Als die vier Frauen zum Hof zurückkamen. Bemerkten sie Iris und Sarah im Stall. Sie unterhielten sich angeregt, alle begrüßten sich freundlich, gingen aber ihres Weges. Im Haus, bei einem guten Glas Rotwein, besprachen sie, was sie in den nächsten Tagen eigentlich noch machen wollten.
„Sag mal Babsi!“ „Mal.“ „Nein nicht so. Ich würde mit deiner Rothaarigen hier noch ein paar Sachen heute Abend einstudieren. Und ich wollte dich fragen, ob du was dagegen hättest!“
„Nein! Niemals. Ich bin immer offen für neu gelernte Spielchen bei ihr. Geht und habt Spaß!“
Kathrin und Lina strahlten über beide Wangen, gaben Babsi je einen Kuss und verschwanden in Kathrins Zimmer.
„Und was machen wir zwei noch? Deine Freundin hat ja meine Verlobte geklaut.“
„Du, sorry, Schnucki. Aber ich habe heute noch einen Termin, ich muss etwas ganz Wichtiges noch abklären.“
„Okay. Notfalls habe ich ja noch zehn gesunde Finger!“
„Das hast du nicht nötig. Bei deinem Körper und Ausstrahlung. Du musst doch nur vor die Tür gehen und schon hängen Frauen an deiner Muschi und wollen dich beglücken!“
„Danke für das Kompliment. Ich werde es gleich mal austesten!“
„Dann Weidmannsheil oder besser Frau. Ich gehe jetzt duschen und dann zu meinem Termin.“
Babsi schnappte sich Linas rote Designer-Lederjacke und dazu auch ihre roten Stiefeletten und ging vor die Tür. Am Stall sah sie Iris, die wohl auf Sarah wartete.
„Hallo Lady in red. Wohin willst du denn? Bestimmt nicht in den Stall.“
„Nein, die drei anderen haben schon was vor und ich wollte in die Stadt. Ich habe da einen Immobilienmakler gesehen und wollte mir mal die Preise in der Umgebung ansehen. Mein Papa macht ja so was auch in Kiel!“
„Wollt ihr hierhin ziehen? Von der Stadt aufs Land? Ich kann euch sagen, das Dorfleben ist toll. Ruhig, man kennt jeden und von hier sind es nur 15 Minuten mit dem Auto in die Stadt oder 45 mit dem Bus. Aber warum zum Makler, der hat keine guten Angebote und ist überteuert. Komm, ich nehme dich mit zu mir. Andi und ich machen Immobilien nebenberuflich. Ich habe schöne Angebote. Müssen nur noch auf Sarah warten. Ihr Auto steht bei uns.“
Als Sarah kam, sah Babsi erstmals richtig dieses junge Mädchen. Blond, etwas blasse Haut wie Lina. Ein süßes Gesicht mit Brille. Und eine Oberweite, die sogar Babsis Busen übertraf. Und sie hatte schon 80D. Auch ihre Figur war sehr ansehnlich, diese Mädchen würde Babsi ganz bestimmt nicht von der Bettkante schubsen.
Sarah war offenherzig. Sie kam auf Babsi zu. Eine Umarmung, Küsschen links, Küsschen rechts. Sie gingen nun alle zu Iris Wagen. Auf dem Beifahrersitz lagen Unterlagen. Iris wollte sie beiseite räumen, aber Babsi sagte, sie würde sich nach hinten zu Sarah setzen.
Dann fuhren sie los. Sie waren noch nicht vom Hof runter, als Sarah fragte: „Sag mal, Babsi stimmt es, dass du Brustwarzenpiercings hast? Und tat das Stechen weh?“
„Nein, Sweetie, deine Nippel werden vorher vereist. Die sind dann so taub und hart. Das geht ganz schnell. Eine Spritze in den Hintern schmerzt mehr!“
Babsi fing an, in den Haaren von Sarah zu kraulen und dabei leicht den Nacken dazu. Ja, Sarah hatte des Öfteren Sex mit einer Frau, und zwar mit Iris. Eine gutgebaute Frau mittleren Alters. Aber Babsi war nur ein paar Jahre älter als sie. Es war ein anderes Gefühl. Einerseits fast gleich alt, aber schon älter und aus der Großstadt. Das moderne Leben. Sie unterhielten sich über alles, aber die zwei kamen sich immer näher. Bis dann Babsi die Hand von Sarah ergriff und diese untere ihr Shirt führte, bis an ihre Brust, damit das junge Küken endlich das Piercing fühlen konnte.
