frau mit einem Kleinkind, wo der Ehemann Architekt ist. Mein Gedanke war, Rache genießt man kalt. Wobei ich auch sagen muss, dass der Teufel mich im Augenblick Prinzessin nannte und sagte, dass ich viel besser wäre als sie. Aber ich mich daran gewöhnen muss, dass er auch andere fickt. Ansonsten hätte unsere Beziehung keine Chance. Ich nickte nur und war am Einschlummern. Das Ende vom Video bekam ich nur im Halbschlaf mit. Ich ging dann später ins Schlafzimmer, legte mich erschöpft auf meine Hundedecke und fiel sofort in einen tiefen Schlaf. 

Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen habe. Aber irgendwann wurde ich durch Tritte an meinen Titten geweckt. Der Teufel befahl mir mich vor sein Bett zu stellen. Er setzte sich mit einer Reitgerte auf die Bettkante und befahl, dass ich ihm jetzt eine Pornoshow zeigen solle. Ich war noch im Halbschlaf, konnte meine Gedanken noch gar nicht richtig sortieren, als mich der erste Schlag schon an meinem Oberschenkel traf. Der Schmerz durchzuckte meinen Körper und ich war nun hellwach. Nun begann ich sofort meine Show. Ich lutschte meine Finger nass und massierte meine Muschi. Es war ihm aber noch nicht geil genug, also kam der zweite Hieb auf den anderen Schenkel. Sofort zeigte sich dort ein tiefroter Striemen. Wie ich vor Schmerz zusammenzuckte, machte ihn geil. Also forcierte ich meine Masturbation auf meinen Arsch, zeigte ihm, wie ich mit meinen Fingern in meinen Anus eindrang und mich dort fickte. Das mochte er, denn der nächste Hieb auf meinen Po war bei Weitem dezenter. Ich stöhnte, als er noch einmal zuschlug und sah aus dem Augenwinkel, wie sein mächtiger Pimmel anwuchs, ohne das er ihn anfasste oder gar wichste. Als Nächstes musste ich vor ihm auf die Knie und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Dabei folgten immer wieder Schläge auf meinen Arsch. Ich massierte mir dabei meine Pflaume, die sich nun auch regte. Ich leckte seinen harten Schaft. Meine Zunge kreiselte über seine Eichel oder ich nahm seinen dicken Sack in den Mund und saugte an seine Hoden. Er stand auf, hielt meinen Kopf fest an sich und fing an, mich in den Mund zu ficken, hart und unnachgiebig. Dabei folgten immer wieder Schläge auf meinen Po. Ich merkte, wie sein Glied noch härter wurde und er heftiger atmete. Auch ich kam einen Höhepunkt immer näher, ja ich wollte so behandelt werden. Dann spritzte er sein Sperma tief in meinen Rachen. Er hörte nicht auf, mir einen Mundfick zu verpassen, bevor ich nicht seinen letzten Tropfen seiner köstlichen Wichse geschluckt hatte. Ich weiß nicht, ob ich auch zu einem Orgasmus kam, aber ich war danach so glücklich und erschöpft, als hätte ich einen bekommen. Thomas ging danach ins Bad, ich schluckte die letzten Spermien runter und massierte meinen brennenden Hintern. Happy ging ich wieder auf meine Decke und schlief durch bis fünf Uhr morgens.

Dann begann wieder ein ganz normaler Tag als Bitch. Als ich nach meiner Morgentoilette im Garten aufs Neue ins Haus kam, war der Teufel schon aufgestanden. Ich befürchtete das Schlimmste, aber nein, er war supernett. Er küsste mich mit einem ‚Guten Morgen, Prinzessin‘ zärtlich auf die Wange. Ich stotterte nur leise ‚Guten Morgen, Papi‘. Ich machte ihm sofort einen Espresso und ging vor ihm auf die Knie. Dann sagte er, er müsse pissen und ich solle ihm dabei behilflich sein. Wir gingen ins Bad, ich holte seinen Schwanz raus und zielte in die Toilette. Das meiste traf in die Schüssel, aber auch einiges ging daneben. Nachdem ich auf nüchternen Magen ihm die letzten Tropfen rausgelutscht hatte, durfte ich den Toilettenrand ablecken. Aber an so etwas hatte ich mich schon gerne gewöhnt. Nur das Frühstück für mich war ab heute anders. Anstatt Hundefutter gab es Salat in den Napf. Denn ab jetzt gab es keine Kohlenhydrate mehr für mich. Ich sollte mehr und schneller abnehmen. Der Teufel meinte auch, mein Darm hätte eine Tiefenreinigung verdient. Er hätte es gestern gerochen, als ich mich mit dem Dildo vergnügte. Ich dachte an die Analpumpe, aber er zauberte ein Klistier hervor. Er füllte in dem Beutel eine Mischung aus Wasser, Seife und Wodka. Hinter dem Einführstück war ein aufblasbares Gummistück angebracht. Zuerst bearbeitete er mein Poloch mit Gleitgel, dann führte er das Endstück mit dem Gummistück in mich ein. Ich spürte, wie sich der Ball aufblähte und es im Inneren vom Poloch sehr schmerzhaft wurde. Ich bettelte, dass er aufhöre, aber da stieß ich auf taube Ohren. Also ließ ich es über mich ergehen, obwohl ich schon wieder zu heulen anfing. Seine Aussage war nur, dass Schweine so etwas ertragen müssen. Danach öffnete er das Ventil, und die Mischung lief in meinen Darm, für mich waren es gefühlte fünf Liter, aber es waren natürlich nur dreiviertel Liter. Immer wieder rieb er über meinen Schweinebauch. Ich jammerte und heulte, mein ganzer Darm schmerzte. Zum Schluss teilte er den Schlauch und verschloss ihn mit einer Kappe. Ich konnte mich kaum bewegen. Aber der Teufel befahl mir, rote High Heels anzuziehen, dazu bekam ich das Würgehalsband mit einer Hundeleine daran angelegt. Ich dachte, es würde nun in den Garten gehen, aber er zog mich morgens um kurz vor sechs nackt zur Haustür hinaus. Erst über die Straße, dann über die kopfsteingepflasterte Seitenstraße zum Strand. Ich stolperte mehr als ich lief. Unten am Strand musste ich die Schuhe ausziehen und etwas weiter hinten an Gebüschen eine Kuhle graben. Darüber hockte ich mich dann. Thomas löste ein Ventil von dem Gummiball, die Luft entwich und dann zog er mir das Endstück heraus. Sofort schoss es krachend aus meinem Darm, die Erleichterung war eine Wohltat. Es interessierte mich nicht, ob da noch andere Menschen waren. Auch als ich fertig war, kam ich noch nicht aus meiner Hocke hoch, bis der Teufel dann an der Leine zog. Er führte mich zum Wasser, wo ich musste ich mich waschen. Und Salzwasser auf ein gedehntes Poloch ist schmerzhaft. Danach wurde ich von ihm nass und anal gereinigt nach Hause geführt. 

Zu Hause wurde ich wieder an den Haken gefesselt. An den Knöcheln wurde der Beinspreizer mit dem Dildo vor meinem Anus montiert. Ich stand nur noch auf Zehenspitzen. Thomas ging kurz hinaus in den Garten. Als er wiederkam, sagte er zu mir, er wolle jetzt sehen, wie schmerzempfindlich meine Sauenfotze sei. Er zog hinter seinen Rücken mit einem breiten Grinsen im Gesicht einen Strauß Brennnessel hervor. Langsam kam er auf mich zu, ich stellte mich auf Schmerzen ein. Und als er dann langsam die Brennnessel über meine Pussy zog, setzte auch gleich dieses Brennen ein. Aber nicht so heftig, wie ich es mir vorgestellt hatte. Auch er bemerkte dies in meinem Gesichtsausdruck, dass ihn nun beeindruckte. Er nickte und ging zur Haustür heraus, aber das Brennen auf meiner Fotze war noch da. Ich hoffte, dass dieser Schmerz bald abklinge. Da erschien der Teufel von Neuem mit einer Handvoll Chilischoten. Er zerdrückte diese in seiner Hand und strich dann über meine Schamlippen und Kitzler. Nun brannte es höllisch. Dieser Schmerz ist unbeschreiblich, ich kann nur davon abraten. Aber nicht genug. Mit dieser Chilihand strich er nun durch meine Poritze. Ich dachte, ich würde vor Schmerzen ohnmächtig werden, da mein Poloch noch immer vom Klistier gereizt war. Wenn ich versuchte, meine Beine wegen des Schmerzes anzuwinkeln, hängte ich mich auf und der Dildo strich mir dann über meine Poritze oder Fotze. Ich musste es durchleiden. Thomas meinte, ich müsste diesen Schmerz lieben lernen, deshalb setzte er mir eine Augenbinde und Kopfhörer auf. Jetzt sah und hörte ich nichts mehr. Der Schmerz war das Einzige, das ich fühlte. Auch dies erduldete ich an diesem Morgen. Ob er noch immer im Zimmer war und mich beobachtete oder gar filmte, bekam ich nicht mit. Diese Tortur ging bis etwa zehn Uhr, dann wurde ich erlöst. Der Teufel stellte mich in seine Dusche und brauste mich ab, danach cremte er Pussy und Poloch ein. Eine angenehme Kühle ließ den Schmerz versiegen. 

Was dann wieder folgte, war Sport. Erst Zirkeltraining für Anfänger im Haus und dann raus an den Strand, wieder laufen bis nach Schilksee. Doch diesmal schaffte ich es fast so etwa 50 Meter bis zum Ziel. Deshalb gab es auch keine Strafe. Nur musste ich am Strand bleiben, denn der Teufel suchte sich wieder ein Opfer. Es war eine Frau. Ich schätzte sie so auf Mitte 30, die ein Kind zum Schwimmunterricht brachte. Thomas beobachtete sie so etwa zwei Minuten und ging dann auf die Jagd. Es folgte ein Gespräch, sie lachten und nach kurzer Zeit hatte er sie in den Arm genommen und darauf folgten die ersten Küsse. Dann verschwanden die zwei in meiner Wohnung. Nach etwa einer Stunde kam sie leicht schwankend, aber mit einem Lächeln allein wieder aus meiner Wohnung heraus. Oben auf dem Balkon stand er mit nacktem Oberkörper, rauchte seine Lucky und mit einem Whiskeyglas in der Hand. Er winkte mir zu, dass ich hochkommen sollte. Oben angekommen, musste ich das Bett wieder herrichten. Diesmal war kein Sperma auf dem Laken. Thomas ging in der Zwischenzeit duschen und danach zeigte er mir, wie sie es getrieben hatten. Zuerst war nur Geknutsche zu sehen. Danach ging die Schlampe auf die Knie, öffnete seine Hose und lutschte seinen Schwanz ab. Dann zog Thomas sie an den Haaren auf das Bett, riss ihr fast die Klamotten runter und fing an, sie zu ficken. Mit zig Stellungswechseln, sie ritt ihn, er fickte sie normal und sie mit weit gespreizten Beinen. Zum Schluss von hinten, er zog sie an den Haaren nach hinten, er benutze sie wie Fickfleisch. Aber so wollte sie es auch haben. Denn diese Schlampe bekam nun einen tierischen Orgasmus, sie brach fast zusammen, keuchte, stöhnte und schrie ihre Lust heraus, so das Thomas den Fernseher leiser stellen musste. Ich war fertig, aber mein Meister noch nicht. Also drehte er sie auf den Rücken, setzte sich auf ihre Titten und schob seinen Pimmel in ihre Mundfotze und fickte sie dort weiter. Ihr kam ihr Rotz schon aus der Nase raus. Sehr tief fickte der Teufel dieses Miststück. Aber es kam keine Gegenwehr, sie ließ es sich gefallen. Bis auch endlich der Teufel seinen Erguss hatte. Diese Schlampe schluckte jeden Tropfen des teuflischen Spermas, so blieb das Laken sauber. Danach schlug Thomas seinen Schwanz noch ein paar Mal durch ihr Gesicht. Dann stand er auf und ging mit der Bemerkung in die Küche, dass der Schwimmunterricht gleich zu Ende sei. Die Schlampe stand schnell auf, zog halbwegs ihre Klamotten an und verschwand. Das, was mich an diesem Porno geärgert hatte, dass ich nicht das Fickfleisch war. Aber anderseits hatte mich der Film aufgegeilt. Denn ich bemerkte ein Jucken an meiner Pflaume und wie ich dort mit dem Mittelfinger spielte. Der Teufel bemerkte dies auch, setzte sich neben mir, nahm mich in den Arm, küsste meinen Hals und massierte meinen harten, nassen Kitzler. Solange, bis ich auch einen Höhepunkt erreichte. Dieser war zwar nicht so intensiv, aber ich war vom Druck meiner Geilheit befreit. Wir zogen uns an, verließen die Wohnung und bestiegen den BMW der Schlampe. Denn sie hatte Thomas ihren Wagenschlüssel gegeben.

