Kapitel 11
Mittlerweile hatte ich von Tante Agathe den Wohnungsschlüssel ausgehändigt bekommen. Wenn ich dann kam, traf ich manchmal noch meine Cousine Angela an, wie sie sich ausgiebig stylte. Was sie nicht wissen konnte, war Folgendes: Wenn man den Wohnzimmersessel etwas verrückte und die Türen zu ihrem Zimmer und zu ihrem Bad etwas offen standen, konnte man sie sehen, wie sie sich nach dem Duschen mit Bodylotion eincremte oder sie sich ohne Oberteil schminkte. Denn ihr Kleiderschrankspiegel stand genau im richtigen Winkel.
Sie sah für ihre 12 Jahre gut aus. Ein dicker Arsch, relativ große Titten, stramme Oberschenkel und ihre langen, aschblonden, lockigen Haare. Und irgendwie passten sogar ihre Speckröllchen zu ihr. Das geilte mich schon sehr auf, am liebsten hätte ich sie dann am Waschbecken gefickt. Aber wir spielten noch immer in unterschiedlichen Ligen. Zwar war ich nicht mehr Regionalliga, sondern zweite Liga. Aber sie war noch immer der FC Bayern an unserer Schule. Also musste dann später ihre Mutter herhalten.
Ich weiß noch, wann und warum ich Tante Agathe in den Darm fickte. Es war als Angelas beste Freundin Fatima da war, genauso eine Bitch, aber Türkin. Durch die Spiegelkonstellation konnte ich nun zwei Tittenpaare sehen. So unterschiedlich waren ihre Titten. Angela hatte hervorstehende Brustwarzen und dunkle große Warzenhöfe. Fatima hingegen hatte etwas kleinere Tittchen, ihre Modalampen gingen in ihren dunklen Teint fast ein und ich sah kaum ihre Nippel. Bei Fatima kam mir in den Sinn, dass junge Muslimas sich in den Arsch ficken lassen, damit sie ihre Jungfräulichkeit behalten. So kam es, als ich später mit Tante Agathe in der Kiste war und die Bitches aus dem Haus. Ich fickte zuerst das Fötzchen meiner Tante. Wie immer fickte ich mit zwei Fingern ihren Arsch. Agathe war wie immer sehr schnell geil und kam auch sehr schnell zu ihrem Orgasmus. Und danach hätte sie meinen Schwanz gelutscht, bis ich abspritzte. Doch diesmal nicht, denn bevor sie sich umdrehen konnte hielt ich sie an ihrem Becken fest. War es Glück oder Können, aber ich bugsierte meine Schwanzspitze so schnell vor ihre Rosette, dass Agathe kaum reagieren konnte. Denn ihr Poloch war ja noch etwas gedehnt. Ich wusste ja noch aus früheren Zeiten, wie man einen Arschfick macht. Ich drückte meinen Pimmel direkt in ihren Darm. Ich weiß aber nicht, ob sie mir noch was sagen wollte, aber ihr blieb in dem Augenblick die Luft weg. Fast in einem Zug drückte ich meinen Riemen komplett durch ihre Rosette. Ich musste sie an ihren Hüften etwas hochhalten, da sie sonst zusammen geklappt wäre. Nun ertönte ein lautes, schmerzhaftes AUUAAA…AAAAHH. Aber das ließ mich unbeeindruckt. Meinen Schwanz zog ich ein Stück heraus, um ihn sofort wieder komplett in ihrer Arschfotze zu versenken, nun ließ ich ihr einen Augenblick Zeit Luft zu holen, um dann langsam anzufangen sie im Darm zu ficken. Sie wehrte sich nicht, Sie biss mit schmerzverzerrtem Gesicht und Tränen in den Augen nur in ihr Kopfkissen. Ich fickte sie nicht hart, viel weniger fest, als wenn ich früher Ingo oder die alten Männer gefickt habe. Mal jammere sie, mal röchelte sie. Das war mir im Moment egal. Es war mal wieder ein geiles Gefühl einen Arsch zu bumsen. Alte Erinnerungen kamen wieder hoch, in meinem Sack rumorte es und ich wusste, gleich würde ich mein Sperma in ihren Arsch spritzen. Damit ich auch bald kommen konnte, musste ich halt fester ficken und die MILF noch ein paar Sekunden länger leiden. Dann endlich pumpte ich ihr meine Wichse in den Darm. Es war schon geil, nach Monaten, den Liebessaft ins eigentlich falsche Loch zu geben. Als ich dann meinen Pimmel herauszog, lief die Wichse mit heraus. Ich wischte meinen Dödel an den Arschbacken meiner Tante ab. Stand auf und ging duschen. Agathe drückte sich nun ihre Backen zusammen und heulte leise. Erst unter der Dusche bekam ich ein schlechtes Gewissen und dachte, dass es wohl nun vorbei sei mit ihr. Aber falsch gedacht. Leicht humpelnd, kam sie zu mir unter die Dusche. Ihr Make-up war verschmiert, aber sie lächelte mich an und küsste meine Brust.
Das war aber noch nicht der Höhepunkt meines Sexabenteuers mit meiner Tante.
