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Mittwoch, 2. Dezember 2020

Das neue Leben von Annika Teil 1

 Annika brachte ihren Rucksack auf ihr Zimmer und begab sich dann zu Sandra, ihrer Mutter, die Schwester von Maja, einer ihrer neuen Gespielinnen. Sandra war sechs Jahre älter als Maja und sah sehr gut aus. Schlank, lange schmale Beine, einen wohlgeformter Hintern der hervorstach, nach vorne stehende große Brüste, kein Anzeichen von Erdanziehungskraft. Das feine Gesicht, die großen Lippen, dazu die Stupsnase mit Sommersprossen und die hellbraunen Haare. Das, bis auf die Brüste, hatte Annika auch genetisch geerbt. 

Sie stand bei Sandra in der Küche und unterhielten sich belanglos. 

„Ach ja, Mama. Ich habe eine neue Freundin, sie war auch bei Tante Maja zu Besuch. Du kennst sie von früher. Sie heißt Babsi!“

Sandra wurde rot im Gesicht und ihr fiel ein Teller zu Boden. 

„Tante Maja und Babsi haben mir alles erzählt, auch von früher!“

Sandra schwieg noch immer, als sie den zerbrochenen Teller auffegte. Derweil nahm Annika zwei Sektgläser und füllte diese auf, reichte ein Glas ihrer Mutter mit den Worten, ob sie auch einen Strohhalm, wie früher, darin haben möchte. 

Dazu erzählte Annika sehr detailliert, was sie mit ihrer Tante und Babsi erlebt hatte. 

Wieder fiel Sandra ein Teller aus der Hand. Und als sie auch diese Scherben beseitigt hatte, legte Annika erst richtig los. 

„Ach ja, und als wir dann alle drei so nackt in der Küche standen, kam Onkel Rolf nach Hause. Und erzählte uns wo er war. Bitte keine Teller mehr fallen lassen, sonst brauchen wir ein neues Service. 

Und was ich dich fragen wollte, wie ist denn Onkel Rolf, bei dir so?Er hat ja wirklich einen strammen Schwanz!“

Sandra hielt sich mit beiden Händen an der Arbeitsplatte fest, atmete tief durch und hoffte, dass ihr die Beine nicht weg knickten. 

Doch das Beste kam noch, Annika erzählte ausführlich was mit ihrem Onkel noch so passiert war und natürlich die zu kurze Zugfahrt mit Babsi. 

„Stopp, Annika! Ich habe es verstanden. Was willst du? Und erzähl kein Wort davon, deinem Vater, der würde Amok laufen!“


„Ich will meinen Typ ändern! So sein wie du, Tante Maja und Babsi. Das Leben genießen, Abenteuer erleben. Haben sogar, Oma und Ur-Oma gemacht!“


Was willst du werden? Eine Nutte?“


„Vielleicht, ich weiß es nicht. Nur kein Mauerblümchen mehr und du sollst mir helfen. Bevor ich Fehler mache. Mein großes Ziel bleibt weiterhin Psychologin!“


„Dann erzählen wir nichts deinem Vater, es bleibt unser Geheimnis!“


Die zwei gingen in Annikas Zimmer. Es wurde aussortiert. Eigentlich wollte Annika, ihre komplette Unterwäsche entsorgen. Aber ihre Mutter meinte, sie soll einige ihrer mädchenhaften Schlüpfer aufbewahren, man weiß ja nie, auch Söckchen ließ sie noch einige da. Dann ihr voller Kleiderschrank, fast alles ging in die Kleidersäcke. 


Danach begaben sich die zwei in den Keller, hinter der Heizung, war noch ein Raum. Den Annika nie vorher betreten hatte, da die Tür dort immer verschlossen war. 

Sandra schloss auf. 

„Schatz, diese Tür habe ich vor 18 Jahren verschlossen und nun lernst du meine Vergangenheit kennen!“


Dort waren Schränke, mit sehr aufreizenden Klamotten, Heels und Overknee. Strings, Tangas und welche mit dem Schlitz an der richtigen Stelle. Es folgte eine Anprobe, alles passte, nur die BHs waren ein wenig zu groß. 

Haufenweise holten die Frauen , die Sachen nach oben, einiges musste gewaschen werden, aber alle waren noch in einem sehr guten Zustand. 

So wurde Annikas Kleiderschrank wieder aufgefüllt. Nur für die Schuhe musste noch Platz gefunden werden, es waren gut 40 Paar geworden. 

Also, sagten Barbie und Co auf Wiedersehen. 

Annika hatte schon immer versucht sich zu schminken, zwar sehr dezent, mehr oder weniger gut. 

Aber was jetzt ihre Mutter ihr zeigte. Machte aus einem Engel, ein Vamp. 

So in einem bauchfreien Top, rotem Leder-Minirock, Netzstrumpfhose und rote Leder-Overknee-Stiefel. Ging Annika einmal ganz lässig, durchs Wohnzimmer. Ihrem Vater fiel beinahe die Kaffeetasse aus der Hand. 

„Papi, was sagst du dazu? Mein neues Ich!“

Und bevor ihr Vater was sagen konnte, meinte Sandra. Man solle, das Kind lassen es sei bestimmt nur eine Phase. 