In Strande musste ich mich fast normal anziehen, kurzes weißes Kleid ohne Unterwäsche, aber selbstverständlich mit einem Analplug im Arsch. Dazu weiße Sneakers. Ich musste mir einen Pferdeschwanz machen. Dann fuhren wir in die Stadt zum Essen. Erst bummelten wir durch die Einkaufsstraße und gingen dann in den Sophienhof ein Einkaufszentrum. Ich fragte ihn, ob er sich seine Beute bestimmt aussucht oder ob er jede rumkriegt. Er lachte und meinte, jede würde er rumkriegen. Ich könne doch eine Wette mit ihm eingehen. Ich solle aussuchen und er müsste innerhalb von 5 Minuten ein Date mit Handynummer ausmachen. Wetteinsatz für jede Nummer, drei Schläge mit der Reitgerte. Wenn er sie nicht innerhalb von fünf Minuten bekäme, dürfte ich bei ihm zuschlagen. Natürlich ging ich bei diesem Angebot darauf ein. Wir standen oben auf der Galerie und schauten uns die Leute an. Die erste Wahl, die ich traf, war eine normal gebaute Frau, nicht besonders hübsch, so um die Dreißig. Thomas lachte, fuhr mit der Rolltreppe runter und ging fast zielstrebig auf sie zu. Als er an ihr vorbeigegangen war, zupfte er sie am Ärmel und sprach sie an. Ich schaute auf mein Handy, um die Zeit zu stoppen. Es war knapp eine Minute vergangen und er sprach schon mit ihr. Wieder fing sie zu lächeln an und nach etwa über zwei Minuten gab sie ihm ihre Telefonnummer, noch ein Küsschen links und rechts und ihre Wege trennten sich. Dann bekam ich auch schon eine WhatsApp-Nachricht von ihm mit der Nummer, Name und wann sie sich treffen wollten. Vielleicht dachte ich mir, dass das nur Glück gewesen sei oder ich die Falsche ausgesucht hatte. Also suchte ich weiter, mir fiel eine Frau auf, mit dunklem Teint und Zwillingskinderwagen. So etwa Mitte 20, ich zeigte auf sie und der Teufel ging auf die Jagd. Ich sah nur, wie er kurz vor dem Kinderwagen runterging und etwas sprach. Er verwickelte sie in ein Gespräch und innerhalb von fünf Minuten hatte er Nummer und Adresse mit Namen. Jetzt suchte ich eine dicke, hässliche, weit in den Vierzigern aus. Ich vermutete Gaarden oder Mettenhof, wo sie wohnte, also Getto. Thomas schüttelte nur den Kopf, wieder bekam er rechtzeitig alle Daten von ihr. Ich wurde nervös, was mir heute Abend blühen würde. Also ging ich zum Angriff über. Ich sah eine Gruppe Schülerinnen, diese benahmen sich relativ cool, so wie eine Gang, die Hübscheste suchte ich aus. Ich schätzte sie so zwischen zwölf und vierzehn Jahre. Denn ich dachte mir, in so einer Mädchengruppe schafft er es nicht. Die treten ihm höchstens in die Eier. Der Teufel marschierte los, blieb bei ihnen stehen und fing direkt an, mit allen!!! zu flirten. Die, die ich ausgesucht hatte, gab zuallererst ihre Handynummer, also innerhalb der ausgemachten Zeit. Aber er bekam von allen die Telefonnummer und zum Schluss Küsschen von allen. Jetzt reichte es mir, ich suchte als Nächstes eine Rentnerin aus, bestimmt schon über 70 Jahre, hier war ich mir sicher. Sie saß auf einer Bank und redete mit einer anderen Frau. Thomas setzte sich hinzu und stieg in das Gespräch ein. Diese Rentnerin lächelte und nickte. Sie hielt sich lächelnd den Mund zu und der Teufel zückte sein Handy und tippte etwas ein. Später schrieb er mir, dass die alte Dame kein Handy besaß, aber sie hatte ihm ihre Haustelefonnummer gegeben. Ich gab auf, die fünfzehn Hiebe heute Abend auf meinem Arsch, bereiteten mir jetzt schon im Kopf Schmerzen. Der Teufel kam lachend wieder zu mir hoch. Er sagte nichts, schaute mich nur mit dem Blick an, dass ich wohl die nächsten Tage nicht mehr sitzen könne. Er meinte, er wäre unschlagbar, keiner könne ihm widerstehen. Aber er würde gerne den Einsatz verdoppeln. Ich solle eine Frau aussuchen, die sich von ihm auf der Damentoilette ficken lasse und er hätte nur zehn Minuten Zeit, um sie herumzukriegen. Alles oder nichts. Er gab mir die Hand, um diese Wette einzugehen. Ich überlegte einen Augenblick. Die Wahrscheinlichkeit, dass er das schafft, war so gut wie ausgeschlossen. Deshalb nahm ich diese Wette an. Ich suchte die richtige Frau. Ich dachte mir, dass sie jung und gut aussehend sein müsste. Am besten mit einem Ring am Finger und vielleicht sogar noch schwanger. Es war schwierig, das passende Objekt zu finden. Aber ich fand sie, Claudia, 22 Jahre alt, sie sah sehr gut aus, lange Beine, dicke Brüste und ein wunderhübsches Gesicht. Schmaler Mund, hohe Wangenknochen, dunkelbraune, langes Haar, sehr gepflegte Persönlichkeit. Seit zwei Monaten verheiratet und im siebten Monat schwanger, mit einem sehr dicken Bauch. Der Teufel nickte und meinte, ich solle schon mal auf der Toilette warten. Ich ging und schaute auf mein Handy, nach neun Minuten kamen die zwei eng umschlungen und wild am Knutschen. Sie ging ihm schon an die Hose, ich erstarrte, das durfte nicht wahr sein. Sie verschwanden auf ein Klo. Ich nahm das nächste, stieg auf die Brille und schaute über die Wand. Der Teufel drückte sie an die Fliesen, zog ihr die Hose runter. Sie stieg mit einem Fuß raus, damit sie die Beine spreizen konnte und das Höschen zerriss er. Dann öffnete er seine Hose, sein steifer Pimmel kam hervor und ohne irgendetwas noch zu machen, schob er ihn in ihre Fotze. Sie stöhnte sofort vor Geilheit auf, es tropfte sogar ein paar Mal aus ihrer Muschi, so nass war sie. Dann fickte er sie richtig durch, bis sie zu ihrem Orgasmus kam und kurz darauf Thomas. Tief spritzte er in ihre Fotze, ich sah, wie er richtig noch nachdruckte. In diesem Augenblick hielt sie ganz still, man könnte meinen, als hätte sie sich für das, was sie gerade getan hat, geschämt. Denn so schnell wie sie gefickt hatten, verschwand sie auch wieder. Der Teufel rief mich zu sich. Ich musste mich auf das Klo setzen und er schob mir seinen Schwanz mit Sperma und Muschisaft einer werdenden Mutter in den Mund, damit ich ihn sauber lutschte. Es schmeckte eigenartig. Währenddessen erzählte er mir, wer die Frau war, wie alt, wie lange schon verheiratet und schwanger. Ich fragte mich in Gedanken, ob sie diese Sache jetzt ihr Leben lang als Geheimnis bewahren würde. Hatte er jetzt etwas zerstört, was vorher vielleicht glücklich war? 

Danach fuhren wir nach Friedrichsort und stellten dort den Wagen der Schlampe von heute Vormittag ab und nahmen ein Taxi nach Hause. Immer wieder sagte der Teufel lächelnd dreißig, ich wusste, was er meinte.

Zu Hause nahm er einen Stuhl mit einer hohen Rückenlehne. Mir hatte er befohlen, die Reitgerte zu holen. Auf Knien reichte ich ihm diese. Er zog mich aus und meinte, ich solle mich mit dem Oberkörper über die Lehne auf den Stuhl knien und meinen Schweinearsch hervorstrecken.

