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Mittwoch, 2. Dezember 2020

Das neue Leben von Annika Teil 2

 Sandra meinte, sie hätte fünfzig nehmen sollen, sie sei ja keine Bordsteinschwalbe, sondern jung, hübsch und eine Edelnutte. Escort halt. Sie sollte sich nicht unter ihrem Wert verkaufen. Annika nahm sich das zu Herzen. Und ging duschen. Von ihrem Zimmer zum Bad musste sie, durch das gesamte Wohnzimmer gehen, zwischen Couch und Fernseher. Hin ging sie noch angezogen, nur zurück, noch, nass mit einem knappen Handtuch bedeckt, und mit einem pinkfarbenen String in der Hand. Und ganz zufällig fiel ihr dieser zu Boden. Sie hob ihn dann so provokant auf, dass ihr Vater ihren Po und Einblick in ihre Liebesmuschel hatte. Was sollte er tun? Hinsehen oder wegschauen? Aber er konnte nicht wegsehen, dafür war der Anblick viel zu geil. Es regte sich sofort in seiner Hose. 

Annika ging still weiter als wäre nichts gewesen und feixte in ihrem kleinen Kopf.

Abends kam noch ihre Mutter rein und wollte ihr gute Nacht sagen. Annika erzählte ihr die Geschichte aus dem Wohnzimmer. Sandra schüttelte nur mit dem Kopf, sie meinte, sie wüsste schon, dass das ihr Vater ist. Annika stimmte ihr zu. Wobei Sandra, ein dunkles Geheimnis bewahrte. Denn es war sicher, dass der Mann im Wohnzimmer, nicht der Vater ihrer Tochter ist. Denn damals im Club waren es schon wilde Zeiten. Er war der Mann der sie als einzige ohne Gummi gefickt hatte. Aber laut Vaterschaftstest war er nicht der Erzeuger. Er hatte nur damals das meiste Geld. 

Nun musste Annika aber am nächsten Morgen früher aufstehen, da das jetzige stylen, länger dauerte als früher. Ebenso das anziehen, früher war Shirt, Jeans und Sneakers, Standard. Jetzt war es eine schwarze dehnbare Leder Jeans, dazu ein Leoparden T-Shirt und schwarze Pumps. Der Vorteil, in den Pumps ist, man geht gerade, Po und Brust stechen hervor. Besonders wenn man einen Push-Up trägt und dort noch zusätzlich Silikoneinlagen. Aus 70A wird 70C, sehr vorteilhaft. In der Schule selbst, nahm man sie jetzt endlich wahr. Nur der Schulstoff wurde nicht leichter, besonders in Latein haperte es. Und auch ihr Lehrer dort, war einer, bei dem man nur einschlafen konnte. Schon ziemlich alt, vermutlich kannte er, Julius Caesar noch persönlich. Leider fiel sie ihm auf und er nahm sie bei Fragen immer dran. Besonders da diese Woche eine Klausur angesagt war. Dann meldete sich auch ständig ihr Handy. WhatsApp-Nachrichten von Babsi. Wie es ihr gehe? Und Selfies von Babsi, ihrer Verlobten und auch von diesem älteren Herrn, wovon Babsi so geschwärmt hatte. Das lenkte doch schon ab. Was sie aber später noch mitbekam war, dass demnächst die Praktiken anstanden und ob jeder schon einen Platz hätte.

In der großen Pause fing sie ihren Lateinlehrer ab und flirtete mit ihm. Als sie auf dem Flur mit anderen Schülern noch war, war er sehr distanziert, aber in seinem Büro, war er ganz anders. Ganz frech und frei fragte sie, wie sie bessere Noten, ohne zusätzlich zu lernen bekommen könnte. Und tatsächlich, er stellte sich vor ihr und machte seine Hose auf. 

-Na geht doch!- dachte sie sich. Zuerst holte sie ihm einen runter, sein Pimmel wurde immer dicker und größer. Er strich ihr über den Kopf und meinte, eine Note wäre jetzt schon besser. Nur bei einem mangelhaft derzeit, müsste sich noch was tun. Also tat sie das, was sie mittlerweile schon ganz gut konnte. Einen Schwanz lutschen, wieder das gleiche Spiel, erst nur die Eichel zwischen den Lippen, den Schaft massieren und Eier kraulen, dabei immer schön kräftig saugen. Der alte Sack röchelte mehr als er stöhnte. War auch nicht so einfach, sein Pimmelchen im Mund zu haben, bei seinem dicken Bauch. Aber auch das gelang ihr, was gestern Abend auch bei Jan gelang, mit einem Zucken und drücken, er hielt sie am Kopf fest, drückte noch einmal tief sein Schwänzchen in ihren Mund und spritzte ab. Wieder hielt sie die Ficksahne in ihrem Mund, nur fiel ihr ein, wo sollte sie es ausspucken? Also blieb ja nichts anderes übrig, als das Sperma runter zu schlucken, nicht gerade angenehm, aber was sollte sie sonst machen? 

Und so schlimm schmeckte es ja auch nicht. Ihr Latein Lehrer sagte noch, dass sie noch einige Nachhilfestunden benötigte. Sie solle sich bei ihm melden. Damit hatte Annika, ihre Latein Note um einen Punkt verbessert. Zwei Menschen waren glücklich. Nach der Schule wollte sie eigentlich mit dem Schulbus nach Hause fahren. Aber sie erkannte den Wagen, vom Vater ihrer besten Freundin. Er wartete schon auf sie, nicht auf seine Tochter, sondern auf Annika.

Naja, dachte sie sich, nehmen wir das Privattaxi und stieg ein. Aber diesmal war sie schlauer, sie zickte ein wenig rum. Als Jan fragte warum sie sich so anstelle, meinte sie, ob sie nur 20 € im wert wäre? Er meinte, sie solle das nicht falsch verstehen, er würde es wieder gut machen. Ob sie jetzt Zeit und Lust hätte, mit ihm shoppen zu gehen. Da könnte sie nicht nein sagen. So fuhren sie in die Stadt und nach einer Stunde glühte schon seine Kreditkarte. 

Aber auch sein Schwanz war schon ewig steif und bei einer Anprobe zog sie ihn in die Umkleidekabine. So sehr wollte sie Jan auch nicht leiden lassen. Schnell war seine Hose runter und mit viel Gefühl wichste sie seinen steifen Prengel. Aber er wollte diesmal mehr, doch sie sagte ihm, dass sie keine Pille nehme und ob er ein Gummi mit hätte. 

Aber Jan hatte daran gedacht, schnell war das Kondom übergezogen und da Annika sowieso schon in Unterwäsche war, hatte er ein leichtes Spiel. Schnell war das Höschen auch runter. Nun drückte er sie an die Wand, sie fühlte die Kälte an ihren Tittchen, denn er wollte sie von hinten nehmen. Gut das Annika auch schon wieder geil war und ihre Pflaume am auslaufen. 

So konnte Jans Schwanz ganz leicht in sie eindringen. Mein Gott, wie geil war er? Er fickte sie richtig hart und sie genoss diesen Schwanz in sich, schnell kam sie zu ihrem Orgasmus. Und obwohl sie versuchte leise zu sein, war es draußen still. Keine Stimmen zu hören. Aber auch ihr älterer Lover brauchte nicht mehr lange, mit langen, durchgezogenen Stößen hatte er seinen Höhepunkt.

Danach beeilte sich Annika, ihre neuen Klamotten an die Kasse zu bringen, falls es sich Jan noch überlegte. Die Kassiererin schaute schon komisch. Sie konnte sich denken, was in der Kabine passiert war. 

-Ein alter Mann mit so einem jungen Ding, wie pervers!-

Aber als Annika, Jan noch auf den Mund küsste und sagte:

"Danke Papi, du bist der beste!"

Wäre sie beinahe in Ohnmacht gefallen. 

Schnell verschwanden die zwei aus dem Laden und sie gingen was essen. Und dort konnte es die kleine Bitch es nicht lassen, mit ihrem Fuß, unter dem Tisch, zwischen Jans Beine zu spielen. Streichelte mit ihren Zehenspitzen immer höher, bis sie mit dem Fuß an seiner Beule rieb. Der arme Mann kam gar nicht dazu, seine Pizza zu essen. Annika zog sich jede einzelne Spaghetti zwischen ihren Lippen rein, die Sahnesauce spritzte an ihren Lippen und Kinn. Mit einem Finger wischte sie es dann auf, steckte sich den Finger in den Mund und lutschte ihn genüsslich ab. Alleine dieser Anblick brachte Jan um den Verstand. Dann später im Auto, fingerte sie seinen steifen Pimmel heraus, immer so dass er kurz vorm abspritzen stand. 

Er hielt dann an einer kleinen Waldlichtung, legte sie auf die warme Motorhaube, zog ihre Hose und Tanga aus, spreizte ihre Beine und da ja seine Hose schon offen war, legte er sie im wahrsten Sinne des Wortes flach. Ihre Beine über seine Schultern! rammte er seinen fetten Pimmel in ihr Fötzchen und fickte sie wie ein Berserker. Nun gab er ihr, seine Folter zurück, doch genau diese Art von Sex mochte und wollte die Kleine.

Beinahe hätten beide vergessen, dass Annika noch nicht verhütete und erst im letzten Moment zog Jan seinen Riemen heraus. Und seine Ficksahne ergoss sich über Annika. Nicht nur ihr Bauch, auch das Leoparden T Shirt, der Hals und sogar ein wenig ihr Gesicht wurden getroffen, so viel Druck war in der Leitung gewesen.

Annika liebte es, Männer in den Wahnsinn zu treiben und sich dann als Fickfleisch benutzen zu lassen. Sie meinte so Macht über sie zu haben. Natürlich heulte sie bei der Weiterfahrt rum, sie hätte kein Geld und hätte das Gefühl, dass Jan sie nur benutzen würde. So kam es, dass sie noch mal hundert Euro in Cash bekam. Zu Hause, nahm sie ihre Taschen, die den ganzen Kofferraum ausfüllten und bedankte sich. Sie schlich ins Haus, aber ihre Mutter erwartete sie schon. Und schüttelte nur mit dem Kopf. Ihre Tochter, muss wohl besser und schlimmer sein, als sie selbst. Bei dieser Anzahl an Tüten. Nur meinte sie, Annika sollte vorher Bescheid sagen, mit wem und wohin sie fährt und wenn möglich, zwischendurch mal melden.

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