Denn Agathe kam eines Tages mit etwas Neuem an. Ein Hundehalsband und eine Kette als Leine. Das kapierte ich noch, aber ich musste kurz überlegen, was sie mit den Handmanschetten aus Leder wollte, bis ich den Karabinerhaken daran sah. Ich knebelte sie auf dem Rücken mit den Manschetten. Legte ihr das Halsband an und zog sie so durch die Wohnung. Nun hatte ich absolute Kontrolle über sie. Ein berauschendes Gefühl von Macht. Sie musste mir gehorchen, denn ansonsten, schlug ich sie mit dem Gürtel. Nicht nur auf den Arsch, auch auf ihre Tittchen. Sie bevorzugte auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel oder direkt auf ihre Fotze. Und sie spielte oft die Gefangene, die gedemütigt wird. Später fand ich noch eine Schlafmaske, diese setzte ich ihr auf. Nun fehlte ihr das Sinnesorgan SEHEN! Was sie noch mehr aufgeilte, da sie nie sah, was ich als Nächstes mit ihr anstellte. Ich kettete sie mal am Herd fest, wobei ich dann sagte, dass ich jetzt nach Hause gehen würde. Angela könnte sie dann losbinden.
Es machte sie auch schon geil, und ihr lief der Muschisaft an den Oberschenkeln runter, als ich sie nackt auf ihren Balkon führte.
Nachdem ich sie dann ausreichend gefickt hatte und sie voll besamt neben mir gelegen hatte, meinte sie, dass ihr dieses vorgeführt werden, wie auf dem Balkon, gefallen hat. Aber selbst nichts zu sehen, hätte ihr den totalen Kick gegeben.
Danach unterbreitete sie mir einen Wunsch. Sie wollte gerne einmal auf einen Parkplatz vorgeführt werden, wo fremde Männer sie anfassen oder gar benutzen. Nur müsste einer dabei sein, der sie vorführt und doch gegebenenfalls auf sie aufpasst. Ich sagte, sie sei krank im Kopf, würde sie aber begleiten. So recherchierten wir im Internet nach geeigneten Plätzen. Nach Begutachtung bei Tageslicht entschieden wir uns für einen Rastplatz, in der Nähe war ein kleiner Wald, sogar ein Picknicktisch mit Bänken aus Holz war dort.
Spät an einem Samstagabend fuhren wir dort hin. Dort angekommen, zog sie ihren Jogginganzug aus. Unterwäsche hatte sie erst gar nicht angezogen, dazu hochhackige Sandalen. Ich fesselte sie wieder, Verband wieder ihre Augen und führte sie an der Leine vor. Ich weiß, es schneite leicht, der erste Schnee im Januar. Sie zitterte am ganzen Körper, nur war es die Erregung, weniger die Kälte.
Einmal den Parkplatz rauf und beim Zurückgehen, gingen dann schon die ersten Autotüren auf und Männer stiegen aus.
Ich positionierte Tante Agathe am Picknicktisch, die ersten Männer waren mitgekommen. Und wichsten, mit Blick auf den nackten Frauenkörper.
„Nehmt sie euch! Meine Mutter hat mit einem fremden Mann gefickt und jetzt bestrafe ich sie!“
Sagte ich, als ich an der Leine zog. Damit waren die Hemmungen der Männer gefallen. Sofort griffen alle zu. Titten, Fotze und Arsch wurden abgegriffen. Agathe stöhnte leicht. Bis der Erste vor ihr auf die Knie ging und anfing ihre Fotze zu lecken. Ich setzte sie auf den Holztisch und bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Sie legte sich nun zurück und ein Mann drehte ihren Kopf und steckte seinem Steifen in ihren Mund. Genüsslich fing sie an diesen zu lutschen. Dabei wurde sie jetzt noch geleckt und begrabscht. Dann wollte er sie ficken. Ich gab ihm ein Kondom. Er war zwar nicht begeistert, gehorchte aber. Und so musste meine Tante Schwänze blasen oder wurde gefickt. Schon der erste Ficker schmiss danach sein benutztes Gummi auf ihren Körper. Manche spritzen ihr in den Mund oder wichsten sie nur an. Keinem erlaubte ich, sie in ihre Arschfotze zu vögeln. Das Loch sollte für mich bleiben.
Schon nach knapp einer Stunde hatte sie, so sicher zehn Männer befriedigt. Sie roch nun nach Schweiß, Sex und Fremdsperma. Nicht nur Tante Agathe fand das geil, ich ebenfalls. Denn es war für mich so, die ganzen fetten, steifen Pimmel und Ficksahne zu sehen, wie für einen trockenen Alkoholiker im Schnapsladen. So wurde ich nach dem Ende rückfällig. Ich nahm mir ein besonders volles Kondom und lutschte die Wichse aus. Was mich zusätzlich aufgeilte. Ich drehte meine Tante um, stellte ihre Füße auf dem Boden und ohne viel zu warten, fickte ich sie im Darm.
„Na Schlampe, jetzt gesättigt?“
Dabei fingerte ich sie noch einmal in ihrer Fotze. Sie bekam nun ihren dritten Orgasmus und als ich ihr meine Sackrotze in den Rachen gespritzt hatte. So vollgesaut musste sie sich anziehen und mich nach Hause bringen. Während der ganzen Fahrt bedankte sie sich bei mir und ich hätte was bei ihr gut.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen