Sarah freute sich schon seit Tagen auf das Wochenende. Wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Denn Lina und Babsi hatten sie, zu sich, nach Düsseldorf eingeladen. Heute würde sie hinfahren. Früher Feierabend gemacht, Navi an, auf die Autobahn, nach Düsseldorf rein und kurze Zeit später stand sie auch vor deren Tür. Eine beschäftigte Straße.
Als sie aus ihrem Auto ausstieg, begrüßten die zwei vom Balkon in der dritten Etage. An der Wohnungstür eine liebevolle Umarmung und reichlich Küsschen. Eine riesige Wohnung. Sogar ein Gästezimmer hatten sie und für Sarah hergerichtet. Sarah brachte ihren Koffer ins Zimmer und ging zu den Zwei ins Wohnzimmer. Was für eine Couch mit so einer breiten Sitzfläche. Klar, dass die zwei Frauen dort Abends nebeneinander liegen und schmusen können.
Alle setzen sich es gab das Hausgetränk, Hugo!
„Ziehe doch deine Schuhe aus. Du bist den ganzen Tag schon darin und heute Abend machen wir die Altstadt unsicher.“
Erleichtert an ihren Füßen genoss Sarah ihr Getränk. Babsi ging in die Küche um einen kleinen Snack vorzubereiten. Sarah setze ich Füße auf das Sofa und massierte ihre schmerzhaften Zehen.
„Lass mich das mal machen. Komm erst mal hier an. Und genieße deinen Urlaub!“: sagte Lina. Sie strich von Sarahs knien massierend herunter und massierte ihre Knöchel. Bei diesem Anblick erregte es schon Sarah, wie sich die ältere Frau um ihr Wohlbefinden kümmerte.
Und Lina roch die aufsteigenden Hormone bei Sarah. Und anstatt sich weiterhin um die Füße zu kümmern, strich sie nun langsam die Hosenbeine wieder hoch. Ganz automatisch breitete Sarah ihre Beine. So konnte Lina nun, ihre Innenschenkel streicheln. Lina küsste noch einmal Sarahs Füße und kam dann langsam hoch setzte sich neben ihr und beide gaben sich den ersten Kuss. Sarah blieb davon nicht unberührt, sie griff in den Schritt von Lina und spürte die Wärme trotz Hose, ihrer Vulva. Beide Frauen gaben sich Zungenküsse und strichen sich gegenseitig über ihren Schritt.
Babsi kam zurück und sagte: „Da lasse ich euch mal fünf Minuten alleine und ihr fresst euch schon auf!“
Die setzte sich nun neben Sarah und fing an deren massiven Brüste zu massieren. Sarah wandte sich nun zu Babsi und gab ihr einen Zungenkuss und streichelte auch über ihr warmes Pfläumchen. Lina öffnete derweil Sarahs Hose und zog diese aus. Ihr schwarzer String wurde nicht nur vom Arsch gefressen, sondern auch von ihrer Muschi. Deren Schamlippen schon feucht glänzten. Lina befreite Sarah auch von diesem. Babsi war mit ihrer Hand nun unter dem T-Shirt von ihrem jungen Besuch und schob deren BH hoch. Sofort griff sich die Blondine wieder eine Titte und knetete sie nach Herzenslust.
Ohne, aber aufzuhören mit ihrer Zunge Sarahs zu spielen. Das junge Mädchen war erst eine Stunde in Düsseldorf und schon hatte sie ein Spiel mit zwei Frauen die sie sehr mochte.
Lina zog nun Babsis Hose und Höschen aus und fing an gleichzeitig die Perlen derer zu berühren. Sofort war ein Zucken und ein AAAH der beiden blonden jungen Frauen zu vernehmen und ein weiteres spreizen ihrer Beine. Sarah zog Babsi und Sport-BH aus. Hob ihre Titten an und saugte abwechselnd an ihren harten Nippeln.
Lina bewegte ihren Kopf in den Schoß von ihrer Verlobten und begann mit ihrer Zunge dessen Clit zu lecken. Aber nicht zu vergessen die Vagina von Sarah weiterhin zu fingern. Babsi lehnte sich zurück, schloss ihre Augen und genoss den Augenblick stöhnend. Immer mit vorgestreckter Brust für Sarah und kreisenden Bewegungen in der Hüfte für Lina. Es war in ihr die Flamme der Lust entfacht. Ihr Liebessaft wäre auf die Couch geflossen hätte Lina nicht alles aufgesaugt. Bei Babsi stieg sehr schnell der Druck zur Erlösung an.
Deshalb zog sie Linas Kopf weg und übergab Mund und Zunge ihrer jungen neuen Freundin. Sofort begann die Rothaarige wieder mit ihrem Zungenspiel nur in einem anderen nassen Fötzchen. Babsi zog Sarah die letzten Kleidungsstücke aus. Und wahr wieder fasziniert von ihren riesigen Titten. Obwohl so groß, waren diese doch stramm und fest. Babsi saugte abwechselnd an den steifen Knospen und zwar so fest, als wolle sie dort Milch absaugen. Lina und Babsi steigern nun mehr das Verlangen von Sarah. Die stöhnte und keuchte.
Linas Zungenspiel war heute wieder so eine Perfektion, dass das Küken vom Reiterhof jeden Augenblick hätte kommen können.
Babsi stoppte Lina, brachte sie das sie stand. Nun verlor der Rotschopf ihre Wäsche und setzte sich zwischen die zwei Blonden. Jetzt heizten diese Lina ein. Während Babsi ihre Verlobte küsste und deren Brust, insbesondere ihre steifen Knöpfe. Wanderte Sarah runter und steckte ihre Zunge tief in die Liebesgrotte von Lina. Auch dieser durchzuckte sofort der süße Schmerz.
Irgendwie waren alle so geil aufeinander, dass auch die älteste im Spiel, nach kurzer Zeit ein leises AAAH... UUUHH... MMHH zu vernehmen war. Babsi griff Sarah in die Haare und legte diese so rücklings auf den Teppich. Dann setzte sie sich auf deren Kopf und die Kleine wusste was zu tun ist.
Sofort bearbeitete sie mit der Zunge Babsi‘s Perle. Babsi sprang fast wieder auf, so heftig erregte es sie. Lina begab sich auch runter und berührte mit ihrem Pfläumchen, das Fötzchenvon Sarah und fing mit kreisenden Bewegungen an.
Man konnte nicht nur die Geilheit in diesem Raum riechen, man konnte sie förmlich spüren. Wie sich drei Frauen wild und laut zum Höhepunkt trieben. Und hätte es der Sexteufel so gewollt, kamen alle fast gleichzeitig.
Drei verschwitzte Frauenleiber, die ihre Orgasmen freien Lauf ließen. Bis ihre Körper erschöpft zusammen sanken. Lange lagen sie noch ineinander verkeilt und liebkosten sich sanft.
„WOW, das ist mal eine Begrüßung!“: sagte Sarah, als sie die mit Schweißperlen übersäten Körper der zwei noch küsste und ableckte.
Lina lag noch erschöpft rücklings in Sarah. Babsi auf dem Küken und küsste deren oberen Schambereich, sowie die von ihrer Verlobten.
Als sich alle wieder gefangen hatten, saßen sie nackt zusammen, tranken, aßen etwas. Redeten viel, was es so Neues vom Reiterhof gab. Lachten und knutschten rum.
So gegen 20 Uhr ging es ins Bad. Die Altstadt wartete. Drei Frauen, ein Badezimmer. Man kann sich denken, wie da abging. Mit viel Gekicher.
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