Strafe muss sein
Zu aller erst. Ich liebe meine Lina, sie mein ein und alles. Aber manchmal, könnte ich sie.
Rotschopf Lina will sich ihre Reiterhose ausziehen und ohne Rückwärts zu sehen, knallt sie sich mit ihrem Arsch in den Sessel. Es machte laut Knack und mein iPad, war noch flacher, besser gesagt mit Knick im Display. Sie hatte soeben mein Leben zerstört. Ich war am Boden. Alle meine Notizen, alle meine Ideen, alle meine angefangen Geschichten für immer verloren.
Natürlich tat es Lina auch weh, mich so zu sehen. Und um mich aufzumuntern, machte sie den Vorschlag morgen einen Tag meine Dienerin zu sein. Ein böser Fehler! Denn in meiner Trauer war auch Wut.
06:15 Uhr wecken, für eine Langschläferin wie Lina ist das wie aufstehen um 02:00 Uhr.
„Dienerin, Eure Majestät wünscht sich ihren Kaffee ans Bett!“: sagte ich leicht ironisch. Erst wollte sie sich beschweren, aber dann fiel ihr der Deal mit mir ein. Ich musste damals auch Sachen machen, als ich ihre Lieblingstasse habe fallen lassen. Also stand sie schlaftrunken auf und wollte uns unten in der Gemeinschaftsküche Kaffee machen. Sie kam zurück, ich war mittlerweile hellwach, sie litt noch immer. Sie gab mir meinen Kaffee und sie wollte ihren Café au lait trinken, da man hier keinen Cappuccino machen konnte. „Dienerin, habe ich dir das erlaubt? Stell dein Getränk beiseite! Und massiere mir meine königlichen Füße!“ Wenn Blicke töten könnten. Lina liebt es in leichten, satinartigen Pyjamas zu schlafen.
„Dienerin, ziehe dich aus. Deine Königin beliebt es, dich nackt zu sehen und dann massiere meine Füße weiter!“ Ich sah wie sich auf die Lippen biss. Sie zog sich aus, unter dem Pyjama hat sie nie was an. Ich liebe es, sie so morgens zu sehen. Müde, etwas mürrisch, aber supersüss nackt. Ihre Brüste wie sie sich bewegten, ihre roten Haare, der perfekt rasierte Schritt. Am liebsten hätte ich sie abgeknutscht und ihre Muschi geleckt. Aber ich musste Haltung bewahren und die böse Königin sein. Also! „Dienerin, du verehrst doch deine Königin. Du hast so ihre Füße massiert, nun küsse diese!“ Gut dass wir keine Waffen im Zimmer hatten, ansonsten hätte ich diese Zeilen nicht schreiben können, aber sie küsste meine Füße. Eigentlich ist mein Schatz, für jede Schandtat bereit, aber nicht morgens, kurz vor sieben. Aber Lina musste und so tat sie es auch. Es war richtig fies und geil.
Danach wollte ich duschen gehen, aber wofür hat man eine Dienerin? Sie musste mit. Ich liebe morgens eine etwas kältere Dusche, Lina am besten kochendes Duschwasser. Sie musste mich einseifen, einmassieren und abbrausen. Ihr war so kalt, hätte sie ein Pimmelchen gehabt, der wäre in sie verschwunden. Denn während sie die Seife bei mir einmassieren musste, hielt ich den Duschschlauch. Als sie meine Brüste einseifte, mal den kalten Strahl auf ihre Oberschenkel. Oder als sie meine Poritze reinigte, mal den Duschkopf zwischen meine Beine gehalten und ihre Pussy und Bauch nass gemacht. Dann massierte sie meine Muschi. Okay, das war geil und ich habe nichts gemacht. Aber als sie meine Beine massierte mal nur ganz kurz über ihren Rücken. Sie kniete ja vor mir. Da wurde sie frech: „Wenn du gleich keine kleine französische Revolution hier haben möchtest. Dann lass deine Bedienstete in Ruhe arbeiten!“. Der Mob begehrt gegen die Königin auf und zack, kam eine Abkühlung ins Gesicht. Aber damit war auch erst Mal fast gut. Sie musste nur noch ihre Herrin abtrocknen, bitte, etwas kräftiger an meiner Liebesperle. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte die Wogen des Orgasmus in mir. Und da sie eine gute Dienerin war, half sie mit zwei Fingern zusätzlich in meiner Liebesgrotte. Es war geil. Mich auf ihre Schultern abzustützen und zu genießen. Ich war danach auch nett, Lina durfte ihre Finger von meinem Liebessaft ablecken. Danach ließ ich mich noch einkleiden. Nichts besonderes. BH, Tanga, Shirt und Eine kurze, weite Shorts. Soll ja Luft an meine Muschi kommen. Dann entließ ich meine Dienerin in ihre erste Pause. Die nutzte sie um zu schlafen.
Gegen 09:30 Uhr beendete ich ihren Schlaf. Ein kräftiger Schlag mit der flachen Hand auf ihre Pobacke, riss sie aus ihren Träumen zurück in den Albtraum. Dazu klatschte ich noch zwei mal in die Hände: „Hopp, Hopp, deiner Majestät beliebt es nun hinauszugehen!“ ich war ja schon angezogen, nur noch Sneakers und fertig. Sie war nackt und ohne Kaffee. Sie hätte ja in ihrer Pause ja Kaffee trinken und sich fertig machen können. Aber sie wollte schlafen, nun musste sie zusehen wie sie klar kam. Ich bin ja eine gnädige Herrscherin. Sie hatte exakt zwei Minuten im Bad. Okay, sie überzog die Zeit um fünf Minuten. Dafür spürte sie auch meine Hand auf ihrem Po. Als sie sich anziehen wollte. Unterwäsche, etc. Sagte ich, seit wann die Magd selbst entscheiden darf, was sie anziehen wolle. Ich zeigte auf ihren ersten Fehleinkauf. Ein zu kurzes Strandkleid, ein Wickelkleid mit einem Stoffgürtel, tiefer Ausschnitt und nur ein paar Zentimeter über ihre Oberschenkel. Würde sie sich bücken, könnte man ihren ganzen Arsch sehen. Dazu ihren zweiten Fehleinkauf. Flip-Flops,nein pinkfarben. Passt nicht zu ihren roten Fußnägeln und eigentlich mag sie keine Flip-Flops. „Eure Majestät, darf ich bitte Unterwäsche anziehen?“ „Wozu? Unterwäsche wird völlig überbewertet! Du begleitest mich so, dass reicht für eine Dienerin, niedrigsten Standes.“
Und mein geliebter Schatz gehorchte. Sie hatte zwar Einwände als ich unser vorgezogenes Hochzeitsgeschenk von meinem Papa fahren wollte. Na gut, ich habe es in zwei Monaten geschafft, dem AMG, zwei neue rechte Außenspiegel zu verpassen, aber die Straßen in Düsseldorf sind manchmal auch eng. Aber hier in Belgien, wollte ich auch mal die 350 Pferdchen spüren. Was ich aber zuerst spürte, war die Angst meiner Dienerin auf dem Beifahrersitz. Bis zum Ort, wo wir immer frühstückten sind es knapp fünf Kilometer. Ich fuhr ja nicht schnell, aber eine Hand war entweder am Pfläumchen oder Brust von ihr. Der Parkplatz ist groß und war noch leer. Wir gingen zu unserem Café und bestellten uns was. Ich zog einen Schuh aus und wanderte mit meinen Zehen langsam ihr Bein hoch. Was kein Problem war an diesem kleinen Tisch, draußen auf der Straße. „Süße, bitte!“: sagte meine heutige Dienerin streng. „Okay, entweder mein Fuß an deiner Pussy! Oder du nimmst dir jetzt ein Croissant und reibst so lange an deiner Perle bis du kommst! Dann darfst du weiter essen, aber bitte dann auch dein missbrauchtes Croissant!“ war meine lapidare Antwort. Deshalb waren meine Zehen irgendwann in ihrer Muschi. Meinem rothaarigen Schatz, war es sichtlich unangenehm, mich freute es umso mehr.
Wobei ich nach kurzer Zeit feststellen musste, dass Sie entweder nur da unten schwitzt oder geil wurde. Da sich ihre Atmung verändert hatte. Aus trotz sollte sie mir noch ein Wasser bestellen. Sie hätte es sowieso tun müssen. Wir beide können zwar französisch, aber sie ist die einzige, die es auch sprechen kann. Als der nette Kellner kam. Mittleren Alters und er kannte uns jetzt auch schon, seit ein paar Tagen. Wurde Lina sehr rot, denn er hatte gesehen, wo mein Fuß war. Sie stotterte die Bestellung und er lächelte und schüttelte seinen Kopf. Die selbe Situation war auch noch als wir bezahlten. Erst dann zog ich meinen Fuß zurück. Und was sah ich, der Nagellack auf meinem großen Zeh, glänzte feucht. Wir gingen zum Parkplatz zurück und dorthin gibt es zwei Wege. Den normalen, wo alle hergehen und eine kleine Nebenstraße. Wir nahmen den Nebenweg. Etwa auf der Mitte sagte ich: „Dienerin, öffne dein Kleid!“
„Bitte was? Jetzt übertreibe mal nicht. Sowas habe ich bei der Kaffeetasse nicht von dir verlangt.“ „Dienerin, du hast mein digitales Leben zerstört, dafür nehme ich heute deine Würde!“
Dabei drückte ich sie an die Hauswand und öffnete in einem Streich ihren Gürtel. Nun stand sie in ihrer wunderschönen Pracht vor mir. Zuerst griff ich mir eine Brust und massierte sie leicht. Sie schaute immer wieder ängstlich nach links und rechts. Mit der anderen Hand machte ich mich nun an ihrer feuchten Liebesgrotte zu schaffen. Sie zuckte kurz durch, ließ es aber geschehen. Ich weiß nicht, aber insgeheim wünschte sie es sich ein wenig. Tief atmend mit geschlossenen Augen genoss sie mein Fingerspiel, in ihrer feuchter werdenden Vagina. Besonders als ich anfing an ihrer Klitoris zu drücken. Sie sackte etwas in ihren weichen Knien zusammen. Luna fasste mich zärtlich am Hals und gab mir einen Zungenkuss. „Machen wir zu Hause weiter? Eure Majestät!“: hauchte sie mir ins Ohr. Ich hörte nun auch auf, weil ich nicht wusste, ob die zwei Teenies, nur neidisch und erstaunt geschaut haben oder wir jetzt auch als Foto und Video auf ihren Handys waren.
Natürlich durfte Lina zurück fahren. Denn ich hatte während sie fuhr, ihr Kleid wieder geöffnet und spielte an ihrer pochenden, heißen Muschi. Mein Schatz musste sich schon sehr konzentrieren, deshalb fuhr sie zeitweise nur 30 km/h. Im Zimmer ging alles ganz schnell. Sie und ich wollten es. Wir lagen schnell nackt im Bett und in unserer Lieblingsposition. Sie oben, ich unten. Lina war so geil, ihre Zunge fand sofort den Weg in meine nasse Möse. Und ich? Langsam küsste ich ihre Innenseiten ihrer Oberschenkel, biss dort leicht hinein, ich lutschte an ihrer Perle, sog ihren Liebessaft auf. Gab ihr ab und dann einen Klaps auf den Po, sogar ein Zeigefinger drückte sich ansatzweise in ihr Poloch. Ich steigerte immer mehr ihr Verlangen. Sie vernaschte so schnell meine Muschi, dass ich in wenigen Minuten vor meinem nächsten Orgasmus stand. Während ich mir noch mehr ihre Lust steigerte. Denn sobald es Anzeichen gab, dass sie kommt, verlangsamte oder stoppte hat mein Liebesspiel. Obwohl sie mir ihre heiss pochende Muschi ins Gesicht drückte und ich eigentlich ein Junkie ihres Liebessaftes bin. Und diesmal, was sehr selten vorkommt, bekam ich einen geilen Orgasmus. Denn eigentlich sind wir so eingespielt, dass wir gemeinsam einen Höhepunkt bekommen. Ich entschwebte teilweise dieses Bettes, so machte mich meine rothaarige Verlobte fertig. Und Lina hoffte, ich würde es bei ihr nun auch so machen. Aber nö, ich spielte nur weiter mit ihr, reizte ihre auslaufende, juckende Liebesgrotte und beendete langsam unsere Zweisamkeit. Obwohl sie mich anbettelte es ihr zu besorgen oder androhte es sich selbst zu machen. Ich legte meine Hand auf ihre Vulva, die heiß und geschwollen war. „Mein Schatz du weißt ich liebe dich über alles. Ich würde für dich sterben, aber Strafe muss sein! Noch sechs Stunden und dein Leiden hat ein Ende. Ich verbiete dir auch nur eine Fingerspitze an deine Pussy zu legen!“
Ich ging ins Bad, machte ein Handtuch mit kalten Wasser nass und kühlte so ihre Liebeshöhle runter. Luna war nicht glücklich darüber und sagte, sollte ich jemals wieder ihre Sklavin sein, würde sie mich nackt, mit Halsband und Leine, über die Kö Gassi führen. Nun hatte ich schon wieder ein geiles Kino im Kopf. Aber ich ließ sie ihre Pause, die sie für ihr Lieblingshobby nutzte: Schlafen!
Mir fiel auch ein, was mir ein sehr guter Freund heute morgen auf xhamster geschrieben hatte. Nachdem er in dem Thema eingeweiht war und ich ihn nach einer gerechten Strafe gefragt hatte. Er meinte, sie solle mich so lange lecken, bis ich zwei mal gekommen wäre.
Gegen 18 Uhr war wieder Weckdienst angesagt. Ich machte mich grade im Bad fertig. Als Luna kann und sagte sie müsste pinkeln „Gehe doch, ich halte dich nicht auf!“ „Du weißt ich mag das nicht, wenn einer dabei zusieht.“ „Tja, dann hast du Pech gehabt und musst warten. Kann noch was dauern!“ „Bitte, Eure Majestät, lasst mich zur Toilette, ich muss wirklich dringend!“ Lina stand mittlerweile im Türrahmen, hielt sich ihre Muschi mit einer Hand zu und ein Bein dazu angewinkelt um den Druck besser zu erleiden. Manchmal kann ich ein Biest sein! Ich zog meine Hosen runter, setzte mich aufs Klo und ließ es herzlich laufen. Dabei lief der Wasserhahn ununterbrochen. Danach das plätschernde Geräusch meines Urinieren. Und als Krönung die Spülung der Toilette. Das war zu viel für den Rotschopf, sie rannte zum Klo und schon beim Hinsetzen lief es aus ihr raus. Sie war sichtlich genervt, aber mir doch egal. Meine Dienerin musste ihre Sträflingskleidung anziehen. Zum Strand muss man schon so zehn Minuten laufen und sie hasst es lange in Flip-Flops zu gehen. Aber als Königin war das egal. Bei unseren Ausritten an den Vortagen, war mir eine Düne mit Schilf, Seegras aufgefallen. In deren Mitte viel Platz war. Dort müssen sich schon andere ihrer Leidenschaft hingegeben haben. Denn als normal großer Mensch konnte man es dort nicht einsehen. Dort führte ich meine Leibeigene hin. Wir knieten uns dort hin und ich öffnete wieder ihr Strandkleid, ich fand es geil an ihr, so kurz und ihre Titten versuchten immer über den Ausschnitt an die frische Luft zu kommen.
Ich legte mich rücklings, schon an einer Seite meine Shorts und Tanga beiseite und befehligte ihr mich wieder mit der Zunge zu befriedigen. Erstens war ihr das sowieso schon unangenehm, nackt in der Öffentlichkeit, denn ein paar Strandbesucher gingen so zehn Meter an uns vorbei. Zweitens mag sie es nicht nackt im Sand zu liegen. Aber mein Wunsch, ist ihr Befehl. Als kniete sie auf allen Vieren vor meiner feuchten Muschi, schob mit einer Hand meine Wäsche beiseite und begann ihr Zungenspiel. Ja, ich kam sehr schnell wieder auf Betriebstemperatur. Ich spürte, trotz einer kühlen Brise von der See, steigerte sich meine Lust sehr. Ich griff in ihre roten Haare und zog sie näher an mich. Und mir war es egal, ob ein paar Meter weiter Menschen entlang laufen. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Luna bemühte sich, diese Situation so schnell zu beenden und umso lauter wurde mein Stöhnen. Wenn jemand jetzt durch das Schilf geschaut hätte. Hätte er zuerst das wundervolle Hinterteil meines Schatzes gesehen, dann eine Blonde, die sich fest in die roten Haare gekrallt hätte, diese zu ihrem Fötzchen zog und zwang sie zu lecken. Und dann endlich, wieder meine Erlösung, herrlich geil und danach entspannend. Aber es sollten zwei sein, wobei es immer etwas länger dauert, bis ich ein zweites Mal läufig bin und dann komme. Mein Schatz bemühte sich wirklich. Ihre süßen Titten wackelten im Sand, wie gesagt, sowas mag sie nicht. Aber ich kam nicht so richtig in Fahrt. Und als ich auf einmal den großen, schwarzen Kopf eines Riesenschnauzers sah, beendete ich diese Liebelei. Ich wollte ja nicht, dass er meine Liebste bespringt. Lina war sichtlich erleichtert. Zurück im Zimmer gingen wir duschen, erst einmal den Sand aus meinem Getriebe und ihr vom Körper. Als ich anfing sie ein wenig zu liebkosen wollte sie nicht. Obwohl ihre Hormone auch in Fahrt kamen. Sie dachte ich würde sie wieder eiskalt abservieren. Aber ich versprach ihr, dass ich sie nach nur noch einer Zwangsarbeit sie aus meinen Diensten entlassen würde. Sie musste sich in der Dusche hinknien und ich streckte ihr meinen Po entgegen. „Leck mich am Arsch und das meine ich wörtlich!