Der Gedanke an die kommenden Schmerzen brachten die ersten Tränen in meinen Augen heraus. Ich tat es trotzdem. Aber bevor er zuschlug, fragte er mich, ob ich lieber von ihm anal gefickt werden möchte. Aber das war ein neues Problem, denn der Teufel hatte einen sehr großen Pimmel. Ich hatte ihn mal abgemessen. Vom Sack bis zur Eichelspitze 25,6 Zentimeter und einen Umfang von 14,8 Zentimeter. Größer als jeden Dildo oder Schwanz, den ich je in meinem Poloch hatte. Er hatte es schon mehrmals versucht, aber jedes Mal zuckte ich weg und fing vor Schmerzen an zu heulen. Das Ding war zu groß für mich, schon meine Muschi hatte Probleme ihn aufzunehmen. Thomas befestigte Fuß- und Handknebel an mir und kettete mich an den Stuhl. Er schlug mit der Gerte ein wenig durch die Luft und ein Fauchen der Gerte war zu hören. Ich hatte Angst, aber da knallte es schon auf meinen Arsch. Ich schrie laut auf. Dieser Schmerz kam hart. Und sofort knallte es wieder auf mein Hinterteil und wieder dieses große Brennen auf meinen Backen. Bevor ich zwischen meinem Heulen und Schluchzen Luft holen konnte, klatschte auch zum dritten Mal die Gerte auf meinen fetten Arsch. Jetzt nahm sich der Teufel eine kleine Pause mit der Frage weiter bestrafen oder Arschfick. Zwischen Heulen und Luftholen wimmerte ich ein weiter schlagen heraus. Denn der Gedanke, seinen harten Pimmel in meinem Anus zu spüren, machte mir mehr Angst. Also folgten die nächsten drei Hiebe auf meinen Po. Es war nun ein Mix aus geil werden und Schmerz erdulden. Dann fragte Thomas mich wieder, Schlagen oder anal. Ich wollte wieder geschlagen werden. Er meinte nur dann, dass ich nach der Prozedur keine Haut mehr auf meinen Arsch hätte. Ich sagte trotzdem, er solle weiter schlagen. Und wieder folgte ein Hieb, mir wurde schwarz vor den Augen. Beim achten Klatsch verlor ich das Bewusstsein, aber der Teufel erweckte mich mit einem Duft aus Scheiße und ähnlichem. Mir wurde übel dabei, aber da zuckte die Reitgerte auch schon wieder über meine Pobacken. Thomas kam um mich herum, legte die Gerte auf meine Wange und tätschelte leicht damit. Ich sah ihn kaum, da meine Augen so verheult waren. Meinen Po spürte ich vor Brennen schon gar nicht mehr. Nun fragte er mich, ob er weiter auf meinen fetten Arsch schlagen solle oder woanders hin. Oder ich doch seinen Schwanz im Arsch haben wolle. Ich bettelte, dass er mich woanders schlägt. Er nickte und setzte seine Arbeit fort, der nächste Hieb ging auf eine Fußsohle. Das war zu viel, ich bettelte, er solle bitte aufhören, aber er schlug noch einmal zu und genau auf meine Schamlippen. Das war das Ende, ich gab nach. Ich wimmerte, er solle mich in meinen fetten Schweinearsch ficken. Das war das, was er hören wollte. Er ging ins Schlafzimmer und brachte Gleitgel mit. Damit massierte und fingerte er mein Poloch ein, was für mich jetzt eine Wohltat war. Wieder stellte er sich vor mich und zeigte mir seinen dicken Prengel, den er jetzt mir einführen würde, damit ich endlich lerne, was ein richtiger Arschfick wäre. Der Teufel stellte sich hinter mich, und seine Eichel rutschte meine Kimme rauf und runter. Dann spreizte er meine Arschbacken auseinander und ich spürte trotz der Schmerzen, wie seine Spitze an meinem Poloch drückte. Mir war es egal, ich hatte keine Kraft mehr, mich zu wehren. Ich merkte, wie sich mein Anus durch den Druck immer mehr öffnete und anfing zu brennen, wie sich sein dicker Pimmel seinen Weg in meinen Darm bahnte. Stück für Stück, immer tiefer rein. Ich spürte seinen Pimmel nicht nur an meinem Poloch, sondern auch innen. Es tat höllisch weh, ich jammerte und flehte ihn um Gnade an. Aber er meinte, wer einen Deal mit dem Teufel mache, müsse ihn auch einhalten. Und er zog seinen steifen Penis wieder raus und dann wieder tiefer rein. Gehässig sagte er dazu, dass er nun zur Hälfte drin wäre, der richtige Spaß würde noch kommen. Immer wieder raus und ein Stück mehr tiefer rein. Ich bekam vor lauter Weinen noch kaum Luft. Hustete und röchelte. Und dann diese Schmerzen in meinem Arsch. Bis er nach einer gefühlten Ewigkeit sagte, dass er nun ganz drinnen wäre und mich fette Sau, mal da ficken würde, wo ich es eigentlich verdienen würde. Langsam begann er nun, mich in meinem Darm zu ficken. Mit der Zeit erhöhte er das Tempo und die Härte und immer wieder begannen die Schmerzen von Neuem. Irgendwann hielt er dann meine Backen fest und rammelte mich brutal in meinem Poloch. Ich schrie, jammerte, heulte und schluchzte, aber er fickte mich immer härter. Bis er endlich seinen Orgasmus bekam. Sogar wie er sein Sperma in mich hinein spritzte und seinen Schwanz noch tiefer in mich drückte. Und er danach noch weitere kräftige Stöße tat. Ich hing völlig erschöpft, fertig und benutzt über der Lehne. Wie der Teufel dann seinen Pimmel aus meinem Darm zog, hielt er mir sein Glied vor meinem Gesicht. Ich solle ihn nun sauber machen, er würde nach Schweinescheiße riechen. Ich japste noch nach Luft, als er ihn in meinen Mund schob. Erst wollte ich nicht so recht, denn er schmeckte wirklich nach meinem Darm. Aber nach einer Ohrfeige und Androhung, er würde mich gleich nochmals anal nehmen, lutschte ich seinen Schwanz sauber. Als ich fertig war, durfte ich mich auf dem Boden ausheulen. Er machte Fotos von meinem Arsch, mit blutigen Striemen und einen noch weit geöffneten Poloch, aus dem seine Wichse lief. Danach war er wieder Papi für mich und ich seine Prinzessin. Erst kühlte er meinen Po mit einem kalten Waschlappen, und als wir auf der Couch waren, cremte er vorsichtig meinen Hintern ein. Mein Kopf lag auf seinen Oberschenkel und genoss, wie seine Finger mit der Creme mir die Schmerzen nahmen. So endete dann dieser brutal harte Tag für mich. Ich durfte diese Nachtneben ihm im Bett schlafen, das hatte für mich viel bedeutete. Dafür hätte ich mich auch nochmals anal nehmen lassen, obwohl der Arsch noch immer brannte.

Ich schlief tief und fest, ich verschlief sogar. Thomas war vor mir aufgestanden und hatte mich nicht geweckt. Als ich wach wurde, war es schon fast acht Uhr. Ich bekam es mit der Angst vor Strafe zu tun, aber nein, der Teufel war sehr lieb und freundlich zu mir, als ich in die Küche kam. Ich war seine Prinzessin und er mein Papi. Er bereitete mir ein Müsli, wir unterhielten uns ganz normal. Als ich für die allmorgendliche Hygiene in den Garten wollte, sagte er, ich dürfe ins Bad gehen, müsse es aber danach wie gewohnt sauber machen. Ich freute mich, befürchtete aber jeden Augenblick seine Laune, die auch jederzeit umschwenken konnte. Endlich konnte ich mich auf der Toilette erleichtern, meinen Darm dort durchspülen, warm duschen und mir mal vernünftig die Zähne putzen. Und wieder zurück, noch immer derselbe nette Mann. Die ganze Zeit unterhielten wir uns, küssten uns und ich war überglücklich. Kurz vor Mittag sagte er dann, ich solle ihm mal schnell einen blasen, da er Druck habe und eine gute Tochter immer für ihren Papa bereit wäre. Ich tat es gerne, er setzte sich auf die Couch und ich kniete mich vor ihm hin. Dann fing ich an, seinen wieder prallen Pimmel zu verwöhnen, so wie er es mochte. Denn ich sah es in seinem Gesicht, dass er es so wollte, was ich gerade tat. Immer mit der Zunge seinen Schaft rauf und runter an seinem Sack kneten, lecken und saugen. Dann mit der Zunge an seiner Eichel spielen. Danach seinen Schwanz wieder tief in den Mund nehmen und saugen. Es klingelte sein Handy und ich dachte, es wäre wieder Dana. Aber es war nicht so. Als Thomas den Namen des Anrufers sagte und ich die Stimme hörte, war mir klar, es war mein richtiger Vater. Die zwei unterhielten sich nur über das Ficken. Thomas sagte, er hätte ein paar Telefonnummern für ihn, dann schickte er meinem Vater die Fotos, die er gestern Abend von meinem Arsch gemacht hatte. Ich wollte zurückweichen, denn es war mir schon peinlich, aber der Teufel hielt meinen Kopf fest und drückte seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Als mein echter Vater die Fotos von meinem Arsch sah, lachte er und meinte, das Miststück hätte es wohl so verdient. Wer nicht gehorcht, müsse halt bestraft werden und der Arschfick hätte die Schlampe dann auch als Dank verdient. Ich konnte nur dankbar sein, dass Thomas gestern nur Nahaufnahmen von meinem Hintern gemacht hatte und nicht ganz von mir, so erkannte mein echter Vater mich nicht. Da der Teufel so tief seinen Pimmel in meinen Mund drückte, verschluckte ich mich, und mein Vater hörte dies. Er fragte den Teufel, ob er schon wieder eine Bitch am Start hätte und ob sie auch mal bei ihm an Schwanz spielen könnte. Thomas lachte laut und meinte, er solle das Vergessen, denn die, die gerade ihm einen blies, sei nicht so gut. Eine kleine Drecksau wäre ich und er sagte, die Sau, die ihm es gerade besorge, könnte seine Tochter sein, so jung. Es kam nur ein Okay zurück, wenn mein Vater dies nun gewusst hätte. Er telefoniert mit einem seiner besten Freunde und seine Tochter lutschte gerade dessen Pimmel. Thomas fragte noch, ob er morgen Abend auch zum Treffen komme, er würde meinem Vater freien Eintritt besorgen. Mein Vater sagte zu und damit war dann auch das Gespräch beendet. Thomas konzentrierte sich jetzt wieder auf mich. Er stand auf, steckte seinen harten Penis wieder in mein Maul und fing an, mich zu ficken. Dann schoss auch schon sein Sperma tief in meinem Mund, alle Spermien schluckte ich aus Liebe zu ihm und um ihn glücklich zu machen. Thomas ging duschen und für mich begann die Hausarbeit. 

 

Der Tag verlief ruhig, bis sein Schwanz wieder zu jucken begann, doch diesmal war es anders. Der Teufel verlangte, dass ich mich jung kleide. Top, kurze Boxershorts, Sneakers und die Kinderunterwäsche. Ich wusste nicht, was er vorhatte. Wir fuhren dann zu mir, ich sollte oben warten. Vorher hatte er noch eine Playstation eingepackt und ich sollte sie anschließen. War nicht schwer und da kam er auch schon mit Vivien, etwa so alt wie ich und ihr jüngerer Bruder. Erst quatschten wir nur, tranken Wodka-Red Bull und fingen dann an, mit der PS4 zu spielen, Just Dance war lustig. Als ich aber bemerkte, wie Thomas mit Vivien flirtete und sie darauf einging, wurde ich leicht eifersüchtig. Aber Thomas kam wieder mit Prinzessin und ich machte mit. Also mein Vater flirtet mit einen Teenager und ich solle ihren Bruder unterhalten. Danach, nach reichlichem Wodka, ging es über zum Spiel Wahrheit oder Pflicht. Das dauerte nur zehn Minuten und Thomas wusste alles über sie, Trennungskinder haben schon lange nichts mehr von ihrem Vater gehört. Sie noch Jungfrau, aber angeblich ihr Bruder Tim nicht mehr. Dann verschwand Thomas auch schon mit der Kleinen ins Schlafzimmer, mit der Anweisung an Tim und mich, wir sollten auch Spaß haben. Ich wollte zwar nicht, aber Tim. Er fing sofort an, mich abzusabbern und ungeschickt zu befummeln. Konnte zwar sein, dass er keine Jungfrau mehr war, aber das noch nicht lange. Seine feste Freundin hieß wohl rechte Hand. Also knutschte ich ihn zurück und streichelte ein wenig durch seinen Schritt. Der Junge schaffte es noch nicht einmal, mir richtig die Hosen auszuziehen, geschweige seine eigenen. Aus dem Schlafzimmer hörte ich schon Vivien stöhnen, die hatte ihren Spaß. Ich befreite Tim aus seinen Hosen und ein mittelgroßer, aber sehr harter Pimmel sprang mir entgegen. Er wollte sofort in meine Muschi zustechen, aber dafür war er viel zu nervös. Also massierte ich seinen Kolben, er genoss es sehr und ein wenig dazu seinen Sack kraulen, der prall gefüllt war. Dazu seine ungeschickten Finger in meiner Fotze, dann griff er zu fest in meine Titten. Der Typ hatte wirklich keine Ahnung von Frauen oder gar Sex. Ich ließ ihn gewähren und half ihm, seinen Schwanz in meine Muschi zu stecken, denn allein hätte er es nie geschafft. Drüben hörte ich das kleine Miststück immer lauter Stöhnen. Sie stand kurz vor ihrem echten Orgasmus. Auch Tim fickte mich, ich stöhnte aus Mitleid mit, denn was er da fabrizierte, ging gegen null. Nach zwei Minuten war Schluss, er spritzte seinen Samen in meine Muschi. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen. Bis ich sagte, dass ich keine Pille nehme und wir kein Kondom genommen hätten. Da er bestimmt noch nicht Vater werden wolle, sollte ich mir doch schnellstens meine Muschi auswaschen. Er sprang sofort auf und ließ mich gehen. Es war eine gute Lüge, denn der Junge war eine Niete. Im Bad wusch ich mir meine Muschi aus und besorgte es mir gleich mit, denn geil war ich schon. Zurück im Wohnraum, sagte ich ihm, dass ich alles versucht habe, aber mir nicht sicher sei. Ob ich seine Adresse haben könne, falls ich doch schwanger bin, wegen der Alimente. Er wurde kreidebleich, dann sagte ich so nebenbei, es gäbe zwar noch die Pille danach. Aber dass ich dafür kein Geld habe, denn diese würde 30 Euro kosten und zack hatte ich das Taschengeld von Tim bekommen. Mittlerweile hatte Vivien endlich ihren Orgasmus. Völlig benommen und halb nackt kam sie aus dem Schlafzimmer gewackelt. Der Teufel kam lächelnd hinterher, zwar mit einem Handtuch vor seinem Unterkörper, aber man sah noch immer seinen dicken Ständer. Das sah auch Tim und gedanklich gestand er sich ein, dass sein Penis um einiges kleiner war. Er wollte nun sofort gehen, Vivien noch nicht. Mein Papi meinte nur, dass sie und ich unsere Handynummern tauschen sollten, wir würden als Freundinnen gut zusammenpassen. Tim war schon draußen. Wir gaben uns unsere Nummern und mit einem gegenseitigen Wangenkuss ging nun auch sie. Als sie weg waren, meinte Thomas nur, dass er nun beide einmal gerne gleichzeitig ficken würde. Aber erst drückte er mich auf die Couch, sodass ich mich am Rückenteil überbeugen konnte und er mich von hinten nehmen konnte. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich es mir im Bad nicht selbst besorgt. Thomas fickte mich hart in meiner schon etwas von der Geilheit abgeklungenen Pussy. Aber ich genoss es doch, dass er mich nahm, wie er es brauchte. Ich war sein krönender Abschluss an diesem Nachmittag. Wie er mich immer härter fickte, bis zu seinem erlösenden Samenerguss. Er drückte mir jeden Tropfen rein und ich war auch ohne Höhepunkt glücklich. Diesmal wollte ich das Sperma in meiner Muschi halten. Denn es war von meinem Liebhaber. Wir machten uns fertig und Thomas ließ mich fahren bis vor die Einfahrt vom Haus meines Vaters. Er meinte, ich solle zu seinen Haus fahren und dort auf ihn warten. Dann stieg er aus und ließ mich allein. Mit tausend Gedanken im Kopf fuhr ich nach Hause. Dann bekam ich eine Nachricht von ihm: Ausziehen, mittlerer Plug in den Arsch und schlafen gehen. Es würde spät werden. So lag ich schon um acht in meinem Körbchen. 

 

Ich wachte am nächsten Tag kurz nach fünf Uhr auf, Thomas lag in seinem Bett und schlief. Ich hatte ihn letzte Nacht nicht kommen hören. Da ich nicht wusste, wo ich mich heute reinigen sollte, nahm ich vorsichtshalber den Garten. Es war richtig kalt, meine Nippel wurden hart, besonders beim Abduschen mit dem kalten Wasser. Wieder im Haus hörte ich Thomas im Bad. Also machte ich ihm seinen Espresso und wartete auf Knien in der Küche auf ihn. Als er kam, nahm er seine Tasse und tätschelte meine Wange. Ganz gelangweilt sprach er davon, dass ich fette Sau heute in den Schlachthof gebracht werde. Es wäre nun an die Zeit für mich. Ich traute mich nicht zu fragen, was er damit meinte.

 

ENDE

Die Macht ihrer Muschi

 Die Macht ihrer Muschi


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich, auf die Knie zu fallen und sie anzubeten, wann immer sie es will.  Du kannst nicht nein sagen.  Du musst sie schmecken.  Du sehnst dich danach.  Es gibt nichts, was du mehr liebst, als mit deiner Zunge über ihre perfekte Fotze zu fahren und sie zum Stöhnen zu bringen.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich, deine Orgasmen für sie zu opfern.  Wenn sie auf deiner Zunge abspritzen will und dich frustriert und geil werden lässt, dann tu es.  Es macht dich glücklich, wenn ihr dein Vergnügen zu Gunsten ihres versagt wird.  Es macht dich glücklich, diesen Ausdruck süßer Zufriedenheit auf ihrem Gesicht zu sehen, nachdem du sie zum Abspritzen gebracht hast.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich, sie anzubeten, wann immer du kannst.  Wenn sie dich auf die Knie gehen und sie ablecken lässt, bevor du für den Tag ausgehst, wirst du es tun.  Wenn sie dich ihre Muschi in der Öffentlichkeit anbeten lässt, wirst du es tun.  Nichts ist befriedigender, als seine Frau zu kosten.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich, sie nass zu machen, damit ein anderer Mann sie ficken kann.  Du liebst es, dass sie andere Männer mit größeren, besseren Schwänzen fickt.  Du liebst es, auf sie herabzusteigen und sie vor Verlangen glitschig zu machen, damit sein großer Schwanz mit Leichtigkeit in sie gleiten kann.  Du liebst es, dem anderen zu zeigen, dass du keine Bedrohung für ihn bist, dass du nichts mehr liebst, als sie für ihn nass zu machen.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich dazu, eifrig zuzusehen, wie sie einen anderen Mann bläst.  Du wünschtest, sie würde deinen Schwanz in den Mund nehmen, aber du weißt, dass du es nicht wert bist.  Du weißt, dass dein Platz als ihre orale Dienerin und ihr williger Hahnrei, der Ehemann, der Fremdgeherin, ist.  Du weißt, dass es dich zutiefst erfreut, zuzusehen, wie sie jemand anderen bläst.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich, sich an den nuttigen Wünschen deiner Frau nach einem anderen Mann zu erfreuen.  Du liebst es zuzusehen, wie sie eifrig seinen Schwanz lutscht.  Du liebst es zu wissen, dass sie ihm den Kopf gibt, weil sie gefickt werden will.  Sie will seinen Schwanz, nicht deinen.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich, zuzusehen, wie ein anderer Mann sie fickt.  Das wünscht sie sich.  Sie will sich auf seinen großen Schwanz setzen und ihn reiten.  Sie will, dass er sie zum Abspritzen bringt.  Sie will seinen Namen schreien.  Sie will das Hotelzimmer mit lautem Luststöhnen füllen, während jemand anderes sie fickt.  Du sollst zusehen.  Du willst ein guter Verlierer sein und ihr Vergnügen miterleben.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich, deinen Schwanz bereitwillig in Keuschheit zu sperren und ihr den Schlüssel zu geben.  Du opferst die Kontrolle über deine Orgasmen, weil du sie liebst.  Du gibst ihr den Schlüssel, weil du willst, dass sie glücklich ist.  Du möchtest, dass sie ihren Liebhaber genießen kann, ohne sich um deine Bedürfnisse zu kümmern.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich dazu, Facesitting zu genießen, während sie ihren Lover bläst.  Du siehst zu, wie sie ihn mit ihrem eifrigen Mund hart macht.  Du akzeptierst, dass es dein Platz ist, ihre Muschi zu lecken und sicherzustellen, dass sie schön nass ist, wenn er endlich in sie rutscht und deine Frau besser fickt als du es je getan hast.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich dazu, es zu genießen, einem anderen Mann beim Abspritzen zuzusehen.  Du sehnst dich nach diesem reinen Ausdruck der Schönheit des Verlieren.  Du willst sehen, wie sein Sperma ihren Schoß überflutet.  Du willst sehen, wie es aus ihr herausläuft.  Du weißt, dass sie es liebt, wenn er in sie spritzt.  Du weißt, dass sie es liebt, wenn dieser überlegene Mann in ihre Muschi ejakuliert.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich dazu, dich nach einer Creampie-Säuberung zu sehnen.  Du siehst zu, wie ein anderer Mann in ihre Muschi spritzt und willst sie unbedingt essen.  Du willst unter ihr sein, während es heraustropft.  Du willst, dass dein Mund mit seinem Sperma gefüllt wird.


Die Kraft ihrer Muschi zwingt dich dazu, ein spermafressender Hahnrei zu sein.  Es hat dich zu einem eifrigen Fotzenanbeter gemacht, der das Sperma eines anderen Mannes aus ihr lecken und aussaugen wird.  Sie muss dir nicht einmal mehr sagen, dass du es tun sollst.  Du gehst auf die Knie und ernährst dich bereitwillig von seinem Samen.


Die Kraft ihrer Muschi hat dich zu einem treuen, liebevollen, unterwürfigen Ehemann gemacht und du warst noch nie glücklicher.

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte 10

 Kapitel 10: Lehrjahre

Am nächsten Morgen war es, als hätte mich meine innere Uhr geweckt. Ich war um 5:15 hellwach, stand auf und ging automatisch in den Garten, um zu pissen. Dann wusch ich mich mit dem Gartenschlauch. Danach begann ich nackt die Wohnung aufzuräumen. Kurz nach 6 Uhr drückte ich viermal die Espressotaste von der Kaffeemaschine und wartete auf den Teufel. Kurze Zeit später kam er in die Küche, nackt und mit einer allmorgendlichen Latte. Ich sah ihn freundlich an, aber er beachtete mich nicht. Er trank nur seinen Kaffee und steckte sich eine Zigarette an. Danach nahm er seinen Laptop und las die News. 

 

Erst jetzt kam etwas von ihm in meine Richtung. Er pfiff kurz nach mir und zeigte auf seinen harten Schwanz. Ich beugte mich vor und nahm diesen in den Mund, da ich mir dachte, dass nur ein Abwichsen nicht in seinem Interesse wäre. Ich merkte, dass sein Pimmel noch härter wurde und er nach einem Kaffeepott griff. Kurz bevor er mir in den Mund abspritzen konnte, zog er ihn raus und spritzte sein Sperma in den Pott. Danach durfte ich noch seinen Penis sauber lutschen. Dieser Pott war nun halb voll mit seinem Samen, schneeweiß lag er nun darin, Thomas befahl mir, Milch und ein Ei aus dem Kühlschrank zu holen. Er nahm aus einem Schrank Haferflocken. Nun bereitete er mir daraus ein Frühstück. Diesen Drink musste ich danach trinken. Da dieser ein wenig glibberig war, musste ich den letzten Tropfen mit meinem Finger auslöffeln. Dann ließ er mich stehen und ging ins Bad, um sich fertigzumachen. In der Zwischenzeit musste ich die Küche aufräumen.

 Als er zurückkam, meinte er, dass ich fette Sau ab sofort jeden Morgen Sport treiben werde. Ich zog meine Strandbluse an und wir gingen hinunter zum Strand. Er blieb oben auf der Promenade, ich musste in das knietiefe Wasser steigen und zu mir nach Hause laufen. Das am frühen Morgen im kalten Wasser. Ich war damals wirklich absolut untrainiert. Der Teufel spazierte locker oben her. Die ersten Touristen an diesem Morgen meinten auch, ich wäre ein wenig verrückt. Es war sehr kräftezehrend. Denn schon auf halber Strecke ging ich zum ersten Mal auf die Knie, aber ich musste aufstehen und weiterlaufen. Kurz vor dem Ziel stürzte ich dann komplett ins Wasser. Ich schluckte ein wenig Salzwasser und hätte mich beinahe übergeben müssen. Aber meine Bluse war jetzt komplett nass, man sah alles von mir. Die älteren Herren und Jogger drehten sich mehrmals um, um einen Blick auf mich zu erhaschen. Es waren noch so etwa 200 Meter bis zu meiner Haustür. Thomas kam nun ans Wasser und meinte, ich solle mich bewegen, aber ich bettelte, um aufhören zu dürfen. Da meinte er auf einmal ganz freundlich, dass ich zu ihm kommen soll. Ich stand auf und ging zu ihm. Mit einem leichten Ruck riss er mir die Bluse vom Leib. Ich stand nun morgens kurz vor 7 komplett nackt am Ostseestrand. Der Teufel meinte nur lakonisch, ich könne nackt herumstehen oder zu meiner Haustür laufen. Ich rannte den Anlegesteg hoch, die Treppen zum Olympiazentrum und an der Schwimmhalle vorbei, direkt am großen Außenfenster, wo mich die ersten Schwimmer nackt sahen. Nun stand ich erschöpft, nass und frierend vor meiner Haustür. Ich kam nicht rein, da Thomas mein Handy hatte und dort in der Hülle die Schlüssel für Haus- und Wohnungstür waren. Ich drückte mich in die Ecke des Eingangsbereiches und betete, dass kein Nachbar käme. Denn der Teufel ging nun sehr langsam mit einem hämischen Grinsen im Gesicht auf mich zu. Als er dann vor mir stand, war seine Aussage, wenn ich nicht so ein fettes Schwein wäre, hätte ich mit Sicherheit noch Kondition und würde mich jetzt nicht so schämen. Danach betraten wir meine Wohnung. Ich durfte ins Bad gehen und mich frisch machen. Er erlaubte mir, dass ich meinen pinkfarbenen Cord-Mini und eine passende Bluse anziehen durfte. Natürlich wieder ohne Unterwäsche. Für frisch machen und anziehen gab mir insgesamt nur zehn Minuten Zeit.