Annika, die eigentlich sehr gerne Fahrrad fuhr, bemerkte, als sie zu ihrer besten Freundin wollte, mit diesen Klamotten unmöglich war. 

Und anstatt Rucksack musste eine Bag-Tasche herhalten. Und ihre Jacken passten nun auch nicht zu ihrem Outfit. Sie zog von ihrer Mutter eine taillierte rote Lederjacke an. 

So ging sie dann los. Und jeder, aber auch jeder schaute sie an. Zuerst noch etwas schüchtern, dann mutiger, genoss sie die Blicke. 

Dann traf sie ihren Ex, sie brannte darauf sich zu rächen. 

Zuerst erkannte er Annika nicht, aber dann fing er sofort sie anzubaggern. Natürlich spielte Annika mit. Lehnte sich an ihm, küsste ihn am Hals. Und massierte seine Beule in der Hose. Immer kräftig am Hosenschlitz rubbelnd. Natürlich filmten seine Kumpels alles mit. Auch die Blamage, als er in seine Hose abspritzte. 

Annika tat erschrocken:

„Was ist das für ein Fleck? Du bist nicht nur ein Schnellficker, sondern auch ein Schnellspritzer. Übe lieber zu Hause noch mal, bevor du zu mir kommst!“

Das Gelächter war riesig und das Video verbreitete sich sehr schnell im Netz. Er rief ihr noch was nach wie, Bitch, Hure, Nutte und Schlampe. Aber Annika drehte sich nur hämisch lächelnd um und zeigte ihr mit ihren schwarz lackierten Nägeln, den besonderen Mittelfinger. 

Ihre Freundin war auch über Annikas neues Erscheinungsbild erschrocken, denn sie war eigentlich die gekleidete Bitch, aber Annika übertraf sie jetzt bei weitem. Sie gehörte jetzt in die erste Liga der Schulschlampen. 

Aber auch Jan, der Vater ihrer Freundin machte große Augen und was anderes wurde auch groß. 

Wie immer hörten die Mädels Musik und redeten über Jungs. 

Es war schon spät und dunkel, als Annika gehen wollte. Sie sagte nichts, schaute nur Jan an und fürsorglich wollte er sie nach Hause fahren. Annika nahm dankend an. 

Kaum im Auto jammerte Annika los, wie knapp sie mit Taschengeld sei. Und keiner sie mögen würde. 

Und als sie am Autoradio was machen wollte, berührte sie Jans Hand. Er hielt still und lächelte. 

„Mögen sie mich eigentlich?“

Fragte sie ganz unschuldig und Jan stotterte ein Ja hervor, besonders als Annika, ihre Beine etwas spreizte und seinen Oberschenkel leicht streichelte. 

Jan fuhr immer langsamer und auch seine Hand streichelte über Annikas Oberschenkel, nur schon unter dem Minirock. 

Nun wurde die kleine Bitch mutiger, sie massierte seinen Schwanz über der Hose. Jan hielt es nicht mehr aus, er parkte bei der nächsten Möglichkeit, mitten in einem Wohngebiet. Es war ihm egal. Annika öffnete ihren Gurt und seine Hose und sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Seine Eichel glänzte schon, als sie mit ihren Fingern darüber strich. Langsam holte sie Jan einen runter. Er lehnte sich zurück und genoss es. 

Annika beugte runter, ihre Lippen küssten den steifen Riemen, vom Vater ihrer besten Freundin. Leicht öffnete sie ihren Mund und der obere Teil der Eichel verschwand darin. Ihre Zunge führte einen Tanz auf der Schwanzspitze aus. Sie schloss die Augen und saugte am Pimmel. Sie hörte das tiefe einatmen von Jan. Langsam rutschte sie mit ihrem Mund den Schaft runter, immer dabei saugend und wichsend. Sie fing sogar an, mit der anderen Hand die fetten Eier zu kraulen. 

Jan stöhnte nun, drückte sie mit einer Hand noch tiefer. Sie mochte dies zwar nicht, ließ es aber trotzdem zu. Bis sie ihren Rhythmus gefunden hatte, kräftig saugen und ihr Köpfchen immer rauf und runter bewegen. 

Sie hörte Jan, wie er schnaufte, stöhnte und dann:

„OOHH, JAAA....JAAAA“

sagte und schmeckte das heisse Sperma auf ihrer Zunge. Wie sein Schwanz jeden Tropfen Ficksahne in ihren Mund pumpte. Trotzdem saugte sie noch weiter und bewegte ihren Kopf. Bis Jan sie festhielt und er die letzten Sekunden seiner Ejakulation genießen konnte. 

Annika überlegte noch einen Augenblick, aber sie öffnete ihre Tür und spuckte die Wichse, aus ihrem Mund auf den Bürgersteig. 

Jan lächelte ironisch. Er war ja der Patriarch und auch gönnerhaft. Er warf Annika, einen Zwanziger in den Schoß, meinte aber auch gleichzeitig, sie solle darüber kein Wort verlieren. Annika lächelte und steckte sich das Geld ein. 

Zu Hause war es das erste, was sie ihrer Mutter erzählte, das was sie grade erlebt hatte. 

2 Kommentare:

  1. Wirklich eine wunderbare Bitch. So liebe ich Frauen und Mädchen. Freue mich schon auf weitere Geschichten!

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