„Das fühlt sich geil an dein Nippel mit ein Stück Metall. Wie fühlt sich das im Mund an? Hast du schon mal selbst daran gesaugt?“
„Na klar! Es fühlt sich auf der Zunge sowie meinen Nippel geil an! Willst du mal probieren?“
„Ja, bitte!“
Babsi zog sich ihr Shirt aus, wieder hatte sie nur den halb offenen BH an. Ihre Titten quollen heraus und strahlten Sarah an. Vorne hatte Iris das Gespräch mitbekommen und schaute nun mehr in den Rückspiegel als vorne auf die Straße. Und es erregte sie, was sie sah. Ihr Mann hatte ja Babsi schon ausführlich beschrieben und nun sah sie es selbst.
Sarah beugte sich nun zu Babsi und nahm einen Nippel in den Mund, fing leicht an zu saugen. Sie spürte, wie dieser sofort hart wurde. Babsi griff derweil Sarah unter die Bluse und hatte freien Zugriff auf deren Brüste, denn sie trug keinen BH. Wie straff und fest diese jungen Möpse doch waren. Das Greifen dieser Titten und das Saugen der 19-Jährigen ließen Babsis Muschi erwachen.
Babsi holte Sarahs Kopf nach oben und ohne viel Vorspiel küssten sie sich mit der Zunge. Ja, sie war genauso talentiert und geil wie sie selbst. Während des Knutschens hauchte Babsi ihr zu, sie solle ihre Bluse ausziehen. Die Gurte waren hinten schon längst gelöst. Sie küssten sich und massierten gegenseitig ihre großen Oberweiten. Iris stellte ihren Rückspiegel um, damit sie mehr sah und auch ihr Pfläumchen wurde feucht.
Als wären sie die einzigen Menschen auf der Welt, griffen sie sich immer tiefer. Ihre Finger strichen fest über die Muschi der anderen, trotz Hose spürte jede, dass die andere geil und nass war.
„Man sagt, du wärst eine hervorragende Fotzenleckerin? Stimmt das?“
„Ich glaube, mein Ruf eilt mir voraus!“ Sagte Babsi mit einem verschmitzten Lächeln. Im Nu war Sarah ohne Hose und Höschen. Sie hatte sich mittlerweile auf die Rückbank gelegt. Ein Bein in den Fußraum, das andere auf die Rückenlehne. Babsi kam der Geruch einer heißen, nassen, jungen Muschi entgegen. Wie diese schon glänzte. Langsam glitt Babsi mit ihren Fingern und Lippen die Oberschenkel nach oben. Schon jetzt fing Sarah zu stöhnen an. Und Iris hatte immer mehr Probleme, die Kontrolle über das Auto zu halten. Da sie mit zwei Finger ihre Lustgrotte befummelte.
Sarah hatte ihren Kopf an die kleine Leiste in der Tür gelegt. Sie stöhnte laut vor Erwartung und massierte sich selbst ihre großen Titten dabei immer wieder an ihren harten Nippeln zu zupfen. Sie fuhren auf die Dorfstraße ein. Babsi war mittlerweile mit ihren Fingern an Sarahs heißer Dose, wo ihr Muschisaft nur so lief. Entweder Natur-geil oder untervögelt, dachte sich die Blonde aus Düsseldorf. Jetzt berührte Babsis Zungenspitze kurz die Venusperle, Sarah zuckte vor Geilheit zusammen. Sie breitete noch mehr ihre Oberschenkel, eine willkommene Einladung, die Babsi zu gern wahrnahm. Mit einem Finger die Jungfotze massieren und mit der Zunge die Clit bearbeiten.
Die Dorfstraße ist 500 Meter lang und hat nur eine Ampel. Aber diesmal war sie rot und auf der Linksabbiegerspur hielt der Bus in die Stadt. Die Leute, die in diesen nun auf der richtigen Seite saßen, hatten eine gute Aussicht auf das Geschehen nebenan, wo eine junge Blondine von einer anderen Blondine geleckt wird. Beiden machte es sichtlich Spaß.
Iris konnte sich nicht mehr richtig auf die Straße konzentrieren, beinahe hätte sie einen Radfahrer umgefahren. Was fährt der Bekloppte auch hier entlang? Das Stöhnen, die Schmatzgeräusche von Babsi an Sarahs nasser Muschi, der dazu aufsteigende geile Geruch brachten Iris fast um den Verstand. Ihre Finger drückten immer mehr auf den Rock, der auch ihre mittlerweile nasse Vagina bedeckte. Gut, dass es nicht mehr weit war, bis sie zu Hause waren.