Danach stiegen wir in mein Auto. Ich sollte fahren. Da ich Wut über sein Verhalten mir gegenüber hatte, wollte ich ihm ein wenig Angst einjagen. Mein aggressiver und dazu schlechter Fahrstil ließen ihn völlig kalt. Er war nicht angeschnallt und seine Füße locker übereinandergelegt. Ich hatte mehr Angst, dass ich mit seinen Wagen einen Unfall verursachen würde, als er um seine Gesundheit. Auf der Abfahrt von der Nord-Ostseebrücke meinte er nur, dass ich bei diesem Tempo und schlechtem Fahrstil unten nie die Kurve kriegen könne. Trotzdem wollte es riskieren, aber die Fliehkraft zog uns raus. Im letzten Augenblick betätigte er die Handbremse und wir drehten uns. Ich war kreidebleich, als das Auto zu stehen kam. Er sagte nur, dass ich jetzt das Auto wenden und endlich weiterfahren solle. Ich wendete den Wagen und fuhr anständig zum Heim, Thomas grinste nur und rauchte sich eine an.

Auf dem Parkplatz kam dann die nächste Überraschung. Anstatt normal auszusteigen, wir wurden schon beobachtet, holte der Teufel seinen Pimmel raus und befahl mir, ihn zu blasen. Ich zögerte ein wenig und schon packte er mich in den Nacken und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Also blies ich sein Ding und sein Prengel wuchs und wuchs. Immer wieder drückte er mich runter, dass ich ihn auch ganz in den Mund nahm. Dann zog er meinen Kopf wieder so hoch, dass alle mich sehen konnten. Danach musste ich wieder auf Tauchstation. Nach etwa fünf bis zehn Minuten schoss er sein Sperma in meinen Rachen. Diesmal konnte ich alles schlucken und war froh, dass ich sauber blieb. Aber es kam anders. Er wischte seinen Pimmel in meinem Gesicht ab und etwas Restsperma blieb haften. Nun schaute er mich mit stechenden Augen und auf eine Aussage wartend an. Mit einem – Danke, Papi kam sein Lächeln zurück. Er packte sein Glied ein, stieg aus und ging. Ich suchte im Auto noch nach einem Papiertaschentuch oder Serviette, aber da war nichts. Also musste ich so in die Umkleide gehen.

Wieder ging das Mobbing los, mit Hure, Nutte und Schlampe. Auch von Dana kam ein – gut gefrühstückt – hervor. Es war blamabel, aber ich hatte meinen Ziehvater glücklich gemacht und das stand bei mir an erster Stelle. Vor der Besprechung im Raum waren alle Blicke auf mich gerichtet. In diesem Augenblick ging es mir gar nicht gut. Da erschien Thomas mit Dana. Bevor unsere Heimleiterin mit der Besprechung beginnen konnte, ergriff Thomas das Wort und diesmal schwieg Dana. Thomas richtete seine Worte an alle Altenpflegerinnen im Raum. Er erzählte davon, dass sie sich vorstellen sollen, dass ich jetzt seine Ziehtochter wäre. Jeder, der mich weiterhin mobbt, würde es mit ihm zu tun bekommen. Besonders sprach er zwei ältere Pflegerinnen an. Zu denen meinte er, als er sie gefickt habe und sie ihm einen geblasen haben, war es in Ordnung, obwohl sie verheiratet oder schon Mütter waren. Diese zwei wurden hochrot und gingen sofort aus dem Raum. Nun schritt Dana ein und meinte, dass er gehen sollte, ansonsten müsste sie die Besprechung auf jeder der drei Etagen einzeln abhalten. Thomas lächelte und sprach mich mit Prinzessin an, ich erwiderte mit einem Papi. Dann begann meine Schicht.

So gegen 15 Uhr kam Thomas auf mich zu und verlangte von mir, dass ich ihm meinen Autoschlüssel geben solle. Ich fragte ihn, wie ich denn dann nach Hause kommen solle. Er meinte darauf entweder mit Bus oder laufen. 16 Kilometer laufen oder mit dem Bus im Mini ohne Unterwäsche, bis mir später klar wurde, dass ich meine Tasche im Auto gelassen hatte. Leider hatte ich jetzt kein Geld bei mir. Meinen richtigen Vater konnte ich nicht anrufen, da er erstens arbeiten war und zweitens, wie sollte ich ihm meine Situation erklären. Also suchte ich jemanden, der mich auf seinem Ticket mitnehmen konnte, zwei Jungs taten dies. Zwar fuhren sie nur bis Friedrichsort, das ist ein Stadtteil vor Schilksee und dahinter lag erst Strande. Ich blöde Kuh hatte dem Teufel gleich meinen kompletten Schlüsselbund inklusive Wohnungsschlüssel gegeben und so konnte ich nicht in meine eigene Wohnung. 

Die zwei fingen sofort an, mit mir zu flirten. Da ich schon ein wenig vom Teufel gelernt hatte, spreizte ich dezent meine Beine, damit sie eine schöne Aussicht hatten. Ich meinte zu ihnen, dass sie still sitzen bleiben sollen und die Fahrt genießen. Ihre Blicke lösten sich jetzt nicht mehr von meiner Fotze. Als sie dann aussteigen wollten, spielte ich mit meinen Fingern an meiner Muschi dabei stöhnte ich leise. Jetzt wuchs in ihren Hosen etwas heran, immer wieder rieben sie sich über ihre Hosen. Das letzte Stück bis zur Endhaltestelle verging wie im Flug, ich stand auf und ging. Die Jungs saßen nun mit dicken Pimmeln allein im Bus. Ich glaube, dass sie sich zu Hause erst mal einen heruntergeholt haben.

Es war gegen 19 Uhr, als ich bei Thomas vor der Tür stand. Nach einem Klingeln und längerem Warten öffnete mein Ziehvater diese und verlangte sofort, dass ich ab jetzt ihn nur noch ansehen dürfte, wenn er es erlaube. Ansonsten müsste mein Blick zu Boden gesenkt sein. Ich tat, was er mir befahl. Im Wohnzimmer standen einige Einkaufstüten von Modegeschäften, aber auch die schwarzen Plastiktüten aus bestimmten Läden. Der Teufel befahl mir nun, aus meinem Auto noch eine Kiste zu holen. Mein Wagen parkte etwa 200 Meter entfernt. Als ich näherkam, sah ich, dass eine sehr große Kiste auf der umgeklappten Rückbank stand. Diese war aus milchigem Plastik mit einem schwarzen Deckel, etwa 1,5 Meter lang, einen Meter hoch und einen halben Meter breit. Diese war extrem schwer. Ich hatte große Mühe, die sehr verstaubte Kiste aus dem Auto zu heben und zurück ins Haus zu bringen. Durch das weißliche Plastik sah ich einige Sexspielzeuge. Zurück in der Wohnung musste ich mich erst einmal entkleiden. Dann warf er mir die Inhalte der Tüten vor die Füße. Das meiste war Unterwäsche, Seiden-, Satin- und Nylonstrings, Netzstrumpfhosen, halterlose Strümpfe, Korsagen, Catsuits und Höschen mit geöffneter Unterseite zum Sofortfick. Dazu Pumps, High Heels und Overkneesstiefel. Aber auch sehr kurze Röcke und Kleider, fast durchsichtige Blusen, sehr lange T-Shirts und Strandblusen, wie ich sie gestern und heute Morgen beim Sport getragen hatte. Anscheinend mochte er diese an mir. In den Tüten befanden sich aber auch elegante Schuhe, Sneakers und elegante Kleider. Diese hatten aber meist ein tief ausgeschnittenes Dekolleté oder unten einen langen Schlitz. Das Beste war aber die Mädchenunterwäsche Mini Mouse, Hello Kitty oder die Eisprinzessin. Alles passte perfekt, nur die letzte Unterwäsche war ein wenig knapp. Das alles wurde auf die eine Hälfte im Wohnzimmer ausgelegt. Dann musste ich die Kiste öffnen. Klar kannte ich Dildos und Vibratoren, aber Dildos in Form einer zusammengepressten Hand, wo alle fünf Finger die Anfangsspitze bildeten, war mir neu. Nachbildungen von Hund, Schwein und Pferd kannte ich auch noch nicht. Natürlich kannte ich Bondagematerial, Ketten, Seile und Halsbänder mit Schloss, aber mit kleinen Heftzwecken am Rand war schon eine andere Kategorie. Dazu Arm- und Fußknebel, Beinspreizer mit einer Stange, wo oben ein Dildo angebracht war. Reichlich Peitschen, Riemen und der geliebte Rohrstock. Analdildos von klein bis über einen Meter mit 14 Knubbel zum Einschieben. Pumpen, wo er meinte, dass ich damit meinen Drecksarsch reinigen würde. Aber auch reichlich Elektrogeräte mit Kabeln, wo Elektroden daran waren. Fast so wie ein EKG-Gerät. Einen rosafarbenen Viehtreiber sah ich zum ersten Mal. Dazu noch High Heels, in die man nur auf Zehenspitzen stehen konnte, Ballknebel mit und ohne Löcher, auch in verschiedenen Größen. Masken mit einem Reißverschluss und eine Gasmaske. Küchenutensilien wie Trichter oder Kochlöffel, aber auch ein Planschbecken. Eine kleine Flasche, aus dem ein absolut ekelhafter Geruch entstieg. Ich musste sofort würgen, als er es mir unter die Nase hielt. Ach ja, und zwei Fressnäpfe. Er sagte, dass nun das mein Leben sein würde, wenn ich bei ihm bleiben möchte. Es gäbe ab morgen kein Zurück mehr und mein Abstieg in meine persönliche Hölle würde dann beginnen, damit ich meine Dämonen kennenlerne. Ich kniete nackt im Wohnzimmer und schaute mir alles an. Der Teufel kam nun zu mir auf dem Fußboden herunter, streichelte meine Haare, küsste mich auf die Stirn und fragte mich, ob ich nun wirklich seine Prinzessin werden möchte. Ich antwortete mit einem leisen und schüchternen – Ja, Papi.

Ich hatte nun einen Vertrag mit dem Teufel. Er lächelte böse und legte mir gleich ein Stachelhalsband mit Würgefunktion an und befestigte dort eine kurze, aber feste Hundeleine. Eine Hundemarke in Form eines pinkfarbenen Knochens bekam ich ebenfalls. Auf dieser war das Wort Bitch eingraviert. Nun musste ich an der Leine auf allen vieren neben ihm herlaufen. Wenn es nicht so schnell klappte, wie mein Besitzer es wollte, gab es mit der Leine Schläge auf den Hintern. Diese Unterwerfung und Schmerz machten mich glücklich. Ein anderes Mal wollte er mit mir in den Garten gehen, ich zögerte wieder einmal, aber das Halsband zog sich sofort zu und ich gehorchte. Nackt musste ich nun nach draußen und es war noch hell. In der hintersten Ecke durfte oder besser, musste urinieren. Ich hörte die Leute, die hinter der Hecke spazieren gingen. Aber es war noch nicht zu Ende, denn Thomas holte nun seinen Penis heraus und pisste direkt vor mir. Als er sah, dass ich nicht zusammenzuckte, pinkelte er mich gleich voll an. Dazu meinte er, dass ich doch wirklich eine Drecksau sei und wie viele mich schon angepisst hätten. Sein Strahl ging nun höher und er urinierte mir ins Gesicht und in meine Haare. Ich drehte mich schämend ab, aber das interessierte ihn nicht. Als er fertig war, befahl er mir, seinen Schwanz abzulutschen, damit ich seinen Urin schmecken könne. Ich nahm sein Glied in den Mund und saugte daran, einige Tropfen kamen noch. Ich hatte schon öfters Urin probiert, meinen eigenen und auch von anderen, aber dieser hier schmeckte anders. Nicht bitter oder salzig, eher wie ein süßlicher Weißwein. Ja, ich fand Geschmack daran.

