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Samstag, 13. Februar 2021

Der Junge Tim / Kapitel 13

 Kapitel 13

Es war mittlerweile Februar und in unserer Plattenbausiedlung, gab es auch einen Jugendtreff. Nichts Besonderes, einige Streetworker passten auf uns auf. Dann erschien ein Streetworker, mit einem Jungen, ein entfernter Verwandter von ihm. Marc, 15 Jahre alt, so schmal wie ich, schwarzes, kurzes Haar. Er kam aus Polen und war einige Wochen als Austauschschüler hier bei uns. Michael, der Streetworker machte uns gegenseitig bekannt.

Ich sah es ihm an und er wahrscheinlich mir, dass wir Schwänze mögen. Denn mittlerweile hatte ich mir eingestanden, bisexuell zu sein.

Marc und ich tranken heimlich, einige Biere. Dann fragte er mich, wo das WC sei. Ich ging mit ihm dort hin. Auf der Toilette sind keine Urinale, sondern nur eine Pinkelrinne. Jeder schaute sofort auf den Schwanz des anderen. Marcs Riemen war richtig lang, aber schmal. Nach dem Urinieren wurde aus dem letzten Tropfen abschlackern, ein Rubbeln. Sofort juckte es mich in den Fingern. Ich schaute mich um, ob auch kein anderer hier ist. Da hatte Marc schon meinen Pimmel ergriffen und massierte ihn. Natürlich griff ich auch sofort bei ihm zu. Ewig hatte ich schon keinen Fremdschwanz in der Hand gehabt. Wir holten uns gegenseitig einen runter. Mein Gott war das geil. Wir spritzen fast gleichzeitig unsere Wichse an die Fliesen, die dann langsam in die Rinne ablief.

Mit Händen und Füßen verständigten wir uns, da Marc nur schlecht Deutsch sprach und ich überhaupt kein Wort Polnisch.

Es war kalt draußen. Bei so einer Kälte hatte ich mich früher mit David in Kellern aufgehalten. Aber ich hatte einen besseren Raum gefunden. Den Technikraum für den Aufzug, direkt unter dem Dach. Dieser war verschlossen, aber leicht zu öffnen. Dort ging ich mit Marc hin. In dem Raum stand eine Werkzeugbank. Ich hatte mich noch nicht ganz auf diese gesetzt, da fasste mich Marc schon an und küsste mich. Aus dem Kuss wurde schnell wieder ein Zungenkuss. Es erregte uns so sehr, dass wir uns gar nicht so schnell ausziehen konnten. Als wir uns so nackt küssten und unsere Körper aneinander drückten, berührten sich auch unsere steifen Riemen. Dazu massieren wir uns gegenseitig die Pobacken und glitten mit den Fingern durch die Poritze des anderen.

Marc ging nun mit seinen Lippen langsam tiefer, küsste mich am Hals, saugte an meinen Brustwarzen und tiefer. An meinem Pimmel angekommen, küsste er zärtlich meine Eichel und massierte meine Eier. Er nahm dann meinen Schwanz tiefer in den Mund und lutschte heftig daran. Ich kraulte ihn in seinen Haaren. Doch ich wollte auch einen Prengel im Mund haben. Und so legten wir uns auf die Werkbank. Marc lag unten, ich über ihn und so lutschten wir unsere Pimmel. Mein Gott, wie sehr hatte ich das vermisst. Einen Riemen zu blasen. Und Marc war auch ein Künstler im Schwanz lutschen. Immer wieder unterbrachen wir, denn wir wollten nicht zu schnell abspritzen. Wir unterbrachen dies, und steckten dafür unsere Zungen in die Pofalte des anderen. Kurze Zeit später steckten unsere Zungen auch im Poloch des anderen. Damit konnten und wollten wir uns nicht zufriedengeben, aber auch nicht mehr zurückhalten. Ich saugte heftig an diesem polnischen Pimmel und fickte seine Arschfotze, dasselbe tat Marc auch bei mir. Und dann kam es mir, ich pumpte mein Sperma in den Rachen meiner neuen Bekanntschaft. Marc schluckte so viel, er konnte. Auch Marc spritzte nun ab und es war nicht wenig. Ich schluckte so viel ich konnte und konnte es endlich genießen Wichse zu schmecken. Danach hatten wir einen Augenblick mit Kuscheln verbracht, wir gaben uns Zungenküsse und vermischten unsere Ficksahne.

Schon am nächsten Tag trafen wir uns wieder durch Zufall, er sah mich im Schulhof. Natürlich mussten wir so tun, als würden wir uns nicht kennen. Aber als es wieder zum Unterricht klingelte, verzogen wir uns kurz auf das Jungenklo. Es war nur ein Knutschen und Befummeln. Und so ging nach kurzer Zeit jeder mit einem Steifen in der Hose in seine Klasse.

Fast in jeder großen Pause machten wir es so. Bis wir einmal eine Zeit im Unterricht vereinbarten. Angeblich musste jeder zur Toilette, als ich dort, mit einem Ständer ankam, wartete Marc schon in der letzten Kabine auf mich. Er war bereits nackt, nur mit Socken und Sneakers bekleidet. Wir schlossen die Tür hinter uns. Er ging mir sofort an die Hose und wenige Sekunden später lutschte er mit voller Hingabe meinen Pimmel. Dabei holte er sich selbst einen runter. Aber Marc wollte nun mehr, aus seiner Hose holte er ein Döschen mit Gel, damit schmierte er sein Poloch und meinen Riemen ein. Er drehte sich um, stellte einen Fuß auf die Kloschüssel und spreizte mit beiden Händen seine Pobacken auseinander. Ich sah seine Arschfotze und konnte mich nicht zurückhalten. Ich fuhr sehr leicht mit meinem Pimmel in seinen Darm, und sofort fickte ich los. Dabei beugte ich mich vor und konnte ihm mit meiner Hand seinen Prengel wichsen. Wir beide waren so geil aufeinander, dass Marc schon nach kurzer Zeit abspritzte. Sein Sperma schleuderte quer durch die Toilette. Ich drückte ihm meine Sackrotze tief in seinen Arsch. Er bewegte sich vor und zurück, bis ich nicht mehr konnte.

Schnell waren wir wieder angezogen, gaben uns noch einen heißen Zungenkuss und gingen in unsere jeweiligen Klassen.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, war ich gedanklich noch auf dem Klo. Dadurch bekam ich wieder einen Ständer.

Aber nach der Schule war Marc hilfsbereit. Direkt hinter der Sporthalle.

Wir standen dicht beieinander und küssten uns. Unsere steifen Pimmel berührten sich, als Marc beide in eine Faust nahm und uns einen herunterholte. Wie geil war das denn? Schon kurze Zeit später pumpte ich mein Sperma über unsere Schwänze und auf seine Hand. Aber er wichste weiter, bis er auch seine Sacksahne abspritzte. Ich leckte seine Hand ab, es war ein himmlischer Geschmack.

So erlebte ich wunderbare Tage. Mal Mama oder Tante Agathe ficken. Aber jeden Tag mit Marc das Sperma getauscht.

Aber auch ich ließ mich von Marc mal in den Arsch bumsen. Wie tief doch sein Pimmel eindrang und dann seine heiße Sackrotze in mir zu spüren. Ich war wieder Schwanz und Sperma süchtig.

Nach zwei Wochen fuhr Marc wieder zurück nach Polen und ich fiel seelisch in ein tiefes Loch. 

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