„So, Mädels, wir sind da. Wir können gern bei mir im Schlafzimmer weitermachen? Oder wolltest du jetzt nach Hause, Sarah?“
„Neeiin, AHHH, noch nicht. AHH, meine Fotze wird gerade so geil bedient.“ Sarah drückte Babsis Kopf noch mehr zwischen ihre Schenkel. Und diese liebte diese heiße, junge Fotze, die mit süßem Nektar gefüllt war.
„Dann hört auf und kommt mit. Ich will mitspielen!“ Die zwei Blondinen trennten sich nur ungern, aber sie waren höfliche Gäste. Halb angezogen, taumelten sie ins Haus. Sarah rieb sich ihre Muschi und bei Babsi glänzte es feucht um ihren Mund. Iris öffnete schnell die Tür und wollte mit den geilen Mädels hoch ins Schlafzimmer. Babsi schaffte es so eben noch, ihre Jacke aufzuhängen. Sarah und Babsi zogen sich auf dem Weg nach oben schon wieder aus. Shirt, Bluse und BH lagen verstreut im Flur, Hosen, Höschen und Babsis rote Stiefeletten auf der Treppe. Knutschend und fummelnd, heiß und gierig nach Sex ging es Richtung Schlafzimmer. Dann klingelte es an der Haustür. Und wieder keiner machte auf. Iris wies den Blondinen den Weg zur ehelichen Spielwiese und ging genervt zur Tür. Sie rief laut: „Andreas, hast du die Klingel nicht gehört?“ „Doch, aber ich dachte, du wärst noch im Flur", schallte eine männliche Stimme aus dem Arbeitszimmer. Iris öffnete und sah Nessi.
„Hallo Iris. Ist Andi da? Ich wollte noch etwas mit ihm klären.“
„Hallo Nessi, ja er ist im Arbeitszimmer. Du kennst ja den Weg!“
Nessi wunderte sich, wie unordentlich hier es war, überall lag Wäsche. Eigentlich gar nicht Iris Art.
Aber Iris hat dieselbe Lederjacke wie Lina. Die mir auch so gut gefällt, aber sauteuer ist. Ist halt ein Designerstück-, dachte sich Nessi noch, als sie zu Andi ging.
Iris beeilte sich, ins Schlafzimmer zu kommen. Die zwei oben waren schon wieder in vollem Gange, als Iris hereinkam. Zwei eng verschlungene junge Frauen, die ihre nassen Fotzen fingerten und sich gegenseitig an ihren harten Nippeln saugten. Iris legte sich nur daneben und wollte sie ein wenig beobachten und sich so erneut in Stimmung bringen.
Babsi bewegte ihre Zunge wieder in Sarahs kochender Muschi. Dabei streckte sie ihren prallen Hintern Iris entgegen. Diese konnte nicht anders, als mit beiden Händen einzugreifen. Zog die großen Backen auseinander und bestaunte das kleine Poloch. Babsi leckte und saugte an Sarahs Liebesperle, die immer lauter stöhnte und sich drehte und herumwand. Auch Babsi spürte einen Finger an ihrer Clit und eine Zunge durch die Poritze ihrem Hinterausgang näherkommen. Sie hörte langsam bei Sarah auf, die sowieso beinahe ihren Orgasmus haben würde, aber es zu früh wäre. Sie wandte sich nun Iris zu. Fing an sie zu küssen, ihre Brüste zu streicheln und ihre Bluse zu öffnen. Sarah kam dazu. Die zwei verführten nun die ältere Dame. Die es sichtlich genoss, verführt zu werden. Denn sie begann langsam tiefer und schwerer zu atmen. Bluse, BH, Rock und Höschen waren schnell von ihr runter. Das Einzige, was sie anbehielt, waren ihren schwarzen Stockings. Sarah küsste nun Iris mit tiefen Zungenschlägen und zwirbelte fest an ihren harten langen Zitzen. Ja, etwas fester, das liebte Iris und Sarah wusste das aus mehrfacher Erfahrung mit ihr. Babsi fing an über das Nylon dieser erfahrenen Frau zu lecken. Mit den Fingern näherte sie sich der feuchten Liebesgrotte. Iris hielt ein Bein angewinkelt hoch. Ihren Fuß nah an Babsi und die erkannte, was Iris wollte. Vorsichtig küsste sie zuerst diesen Fuß und nahm dann die Zehen in den Mund, leicht beißend erhöhte sie damit Iris Lust. Sarah drehte sich nun auf Iris und wanderte mit ihrer Zunge ganz langsam herab, lange an den Brüsten und Bauchnabel verweilend. Babsi wanderte nun langsam hoch. Die Zungen der Blondinen wollten sich an Iris kochender, pulsierender Muschi vereinen. Zuerst gaben sich die zwei noch tiefe Zungenküsse, als sie sich der Vulva von Iris hingaben. Iris hatte in ihrem Leben schon sehr viele Erfahrungen gesammelt, aber so was noch nicht. Zwei Küken leckten ihre Fotze. So innig und intensiv, als wären sie süchtig nach ihrem Saft. Und als die zwei nun Iris drehten, Sarah unten lag und der älteren Frau weiterhin Freude brachte, streckte diese nun auch ihre Zunge nach der Muschi von der Jüngsten in der Runde.
Diese drei erhitzten Frauenleiber erfüllten das Schlafzimmer mit dem betörenden Duft der Geilheit. Ein Stöhnen, Seufzen und kurze Freudenschreie erschallten im Haus. Babsi ergriff ihre Chance. Was vorhin Iris bei ihr getan hatte, machte sie nun mit ihr. Sie spreizte ihre prallen Backen und strich mit ihrer feuchten Zunge die Ritze herunter, um am Poloch haltzumachen. Mit kreisenden Bewegungen öffnete sie dort ein kleines Loch und drang mit ihrer Zungenspitze ein. Immer ein Stück tiefer, Babsi machte es unheimlich geil. Wann hatte sie das letzte Mal so etwas gemacht? Ihr süßer Rotschopf zu Hause mochte diese Liebkosungen nicht so sehr. Und Iris stand voll darauf. Immer tiefer drang ihre Zunge in den Hinterausgang von Iris ein. Immer geiler wurde die Blonde aus Düsseldorf. Sie fing an, ihre Klitoris mit zwei Fingern zu bearbeiten.
Und Sarah leckte so gekonnt die Fotze ihrer älteren Freundin, dass diese die ersten Wellen eines herannahenden Orgasmus-Tsunamis spürte. Aber auch sie leckte und schlürfte Sarahs Fotze ausgiebig weiter. Sie spürte das Vibrieren der Oberschenkel, auch Sarah war so weit, sie verlangsamte ihr Zungenspiel. Denn sie konnte sich nicht mehr ganz darauf konzentrieren, die zwei Zungen an ihren Löchern machte sie verrückt. Immer öfter und heftiger kamen die Schübe. Sie japste nach Luft und stöhnte, ja, sie schrie fast ihrem Orgasmus entgegen. Als dann eine riesige Welle sie übermannte. Ihr Körper wurde von 1000 kleine Krämpfen geschüttelt und zugleich wieder erlöst. Eine unsagbare Woge der Erlösung ging durch ihren Körper, sie hatte das Gefühl, dass ihre Vagina gleich explodiere. Eine unendliche Reihe von kleinen Todesblitzen erlebte sie. Hunderte von Orgasmen hatte sie schon erlebt, aber das war einer der Besten. Und der Beste seit Langem. Die Blondinen hörten aber auch nicht auf, sie zu bedienen.
Der Orgasmus ebbte so langsam ab, sie lag schon auf Sarah, als sie endlich um Gnade bettelte, dass die zwei aufhören sollten. Iris fiel zur Seite, schnappte nach Luft und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Sarah und Babsi vereinten wieder ihre Zungen und fingen an, sich wieder gegenseitig aufzugeilen.