Danach führte er mich zurück wieder zum Gartenschlauch und band mich fest. Ich fühlte schon innerlich das kalte Wasser. Als Thomas mit Duschgel aus dem Haus kam, wusste ich, dass dies keine Katzenwäsche wird wie sonst. Mit der Sprühfunktion duschte er mich komplett ab, anschließend schäumte er mich ein und duschte den Schaum wieder ab. Dann musste ich mich mit ausgestreckten Beinen auf meine Füße und Handflächen stellen, so konnte der Teufel nun mein Poloch und Fotze inspizieren. Seine Finger drangen tief in beide Löcher ein, dabei trat er mit einem Schuh immer wieder gegen meine Titten. Seine Meinung war, dass er nicht wüsste, ob er jetzt eine Hündin oder Sau erziehe. Darum setzte er den Wasserschlauch gegen meine Muschi an und drehte den Wasserhahn auf. Das kalte Wasser schoss nun in meine Pussy und lief auch sofort wieder heraus. Dann ging er wieder ins Haus und kam mit einer Toilettenbürste und Pumpe wieder heraus. Er gab Duschgel auf die Bürste und ich musste meine Fotze damit schrubben. Es war schon geil und es stimulierte mich sehr. Als er das bemerkte, setzte es Hiebe mit der Leine auf meine Titten, was mich aber noch mehr anheizte. Erst als es Ohrfeigen und Tritte gegen mich gab, kam ich wieder etwas runter. Jetzt füllte er die Pumpe mit etwas Duschgel und Wasser. Danach musste ich mich wieder hinten in der Pissecke auf allen vieren hinstellen. Dann setzte er die Pumpenspitze in mein Poloch ein und drückte auf den Gummiball. Daraufhin schoss die Flüssigkeit in meinen Darm. So schnell, wie er die Pumpe wieder absetzte und meine Pobacken zusammendrückte, so schnell kam auch der unangenehme Schmerz. Er zählte ganz langsam bis 20, dann durfte ich mich entleeren. Für mich war es eine Wohltat. Aber diesen Vorgang wiederholte er mehrmals. Zwar wurde der Schmerz immer etwas weniger, aber ein Schmerz blieb. Bis der Teufel zufrieden war. Er befahl mir, diesen Reinigungsvorgang jetzt jeden Morgen zu machen.

Danach ging es wieder zurück ins Haus. Dort bekam ich nun sein Lieblingshalsband angelegt. Es war aus schwarzen festen Stoff sehr eng und mit einem Streichholzbehältergrößen Plastikkästchen. Dieses lag genau mittig im Nacken. Dann zeigte er mir die Fernbedienung und meinte dazu, wenn sein Fötzchen einmal wieder nicht gehorchen will, würde er diesen Knopf auf dieser drücken. Eigentlich wäre das für ungezogene Hunde gedacht, aber aus Tierschutzgründen in Deutschland verboten. Dann drückte den Knopf. Augenblicklich durchdrang ein Stromstoß meinen Körper. Gelähmt brach ich zusammen, in diesen Moment fühlte ich nicht mehr meinen Körper, als gäbe es nur noch meinen Kopf und Schmerz. Als ich wieder meine Glieder und Rumpf fühlen konnte, kniete ich mich devot zu seinen Füßen. Er ließ sich aber nicht abhalten und drückte noch einmal den Knopf. Wieder zuckte ich vor Schmerz zusammen und lag abermals wie gelähmt vor ihm auf den Boden. Mir kamen die Tränen, denn ich hatte nichts verbrochen oder falsch gemacht. Beim nächsten Hochkommen blieb ich auf allen vieren und fing an, seine Schuhe zu küssen und abzulecken, obwohl mir der Körper durch die Stromstöße noch sehr weh tat. Mit heulender Stimme flehte ich ihn an, damit mein Papi bitte nicht so streng mit mir sein solle, ich sei doch auch seine Tochter und Prinzessin. Zum Glück ließ er von dieser Folter ab.

Nun musste ich alle meine Sachen ordentlich in Reih und Glied direkt an der Wand im Schlafzimmer verräumen. Dildo neben Dildo, Vibratoren, Fesselspielzeug und Gegenstände zum Bestrafen. Ich hatte eine kleine Kommode für meine Unterwäsche und einen fahrbaren Garderobenständer bekommen. Jetzt war ich also bei ihm eingezogen. Die nächste Überraschung war eine große, dicke Hundedecke, das wäre jetzt mein Schlafplatz. Ich war sehr enttäuscht, dass ich nicht mehr bei ihm im Bett schlafen durfte, aber in seinem Schlafzimmer. In der Küche wurden die Fressnäpfe hingestellt, einer mit Wasser und der andere tatsächlich mit Dosenfutter. Dazu meinte der Teufel, Hundefutter sei gesünder als der Fraß, den Menschen essen. Studien würden es belegen. Dann meinte der Teufel, ich solle anfangen zu fressen. Währenddessen spielte er wieder mit der Fernbedienung. Ich kroch auf allen vieren zu meinen Näpfen und fing an, das Hundefutter zu fressen. Mit dem Gesicht nach unten und nur mit dem Mund. Er kam in die Hocke runter zu mir und streichelte meinen Kopf. Während er mich streichelte, sagte er ’brav, meine Bitch’. Danach durfte ich sein Allerheiligstes betreten, sein Bad. Ich musste mir den Mund waschen, aber nicht am Waschbecken, sondern aus der Toilette raus. Dann musste ich mich anziehen, das hieß nur eine weiße Strandbluse, vorne zugehalten mit einem Gürtel und dazu weiße High Heels. Er wollte mit mir noch in die frische Luft.

Wir gingen entlang der Promenade am Strand entlang. Zärtlich nahm er mich in den Arm und erzählte mir seine Weltsicht. Ich war beeindruckt von seinem Wissen und seinen Ansichten. In einem Café setzten wir uns hin, er trank wie immer Espresso und ich bekam einen Vanilleshake. Nach einer Weile beugte er sich zu mir herüber und griff in den Ausschnitt der Bluse. Mit den Fingern weitete er diese, sodass meine Titten fast herauskamen. Als der Kellner kam, fielen ihm fast die Augen heraus, ich hatte wirklich jetzt ein Schamgefühl. Thomas meinte lakonisch dazu, dass Töchter so werden, wenn sie älter sind. Dann wollen sie immer mit ihrem Daddy ficken, was manchmal ganz schön anstrengend wäre. Ich glaube, der Kellner wünschte sich in diesem Augenblick mich auch zur Tochter, denn ich machte mit meiner Zunge eine Blasbewegung in meinem Mund. Das Café war noch voll, als wir aufstanden. Nicht nur, dass meine Titten jetzt wirklich heraushingen, zudem öffnete Thomas mit zwei seiner Finger den Gürtel meiner Bluse. Nun konnte mich jeder nackt von vorne sehen. Schnell raus hier aus dem Café ging nicht, da die Tische unsortiert im Laden standen und auf den neuen High Heels konnte ich nicht schnell laufen. Alle schauten mich an, manche Omis schüttelten den Kopf, aber keiner beschwerte sich laut. Wäre ich bloß im Laden geblieben, denn dort haben mich ungefähr 50 Gäste gesehen. Aber auch die Terrasse und die Promenade waren noch voll. 

Dann gingen wir Richtung Leuchtturm und alle gafften uns an. Jeder sah meine Titten und Fotze. Wenn der Teufel meine Bluse hinten zur Seite zog, konnten sie auch meinen Arsch sehen. Denn viele drehten sich auch nochmals um. Mir war es peinlich, aber es erregte mich auch. Ob es der Wind war oder meine zunehmende Geilheit, jedenfalls wurden meine Nippel hart und stachen hervor. Thomas bog dann in eine Seitenstraße ab, an einer hohen Hecke drückte er mich runter und holten seinen dicken, steifen Pimmel hervor. Ich wusste Bescheid, gierig nahm ich seinen Prengel in den Mund. Diesen lutschte, leckte und blies ich ihn, wie er es liebte. Zeitweise fickte er mich dazu auch noch im Mund. Dabei kraulte ich seinen dicken Sack. In der Zwischenzeit kam wieder ein Anruf, abermals diese mir bekannte Frauenstimme. Sie unterhielten sich, wo sie sind und was sie machen. Thomas sagte, er sei mit mir in Strande und dass ich ihm gerade einen blase. Die Frau wollte das sehen, also stellte er auf Videofunktion um und zeigte der Frau, wie ich gerade seinen Schwanz bearbeitete. Nur diesmal filmte er mich in Gesichtsfunktion und so konnte ich erkennen, wer diese Frauenstimme war. Ich hatte es vermutet, dass es Dana war, meine Chefin und Heimleiterin. Ganz neutral sagte sie dann zu mir, dass es gut aussieht, wie ich an seinem Schwanz hänge. Ich solle ihr meine Titten und Fotze zeigen, das wäre ja jetzt privat. Thomas zog seinen Schwanz aus meinem Mund und zog mich an den Haaren hoch. Es war mir sehr peinlich, mich so meiner Chefin zeigen zu müssen, als Leute an uns vorbeigingen. Sie meinte nur, ich sei gebrauchsfähiges Material. Danach musste ich wieder auf die Knie und weiter lutschen. Thomas fasste mich jetzt fester an den Hinterkopf, fickte mich noch härter in mein Maul und meinte, dass ich fette Sau mich mehr bemühen solle. Ich gab mein Bestes und endlich nach kurzer Zeit, spritzte er sein Sperma in meine Fresse. Noch ein paar Mal drückte er nach, damit auch der letzte Tropfen herauskam. Ich hatte noch nicht alles Sperma heruntergeschluckt, da packte er seinen Schwanz ein und schubste mich ein wenig nach hinten. Ich saß nun breitbeinig auf meinem Po vor ihm. Mit einem: - Jetzt, du - rieb er seine Schuhspitze an meiner nassen Fotze. Ja, mir wurde sofort heiß, denn so etwas hatte ich noch nie erlebt. Auf einer noch belebten Straße wurde meine Pussy mit einem gewöhnlichen Schuh gerubbelt. Schnell bekam ich einen ungewöhnlichen Orgasmus. Nicht so aus dem Innersten heraus, vielleicht, weil es mir doch noch ein wenig peinlich war, so öffentlich. Ich hatte meinen Höhepunkt noch nicht ganz verinnerlicht, da zog der Teufel mich hoch und wir gingen etwas schnelleren Schrittes, ich wieder geschlossen bekleidet, in eine noch kleinere Seitenstraße und warteten, Thomas zündete sich und mir eine Zigarette an. Kurze Zeit später fuhr die Polizei an uns vorbei. Thomas lächelte, nahm mich zärtlich in den Arm und meinte liebevoll, dass ich wirklich die Kronprinzessin und Tochter des Teufels sei. Ich fühlte mich mit diesem Lob überglücklich und bedankte mich bei meinem Teufelsvater. Langsam schlenderten wir Arm in Arm nach Hause. Dort schickte mich Thomas sofort auf meine Decke und er legte sich ins Bett. Er schlief sofort ein, bei mir dauerte es noch eine Weile, weil ich nur mit dem Halsband bekleidet und ohne Zudecke dort lag.