“ „Nee, nä?“ kam als Antwort. Sie macht es zwar und sie liebt es, wenn ich es bei ihr mache. Aber andersrum nur ungern. Zuerst küsste sie nur meine Pobacken, erst nach meiner Aufforderung mit tiefer gehen, hängte sie ihre Zunge in meine Poritze und küsste meinen Hinterausgang. Ich wollte sie damit auch nicht überfordern und ihre neue Geilheit wieder senken. So ließ ich sie es nur ein paar Sekunden machen. Dann befahl ich ihr, dass sie sich auf allen Vieren auf das Bett stellte. Sie tat es natürlich und wie dann so ihren süßen Arsch sah mit dem niedlichen Poloch war es um mich geschehen. Ich kniete mich hinter ihr. Zuerst ließ ich meine Titten über ihre Pobacken streifen. Dann küsste ich zärtlich diese. Provozierend wackelte sie mit diesem. Meine Zunge suchte ihren kleinen Hinterausgang. Denn im Gegensatz zu meinem Schatz, fahre ich voll darauf ab, Löcher zu lecken. Es erregt mich ungemein. Aber irgendwie musste ich den Zerstörer meines iPads noch bestrafen. Also versohlte ich ihr noch den Hintern. Schmerz und Lust geilten meine Rothaarige dermaßen auf. Das sie nicht die ganze Pension zusammen schreien wollte. Sie biss in ihr Kopfkissen und trotzdem dem war sie noch laut. Ich sah und roch wie ihr Pfläumchen immer geiler und nasser wurde. Deshalb bediente ich sie auch dort. Eine Mischung aus stöhnen, keuchen, Lustschmerz und hecheln erfüllte den Raum und natürlich das Klatschen meiner Hand auf ihren süßen Knackarsch. Luna wollte immer mehr. Ich zwirbelte ihre Liebesperle und hörte mit dem verhauen ihres Hinterns auf. Der jetzt schon knallrot war. Also zwirbelte ich weiterhin ihre süße Clit. Dann spaltete ich mit zwei Fingern ihren Po auseinander und ließ meinen Speichel auf ihr Poloch tropfen. Und schon meinen Zeigefinger langsam hinein. Jetzt ging mein Linchen ganz ab. Hätte sie nicht ins Kissen geschrien, hätte man sie noch am Strand gehört. Ja, sie brauchte es jetzt. Ich fickte sich noch kurz in ihrem Poloch, aber das war eigentlich nicht nötig. Dann sollte sie sich auf den Rücken legen. Sie machte ihre Beine sehr weit auf. Ich leckte und saugte die Perle. Lina brauchte maximal nur zehn Sekunden. Sie wollte laut ihren Orgasmus rausschreien. Sie zuckte und krampfte sich durchs Bett. Ihre Erlösung war im Anmarsch. In ihrer Erregung griff sie nach Paul und biss ihm fast den Bauch auf. Paul? Ihr kleiner brauner Teddybär, der überall ist, wo sie ist. Und dann kam es über sie, wo sie den ganzen Tag drauf gewartet hatte. Ihr Orgasmus so wild und intensiv habe ich meinen Rotschopf schon lange nicht mehr erlebt und wie lange sie diesen Orgasmus genoss. Jeden Zug in ihrer Muschi, bis zum letzten Augenblick. Und so happy habe sie schon lange nicht mehr gesehen und so verliebte Augen. Ich legte mich neben sie. Luna bekam gar nicht sofort ihre Beine zu. Wir küssten und liebkosten uns noch lange.
Aber die Sache mit Hundeleine auf der Kö, geht mir nicht aus dem Kopf. Wo ist ihr Handy?
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