Iris kam wieder leicht zur Besinnung und sah den zwei Frauen beim Liebesspiel wieder zu. Ihr fiel ein, dass Sarah mal einen außergewöhnlichen Wunsch geäußert hatte. Sie wollte mal von zwei Frauen gleichzeitig gefickt werden. Bisher hatte sich aber noch nie eine Dritte dazu eingefunden, nun war die Möglichkeit. Vorbereitet hatte sie ja alles, Iris sprang aus dem Bett, öffnete eine Schublade in ihrem Kleiderschrank und sagte: „Sarah, mein Kind, heute ist dein Glückstag. Ich glaube, Babsi wird bestimmt mitmachen. Sie wirkt auf jeden Fall so wie ein Luder!“
Lächelnd hielt Iris zwei Umschnalldildos in der Hand. Ein weißer 30 Zentimeter lang und der andere schwarze, sogar 40. Sie waren sehr dick und hart, aber dennoch genug anschmiegsam. Iris und Babsi banden sich die Dildos um. Sarah bekam feuchte Augen, als sie die Älteren damit sah. Schon jetzt stand sie vor einem guten Orgasmus. Was sollte denn erst jetzt werden? Iris und Babsi kamen wieder auf das Bett und hielten die Gummipimmel wie Männer in der Hand. „Los Kleines, lutsch unsere Schwänze!“: sagte Babsi leicht scherzhaft, die den Weißen umgeschnallt hatte. Aber Sarah fing an, an dem Gummi zu lutschen. Ja, sie waren nicht so warm und weich, wie zum Beispiel der Pimmel von Andi. Der gerade Nessi unten im Arbeitszimmer fickte. Aber dafür größer, dicker und härter. Iris legte sich auf den Rücken, der schwarze Dildo glänzte von Sarahs Speichel.
Das Küken setzte sich über den Gummipimmel und ganz langsam versank dieser in die nasse Fotze von ihr. Jetzt floss schon reichlich Muschisaft aus. Die Teenager hatte ausreichende Hormone in Wallungen gebracht. Sie steigerte das Tempo.
Babsi kam nun von hinten heran. Sie benetzte noch einmal ihr bestes Stück. Ging in die Hocke und setzte an. Sarah musste nun stillhalten und mit sehr viel Gefühl und ganz langsam drang der weiße Dildo auch in die junge Muschi ein. Sarah schrie, sie bekam kaum Luft, aber es war mehr ein Schreien der Lust und Gier nach mehr. Langsam fing Sarah wieder an, auf den schwarzen Pimmel zu reiten und Babsi ging im Takt mit. Die dicken Titten von Sarah schaukelten mit und auch die von Babsi wackelten rhythmisch. Iris, die noch immer leichte Nachzuckungen in ihrer Muschi spürte, freute sich, dass sie ihrer jungen Geliebten den Gefallen erfüllen konnte. Die vor Stöhnen und Lustschreien schon fast heiser wurde. Die spürte, was sich in ihre Fotze langsam anbahnte.
„Ja fickt mich. Fickt mich hart. Zerreißt meine Fotze. Ich will von euch hart gefickt werden!“ Schrie die Kleine. „Ja, ich komme. JAAAA, hört nicht auf! Ich komme. JAA….JAAA… JAAAA. JETZT! AAAAHHH!
Sarah ritt wie ein wild gewordenes Fohlen auf Iris und Babsi hämmerte ihren weißen Pimmel immer wieder in die Teenie-Fotze hinein. Sogar Frau Mayer im Nachbarhaus hörte diesen Orgasmus. Ganz zu schweigen von Andi und Nessi. Sarah brach überwältigt zusammen und lag nun bei Iris auf der Brust. Diese streichelte die blonden Haare der Kleinen. Babsi stieß noch ein paar Mal leicht zu, damit auch der letzte Funke des Orgasmus, Sarahs Hirn erreichte. Immer wieder hörte man dann ein kleines Aufstöhnen, bis eine Stille eintrat. Ganz vorsichtig zog nun Babsi ihren Dildo heraus und langsam fiel Sarah glücklich zur Seite und der schwarze Gummipimmel entglitt ihrer Mädchenmuschi.
Ein überglückliches Lächeln war dort zu erkennen. Babsi legte sich in die Mitte der zwei, sie streichelten und küssten sich. Bis Iris anfing, mehr an Babsis Brüsten zu saugen, auch mal an dem Piercing zu zupfen. Iris und Sarah, die so langsam wieder auf die Erde zurückkam, schauten sich an.
Ja, die Einzige, die noch fehlte mit einem Höhepunkt, war die Blonde aus Düsseldorf. Die sich doch so sehr bemüht hatte, die zwei Dorffrauen glücklich zu machen. Sarah fing an, Babsi zu küssen. Auch mit kleinen Bissen in die Lippen. Spielte an die wieder erhärteten Nippel oder knetete hart die gesamte Brust. Iris wanderte mit den Fingern und Zunge an Babsi abwärts. Sie küsste die Schenkel, streichelte und kniff leicht an die Liebesperle.
Das Feuer in Babsi war wieder entfacht. Automatisch breitete Babsi ihre Beine auseinander und ein ganz feines Rinnsal ihres Pussy-Ausflusses lief Richtung Bettlaken. Iris war ganz begierig darauf, diesen in ihrem Mund aufzunehmen. Sie leckte und schlürfte tief mit ihrer Zunge in Babsis Fotze und erzeugte durch ein festeres Zwirbeln an deren Klitoris für noch mehr Muschisaft. Babsi mochte die etwas härtere Gangart.
Sarah kniete sich über Babsis Kopf und präsentierte ihr jungfräuliches Poloch. Auch hier konnte Babsi nicht Nein sagen. Langsam, aber zielstrebig schob diese ihre Zunge in den Teenie-Arsch. Zum ersten Mal fühlte Sarah in ihrem Leben eine Zunge in ihrem Hinterausgang. Ihr gefiel es sofort. Warm, weich und feucht. Iris drehte nun noch etwas auf, mit dem Zeigefinger, den sie vorher angefeuchtet hatte, bohrte sie sich in Babsis Poloch.
Nun war Babsi auf dem Weg in den Garten Eden. Hitzewellen durchströmten ihren Körper. Wie kleine Blitze durchzuckte es die erfahrene Muschi der Blondine. Die immer heftiger wurden und in einem Auf und Ab sich verstärkten. Dieses geile Poloch von Sarah auszulecken. Das Zwirbeln und Kneifen an ihrer Liebesperle, das Auslecken ihrer Fotze und der Fingerfick in ihrem Darm.
All das steigerte die Intensität ihres kommenden Orgasmus. Sie zitterte und zuckte am ganzen Körper das Schnappen nach Luft, obwohl erschwert durch Sarahs dicken Arschbacken, ließen Babsi fast in Ohnmacht fallen. Und dann kam er. In gewaltigen Schüben kam sie, als würde ein Staudamm brechen, Babsi schrie vor Erlösung, ihr ganzer Körper war in einem Orgasmus gefangen, der nicht aufhören wollte.
Iris konnte kaum noch den Vaginalsaft auffangen. Babsi stand kurz davor, die Sinne zu verlieren. Sie sah Farben und Sterne. Roch 100 Gerüche und spürte kaum ihren Körper noch. Bis langsam dieser sagenhafte Orgasmus nachließ. Sarah und Iris bearbeiteten Babsi bis zur letzten Zuckung und legten sich dann neben sie. Alle Frauen waren nun glücklich, sie lächelten sich an. Küssten und streichelten sich in Glückseligkeit.
Nach einer Weile verspürten alle Durst, sie gingen gemeinsam nach unten nackt, denn sie dachten nicht daran, dass Andi und Nessi noch im Hause waren. In der Küche am Küchenblock vorn über gebeugt, ihre Ärsche herausgestreckt. Witzelten sie über die vergangene Spielzeit im Bett herum. Sie sahen nicht, wie Andi und Nessi auch nackt hinzukamen. Nessi schlug mit der flachen Hand auf Babsis und Sarahs Hintern. Andi umarmte seine Frau von hinten und sein Penis rutschte in ihre Pospalte.
„Ich wusste doch, ich kannte die rote Lederjacke im Flur. Jetzt weiß ich, warum ihr so laut wart. Die Touristin aus dem Rheinland war bei euch. Jetzt kann ich einiges verstehen. Sag mal Schnucki, hast du jetzt alle im Dorf durchgefickt? Willst du mir Konkurrenz machen?“ Sagte Nessi mit einem Lächeln.
„Nee mit mir hat sie noch nicht gevögelt. Sie war nur mit dabei, als ich ihre rothaarige Freundin flachgelegt habe! Du hast wohl eine Sperma-Intoleranz“, spaßte Andi dazu.
„Tja wäret ihr hochgekommen. Wäre es vielleicht anders ausgegangen“ spöttelte Babsi zurück.
„Nee, lass mal. So wie es war, war es ideal. Immer wieder gern!“ Kommentierte Iris und Sarah nickte zustimmend.
„Tja, lieber Andi. Dann warst du wohl überflüssig? Oder auch nicht. Denn bei Nessi tropft noch deine Ficksahne aus der Muschi“ sprach Babsi und griff zwischen Iris und Andi. Sie streichelte dabei seinen Penis, der sich aber auch voll verausgabt hatte. Alle tranken aus und gingen wieder auf ihre Zimmer, um sich anzukleiden. Nessi nahm dann Babsi später mit zum Hof.
sehr heiße Story! Und weißt Du was das Beste ist? Ich hatte das Bild Deiner wunderschönen Brüste vor mir...Weich, warm... einfach herrlich!
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