Ich stand am nächsten Morgen um fünf Uhr auf. Nachdem ich meine Toilette inklusive waschen und Analreinigung draußen im Garten erledigt hatte, musste ich die Wohnung aufräumen und meinem persönlichen Teufel den Espresso zubereiten. Dann stand er auch schon vor mir in der Küche, ich ging sofort mit tief gesenktem Kopf auf die Knie. Mit beiden Händen hielt ich ihm seinen Espresso hoch und sagte: „Guten Morgen, Papi“. Er antwortete mit einem „Morgen, Prinzessin“. Ich hoffte, ich hätte heute Morgen einen leichteren Tagesbeginn. Aber während er wieder seine Mails checkte und den Kaffee trank, musste ich das Planschbecken aufblasen. Es war sehr anstrengend. Als ich fertig war, war er es auch. Noch auf allen vieren kam er hinter mich, ging auf die Knie und steckte seinen wieder harten Pimmel in meine Pussy. Sie war nicht feucht oder irgendwie eingespielt. Jetzt war ich nur ein Ventil, um seine Geilheit abzulassen. Ich mochte es, wie er mich benutzte, auch wenn ich jetzt nur ein Stück Fickfleisch für ihn war. Es kam eine leichte Geilheit in mir auf, obwohl ich seit fast zwei Stunden schon auf den Beinen war und auch einiges geleistet hatte. Ich war glücklich, ihm auch hier zu dienen. Dann zog er seinen Pimmel aus meiner Fotze heraus und spritzte seinen Samen auf meinen Arsch und Rücken. Er wischte seinen Pimmel an meiner Muschi ab und ging ins Bad. Er befahl mir schon mal, dass ich die Bondagesachen wie Halsband, Fuß- und Handknebel anlegen solle. Ich befolgte seinem Wunsch, dann trafen wir uns wieder am Planschbecken. Ich musste mich im Becken hinknien und er kettete mich auf dem Rücken stramm an. Dann befahl er mir, den Mund weit zu öffnen und gleich schnell zu trinken, denn alles was vorbeiliefe, müsse ich sofort auflecken. Ich hatte meinen Mund noch gar nicht weit genug offen, pinkelte er auch schon los. Zuerst auf meine Titten, dann lenkte er den heißen Strahl in mein Gesicht und zum Schluss in den Mund. Anfangs drückte ich seinen Urin wieder heraus, da er heute Morgen sehr bitter schmeckte. Da er aber dann meinte, ich müsse die Pisse sowieso gleich auflecken, fing ich an, diese zu trinken. Und der Teufel pisste wirklich sehr viel. Ich merkte, wie sich mein Magen füllte. Aber auch damit war irgendwann Schluss, sein Strahl versiegte. Da ich durch die Fesseln und Ketten fast bewegungslos war, schmiss er mich einfach um und befahl mir, seine Pisse vom Boden des Planschbeckens aufzulecken. Ich war schon wieder fertig mit meinen Nerven und spürte, wie ich anfing zu zittern. Als ich mir ein paar Ohrfeigen eingefangen hatte, mich an den Haaren nahm und beschimpfend als fette Sau durch das Becken zog. Ich versuchte seinen Urin aufzulecken, aber durch mein Geheule klappte dies nicht. Nach einer Weile von Beschimpfungen, Schlägen und Tritten begleitet, ließ er dann von mir ab. Er löste die Fesseln und ich blieb heulend in seiner Pisse liegen. Dann kam der Befehl, dass ich fünf Minuten Zeit habe, um mich fertigzumachen. Er packte eine Tasche mit Sachen von mir und musste nur mit einem Slip und dem Elektrohalsband vor die Tür.

Es war jetzt kurz nach 7 Uhr und es stand Sport auf dem Plan. Also musste ich wieder am Strand im Wasser laufen. Als ich kurz stehen blieb, um nach Luft zu schnappen, erwischte mich ein Stromschlag. Thomas hatte auf die Fernbedienung gedrückt. Ich fiel mit dem Kopf ins Wasser. Ich bekam keine Luft, bis sich die Krämpfe wieder lösten und meinen Kopf wieder hochheben konnte. Dann musste ich weiterlaufen. Ihm zuliebe tat es, um weiteren Stromschlägen zu entgehen. Dabei feuerte er mich an, mal als fette Sau, mal als Prinzessin und ich schaffte es bis zu meiner Haustür. Total erschöpft nahm er mich zärtlich in den Arm. Einen Augenblick lang schaute er sich die Bekanntmachung der neuen Schwimmkurse im Bad an. Er nannte die Zeiten, wenn seine Beute in seinem Jagdrevier zur Tränke geht. Eines Tages würde ich es verstehen.

Als wir in meiner Wohnung angekommen sind, meinte er dann, dass ich mich jetzt duschen gehen dürfe. In der Zwischenzeit müsse hier etwas ausmessen. Nachdem ich aus dem Bad gekommen war, sagte der Teufel zu mir, da ich jetzt bei ihm wohne, werde er meine Wohnung für andere Sachen nutzen. Keine Ahnung, was er wollte, ich sollte es später erfahren. Diesmal durfte ich anziehen, was ich mochte, er nahm er mir auch das Halsband ab. Jetzt sah ich wieder ein wenig normal aus. Wir gingen auf den Parkplatz und er drückte an einem Autoschlüssel die Fernbedienung. Bei einem schwarzen SUV öffneten sich die Türen. Während der Fahrt zur Arbeit sprach ich ihn an, was ich sagen sollte, wenn meine Chefin mich auf gestern ansprechen sollte. Thomas, der Teufel, lachte laut und meinte, ich dürfe ihr alles erzählen. Denn was er wüsste, wüsste auch sie und umgekehrt. Ich würde mit Sicherheit bald merken, was für eine Frau Dana wäre. Bei diesen Worten gingen mir gerade tausend Gedanken durch den Kopf. 

Wir kamen etwas zu spät zur Frühbesprechung und Dana war ziemlich sauer. Mit einem herrischen: ‚So, nicht‘ sprach sie uns an. Ich musste sofort in ihr Büro, Thomas ging lächelnd in seines. Dann erhielt ich eine Standpauke mit folgender Aussage: ‚Auch, wenn ich mit Thomas ficken würde, hieße das noch lange nicht, dass ich zu spät kommen durfte‘. Sie faltete mich mit Worten richtig zusammen, dann durfte ich meinen Dienst beginnen. Danach ging Dana ins Büro von meinem Traummann. Durch das Schwesternzimmer konnte ich sehen, wie meine Chefin vor Thomas mit den Armen in ihren Seiten angewinkelt stand und am Motzen war. Der Teufel zog sich seelenruhig seine Dienstkleidung an, dann ging er auf Dana zu. Mit einem Arm umgriff er ihre Taille, mit der anderen Hand zog er leicht in den Haaren ihren Kopf nach hinten und knutschte sie ab. Sie ließ es sich im ersten Augenblick gefallen, dann gab sie ihm eine leichte Ohrfeige. Danach lachten beide und unterhielten sich ganz normal. Ich verstand nun gar nichts mehr. Nun musste ich das Schwesternzimmer verlassen. Ich bekam aber noch mit, wie sie sich gegenseitig an die Unterarme griffen, als hätten sie einen Pakt oder Vertrag geschlossen. 

Der Arbeitstag verlief ruhig und normal. Thomas war kaum in der Küche, nur um ab und zu mal etwas abzuschmecken. Seine Küchenhilfen hielten ihn immer eine Untertasse mit Proben hin, schon fast devot. Ich fragte mich, ob er alle so in dem Griff hat.

Nach der Mittagsessensausgabe musste ich abermals zu meiner Chefin ins Büro, die anderen Pflegerinnen kicherten schon und freuten sich, dass ich wahrscheinlich den nächsten Anschiss bekommen würde. Ich durfte mich auf einen Stuhl setzen, direkt neben meiner Chefin. Dann drehte sie sich in ihrem Bürosessel zu mir. Sie unterhielt sich ganz freundlich mit mir und entschuldigte sich für die Standpauke von heute Morgen. Sie meinte aber auch, dass ich die Regeln und Pflichten einzuhalten hätte. Aber sie hätte auch Potenzial in mir gesehen und dass etwas aus mir werden könne. Deshalb möchte sie mir den Vorschlag machen, ob ich mir vorstellen könne, Vorgesetzte von allen ungelernten Pflegekräften, Auszubildenden, Praktikanten und für die, die ein soziales Jahr machen zu sein. Dienstpläne zu schreiben und alle die dazu gehörenden Tätigkeiten. Denn sie wolle eine eximierte Altenpflegerin entlasten. Bei Fragen, Problemen und Sorgen könne ich jederzeit dann zu ihr kommen, ihre Bürotür wäre jederzeit für mich geöffnet. Ich wusste im Augenblick nicht, was ich sagen sollte, das Angebot war verlockend. Dann meinte sie, dass sie und ich in einer halben Stunde Feierabend machen würden. Thomas hätte sie gebeten, mich zu meiner Wohnung zu fahren. Ich dachte, heute wäre doch mein Glückstag. Erhobenen Hauptes verließ ich das Büro dazu breit grinsend. Das gesamte Personal wunderte sich, was dort passiert war. Besonders als ich vier Stunden früher Feierabend machte und bei unserer Chefin ins Auto stieg. Wir unterhielten uns über meine neue Chance und Aufstiegsmöglichkeiten. Ich spürte, wie sie bei jedem Schaltvorgang meinen Oberschenkel berührte. Beiläufig meinte sie, wenn ich willig genug wäre, stünden mir viele Türen auf. Im Prinzip wäre es auch egal, was ich privat mit wem machen würde. Solle ich doch meinen Spaß haben, sie gönne mir jegliches Vergnügen und immer offen sein für neue Überraschungen? Nun berührten ihre Fingernägel meine Schenkelinnenseiten. Eine Mischung aus streicheln und kratzen, ich wusste nicht, was ich tun sollte. Stillhalten oder meine Schenkel zusammenpressen. Anstatt die Hauptstraße nach Schilksee zu nehmen, fuhr sie durch alle Stadtteile. Etwa einen Kilometer vor meiner Wohnung waren ihre Finger an meinem Schlitz und sie fingerte mich leicht. Ich fing an, tiefer zu atmen, es war schon ziemlich prickelnd. Ich fragte mich nun, was Thomas ihr heute Morgen alles erzählt hatte. Sie sagte, dass er und sie beste Freunde wären, ja fast wie Geschwister. Aha, daher kam der Wind, musste ich mich demnächst zerteilen? Auf dem Parkplatz verlangte sie von mir nur noch einen Kuss auf ihre Wange. Diesen gab ich ihr auch bereitwillig, denn ich empfand nichts dabei. Früher in Polen war das ganz normal.

Als ich in meine Wohnung kam, war der Teufel schon da. Er hatte einiges umgestellt, einige Sachen, Klamotten, Bücher und Deko waren in der Putzkammer in Kartons verstaut. Dafür stand jetzt ein schwerer Stuhl in der Mitte des Wohnzimmers. Im Schlafzimmer waren in der Wand Haken angebracht, etwa alle zwanzig Zentimeter von oben der Decke bis nach unten zu der Fußleiste. Im Wohnzimmer war neben der Telefonbuchse ein Router angebracht worden. Daran wurde ein Laptop angeschlossen und in der gesamten Wohnung waren nun sichtbare und versteckte Kameras angebracht. Alle online verbunden auf das Handy und das Tablet von ihm.

Thomas befahl mir danach, dass ich mich ausziehe. Erst musste ich durch das Wohnzimmer laufen, dann mal hinlegen und anfangen, es mir selbst zu besorgen. Damit hatte ich keinerlei Probleme. Denn ein wenig feucht war ich schon nach der Fahrt mit Dana. Ich spielte an meinen Nippeln, dann an meinem Kitzler oder ich drehte mich um und fingerte mein Poloch. Dasselbe im Küchenbereich und im Schlafzimmer. Dort zog er mir auch ein Halsband mit Karabinerhaken an und befestigte mich von fast ganz oben bis zum untersten Haken einmal fest. Immer wieder korrigierte er einige Kamerawinkel, manchmal musste ich mich in die hinterste Ecke drücken, damit ich aus dem letzten toten Winkel verschwand. Immer wieder schaute er auf sein Tablet und den Fernseher. Sogar im Bad waren Kameras montiert. Big Brother ließ grüßen. Wie ich am Waschbecken es mir besorgte, in der Dusche und auf dem Klo. Ich fingerte mich sozusagen durch meine gesamte Wohnung, immer von Kameras verfolgt. Auf dem Klo kam der Teufel mit einem großen Wasserglas zu mir und befahl mich auf die Klobrille zu stellen und ins Glas zu pinkeln. Ich war schon so geil, dass ich es gerne tat. Thomas stand im Wohnzimmer und schaute mir im Fernseher zu. Dann sah er, wie ich fertig war und sagte, dass ich meine Pisse nun trinken solle. So geil war jetzt nun auch nicht. Aber da ich ihm gefallen wollte, nahm ich einige Schlucke und goss einen großen Teil über meinen Körper, das fand er nicht so gut. Er kam ins Bad, drückte mich auf den Boden und verlangte, dass ich mit meiner Zunge die Pisse vom Boden aufleckte. Auch von der Klobrille und dort, wo er Urin sah. Aber das war ihm nicht genug. Im Bad hatte er links und rechts vom Waschbecken ebenfalls Haken angebracht. Er holte Armfesseln und fixierte mich so, dass meine Schultern am Waschbeckenrand waren, mein Kopf hing rücklings im Waschbecken. Ich konnte nicht stehen oder knien. Es eine unbequeme, schmerzhafte Haltung. Der Teufel schrieb nun mit einem Lippenstift von mir auf meine Stirn: Piss-Sau. Er stellte sich nun vor mich und holte seinen Schwanz heraus und verlangte, dass ich nun trinken solle. Durch mein Gejammer, weil mir schon die Schulterblätter und Oberschenkel wehtaten, öffnete ich bereitwillig meinen Mund. Thomas pinkelte mir nun in meinen Mund. Ich sah dabei sein hämisches Grinsen, wie es ihm gefiel, mich so unter Kontrolle zu haben. Aber jetzt schmeckte sein Urin angenehmer, nicht so wie heute Morgen. Ich schluckte herunter, was ich nur konnte. Zum Schluss steckte er seinen Pimmel in meinen Mund zum sauber lutschen. Ich tat alles, damit ich bald meinen Qualen erlöst wurde. Aber er ließ mich noch ein wenig hängen, ich winselte um Papis Gnade. Nach ein paar Ohrfeigen wurde ich erlöst, ich dachte, ich hätte es geschafft.

Er stieß mich ins Schlafzimmer und fesselte mich nun an der Wand. Nur am Halsband an einer kurzen Kette musste ich mit dem Gesicht zur Wand schauen. Ich dachte, dass ich jetzt nur brav mit meinen Armen nach oben gestreckt in der Ecke stehen musste. Da hatte ich mich aber getäuscht, er klatschte schon mit einer Peitsche oder ähnlichen Gegenstand auf meinem Hintern. Ein brennender Schmerz durchzog zuerst meine Arschbacken und dann durch meinen Körper. Der Teufel hatte seinen GUCCI-Ledergürtel abgezogen und mir eine verpasst. Zu Boden gehen konnte ich nicht, da ich am Haken hing. Meine Hände griffen automatisch auf meinen Hintern. Ich drehte mich ein Stück seitlich, da kam der nächste Hieb diesmal auf meinen linken Oberschenkel. Wieder schrie ich vor Schmerz heulend auf. Es tat höllisch weh. Jetzt drehte ich mich zur anderen Seite weg und schon wieder knallte es, diesmal hatte es meinen rechten Oberschenkel getroffen. Auch jetzt bemerkte ich, dass er die Schläge gezählt hatte. Nachdem nun mein Arsch und Oberschenkel wie Feuer gebrannt hatten, drehte ich mich so weit wie möglich nach vorne zu ihm, was natürlich ein Fehler war. Der nächste Schlag traf eine Titte von mir, von oben nach unten durchgezogen. Vier hörte ich nur, ich hielt mir nun heulend die Brust verdeckt. Dann traf der Gürtel meine Fotze, ich fiel zusammen, erwürgte mich aber fast. Thomas zog mich hoch, damit ich nicht erstickte. Auf einem Bein versuchte ich mich so gut wie möglich kleinzumachen und mich mit meinen Armen schützen. Thomas ging ein wenig um mich herum, ich flehte um Gnade, aber keine Chance. Fünf sagte er und die Begründung für die Schläge waren, dass ich heute ungezogen war und sowieso eine fette Sau sei. Ich schnappte mittlerweile nach Luft. Dann kam er ganz nah an mein Gesicht, streichelte mein Haar, küsste mich zärtlich auf meine Lippen und fragte danach, ob ich noch seine Kronprinzessin sei. Ich bejahte die Frage und deshalb solle ich mich wieder umdrehen und stillhalten. Die Hälfte wäre geschafft. Ich drehte mich wieder um und hielt meine Hände an die Wand. Dann klatschte es wieder, wie er sagte, auf meinen Schwabbelarsch. Meine Hände gingen wieder nach hinten und hielten diesen. Sechs hörte ich nur. Also legte ich wieder meine Hände nach vorne und erwartete den Nächsten. Aber anstatt zuzuhauen, hörte ich nur den Knall seines Gürtels, den er zusammengelegt hatte und dieses Geräusch erzeugt hatte. Ich hoffte, er hätte Mitleid, aber da schlug er schon wieder auf meinen Hintern. Wieder dieser Schmerz und abermals dieses zucken durch meinen Körper und das Brennen auf meinen Backen. Sieben, ich hielt wieder meine Hände nach vorne, aber verkrampfte meinen Po. Und der nächste Hieb war sehr schmerzvoll, lauthals ließ ich ihn meinen Schmerz hören. Wieder hielt ich meinen Arsch fest und tanzte auf meinen Beinen hin und her. Ich konnte nicht mehr, aber ich wollte ihm zeigen, dass ich die nächsten zwei Schläge auch noch aushielt. Da kam auch schon der neunte Hieb, ich biss nun aus Trotz die Zähne zusammen und legte meine Hände nicht auf den Hintern, ich tippelte nur mit den Füßen. Ich erwartete nun den letzten Schlag, aber der Teufel ließ sich Zeit. Er verließ das Zimmer und ich hatte Zeit, meinen wunden Arsch zu streicheln, es war etwas aus Schmerz und Wohltat. Der Teufel kam nun wieder und ich hielt meine Hände nach oben und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er meinte nur, dass ich jetzt nicht anfangen solle, ihn zu provozieren. Bevor ich meinen Hintern zurückziehen konnte, knallte es wieder auf meinem Po. Es war wieder ein sehr brennender Schmerz. Ich glaube, ich hatte den Anfangsschmerz nach dem neunten Hieb schon wieder vergessen. Wieder hielten meine Hände meine Pobacken fest. Wieder tänzelte ich rum, aber am Haken hängend.

Nun erlöste mich Thomas von der Wand, ich musste mich aber bäuchlings auf mein Bett legen. Mit einer Creme salbte der Teufel vorsichtig meinen Arsch ein. Er behandelte auch mein Poloch, wo er aber nicht hingeschlagen hatte. Im Spiegel vor uns sah ich, wie sein Penis anwuchs. Zärtlich griff ich danach und meinte, dass ich mit Papis Schwanz spielen möchte, weil ich meinen Papi so lieb habe und eine brave Prinzessin sein möchte. Ich drehte mich ein wenig um und nahm nun seinen steifen Pimmel in den Mund. Erst spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, dann fing er an, mich im Mund zu ficken. Ich setzte mich nun auf und drückte nun ihn herunter. Dann schob ich mir diesen Schwanz in meine noch leicht vom Schlag brennende Fotze ein, die aber schon fast am Überlaufen war. Es war geil, den Teufel mal zu reiten, selbst den Takt anzugeben. Er ließ es sich gefallen. Er fing an, meine schmerzenden, weit hervorstehenden Nippel zu zwicken, es überwältigte mich eine Lust- und Schmerzphase. Es war jetzt nur noch pure Geilheit in mir, ich stöhnte, keuchte und schrie vor Wollust. Immer mit den Worten, das Papis Pimmel der Beste wäre, was auch den Teufel anheizte. Ich spürte, wie sein Ding in meiner Pussy noch mehr anschwoll. Ich merkte auch, wie mein Orgasmus langsam in mir hochstieg und kurze Zeit später, wie ein Vulkan ausbrach. Wie verrückt ritt ich seinen Schwanz. Immer wieder zuckte mein Körper vom Rausch dieses süßen Schmerzes zusammen und auch Thomas stöhnte nun heftiger, er bewegte sich nun rhythmisch zu meinem Ficktakt. Mein Orgasmus war noch nicht ganz abgeebbt, da spürte ich seinen heißen Samen in meiner Muschi. Aber ich konnte noch nicht aufhören, ich wollte noch nicht aufhören. Dieses geile Gefühl eines guten Orgasmus und dieser Ritt auf dem Schwanz meines Traummannes. Thomas ließ es sich gefallen, er sah mich lächelnd an und genoss seinen Orgasmus und meine Show auf ihm. Nach einer Weile ließ ich mich auf ihm nieder, ich küsste seine breite Brust, er streichelte meine Haare und küsste sanft mein Gesicht. Ich weiß nicht, was es war, die Erniedrigung, Folter oder Schläge auf meinen Arsch, der Fick danach oder einfach nur Thomas, oder alles zusammen. War es das, wonach ich mich immer gesehnt hatte? Ich war einfach nur glücklich. Wir standen auf, Thomas befahl mir die Bettwäsche zu tauschen. Ich tat es nur zu gerne. Ich hatte das Gefühl, als würde mir sein Sperma literweise aus meiner Fotze laufen, aber mit einem Lächeln wechselte ich die Wäsche. Thomas ging ins Bad, um zu duschen, wir trafen uns dann im Wohnzimmer.

Der Teufel meinte nun, dass es an der Zeit wäre, auch meinen Arsch richtig zu trainieren. Denn erstens würde ich bald meine Periode bekommen, dies könne er riechen, wenn eine Frau ihre Tage bekäme. Dann wäre mein Arschloch zu klein für seinen Schwanz. Dort wolle er mich nicht verletzen. Ich musste mich an diesem Stuhl über die Lehne beugen und er zeigte mir einen Analplug aus Metall mit einem roten Stein am Ende. Dazu meinte er, dass dies die kleinste Größe wäre und ich lernen solle, ihn ab sofort den ganzen Tag im Arsch zu tragen. Mit etwas Gleitgel schob er langsam diesen kalten Plug in mein Poloch hinein, ich empfand es jetzt als angenehm, auch als ich wieder hochkam. Doch nach einigen Metern laufen schmerzte es ein wenig, aber ich wollte stark für Papi sein. So gingen wir aus der Wohnung. Eine Haustür weiter warf er einen Autoschlüssel in einen Briefkasten. Und wir gingen nach Hause, wobei mein Gang immer komischer wurde. Ich hoffte stark, dass der Plug seine Position in meinem Arsch änderte. Leider war dies aber nicht so.

Zu Hause angekommen, bestellte er uns etwas zu essen, für ihn Pizza und für mich einen Salat mit Thunfisch, den ich damals auch noch nicht mochte. Ich war froh, als ich später am Abend nicht auf der Couch sitzen durfte. Mittlerweile brannte mein Poloch vom Plug. Ich kniete nackt zu Füßen vom Teufel und hielt ihn den Aschenbecher hin. Doch etwas Neues gab es nun in seiner Wohnung, einen riesengroßen Fernseher. Ich freute mich auf Fernsehen, aber leider gab es nur einen Porno, und zwar den von mir und später mit Thomas. Er erklärte mir, dass nun alles in meiner Wohnung aufgezeichnet werden würde. Es war schon komisch, mich selbst zu sehen, wie ich es mir zuerst in allen Räumen selbst besorge. Dann die Pissaktion im Bad, besonders wie ich am Waschbecken hänge und winsele und dann das Anpissen vom Teufel. Direkt über dem Waschbecken muss eine Kamera montiert sein, denn es war eine Perspektive von oben. Er stoppte den Porno, ich musste ihm einen Bourbon holen und durfte mich neben ihm auf die Couch legen. Er deckte mich nun ein wenig zu und wir schauten weiter den Sex an. Bei der Szene mit dem Gürtel merkte ich, dass mein Arsch wieder leicht zu brennt. Aber als er mich dann meinen Arsch eincremte, machte es mir schon wieder Spaß, den Porno zuzusehen. Geil war auch die Szene, wie ich seinen Pimmel im Mund habe und ganz besonders, wie ich ihn reite, aber auch unsere Orgasmen. Zum Schluss das Einführen des Analplug in mein Poloch. Dieser Film war nicht nur aus einer Perspektive, sondern es gab ihn aus mehreren, fast wie ein echter Porno mit Profis.

Nun griff Thomas an den Plug und zog ihn langsam heraus, es war eine Wohltat, mein Poloch frei zu fühlen. Thomas philosophierte noch ein wenig und ich dämmerte langsam, aber glücklich weg.

Eliza 22 / Die besondere Vernissage

  Svenja war nun ausgezogen und zu ihrem neuen Freund eingezogen.     So können manchmal 19. Geburtstage verlaufen.   Ich fand es nicht so s...