Dann sahen sie sich Fotoalben aus alten Zeiten an. Sie erkannte ihre Tante, Babsi und ihre Mutter, nackt auf einem roten Plüschsofa, ihre Titten frei schwingend, wie sie in die Kamera lachten und jede eine große Magnumflasche Champagner zwischen den Beinen. Und auch andere Bilder, wie zum Beispiel Mama und Tante Maja, eine Wettblasen mit Onkel Rolf und ihrem "Vater", nur nicht in der Konstellation, wie sie jetzt lebten. So erkannte sie auch, dass ihr Onkel den größeren Pimmel hatte. Oder Babsi von ihrem "Vater" und Onkel in Mund und Muschi gefickt wurde. Dann lesbische Spiele auf der Bühne, mal Babsi mit Maja oder ihre Mutter mit Babsi und sogar ihre Tante mit Mama.
Dann waren da noch viel ältere Fotos. Ihre Oma, mit einem dicken Busch zwischen den Beinen und in den Achselhöhlen, dazu die beliebte Dauerwelle. Und als Krönung, ganz alte schwarz-weiß Fotos, Ur-Oma, so in den Fünfzigern. Mit irgendeinem Mann. Daneben in alter Schrift: Elvis?!
Sandra ging dann irgendwann ins Bett und Annikas Stief-Vater schaute noch fern. Wie immer, eigentlich waren sie ziemlich wohlhabend, aber ihr Vater meistens in T-Shirt und Trainingshose.
Die Kleine ging wieder duschen, aber diesmal nicht zurück in ihr Zimmer, sondern direkt neben ihm. Sie lehnte sich an ihm und streichelte sanft über seinen Oberschenkel. So wie sie es schon so oft gemacht hatte. Nur hatte sie sonst nicht nur das Handtuch umwickelt. Ja, sie provozierte ihn wieder. Eigentlich wollte sie es nur austesten und als sie merkte, dass ihr Stief-Vater cool blieb, bis auf die sichtbare Beule in der Hose, gab sie ihm ein Küsschen und ging.
Aber nicht weit, sie beobachtete ihn und sah, wie er sein Handy nahm und ins Bad ging. Leider hatte er nicht daran gedacht, dass die Tür ein wenig verzogen war und um sie zu schließen, musste man sie abschließen.
Annika schlich ihm nach und sah es. Er schaute sich Fotos von ihr an und holte sich am Waschbecken einen runter. Noch wartete Annika, bis zum Point of No Return, sie schlich hinein, griff von hinten an den Pimmel und wichste ihn weiter, er ließ es zu, er konnte nicht mehr. Im Spiegel sah er Annikas halbes Gesicht, die ihn ansah, halb über Schulter und Hals. Und dann kam er, sie holte ihm bis zum letzten Tropfen, alles heraus, alles spritzte ins Waschbecken. Sie wichste noch ein wenig nach, schlackerte seinen erschlaffenden Pimmel ab und verschwand leise, wie sie gekommen war. Er stützte sich am Waschbecken ab, sah sein Sperma und dachte sich -genauso ein Luder, wie alle Frauen in der Familie.
Annika hingegen, ging unbekümmert ins Bett und chattete mit Babsi und Lina. Sah zu wie die zwei Lesben sich auf der Couch liebten. Sie selbst wagte es nun. Mit einem dicken Edding, sie drückte ihn ganz vorsichtig durch ihr Poloch, fickte sich dort, ließ ihn dort drin und zeigten den zwei in Düsseldorf, wie sich eine Bitch in Bremen selbst besorgte, mit einem dicken Filzstift in ihrer Arschfotze.
Am nächsten morgen erzählte Annika ihr Erlebnis im Badezimmer. Diesmal war ihre Mutter nicht einverstanden. Danach ging sie in den Raum im Keller. In einem kleinen Koffer, lag der Umschlag, der Vaterschaftstest. Sie öffnete ihn und las zur Erleichterung, der Mann, war nicht der Vater von Annika, nun war sie in der Not.
Was sollte sie tun? Weiterhin Schweigen oder die Wahrheit sagen?
Aber ein anderes Thema war Gespräch, das Praktikum von Annika. Die Kleine wollte es in einer Alten-Residenz in Köln machen, da wo auch Babsi als Altenpflegerin arbeitete. Übernachten und wohnen wollte sie bei Babsi und deren Verlobten Lina. Ihr Stief-Vater war sofort einverstanden. Sandra wollte erst noch telefonieren.
Aber nach einigen Gesprächen mit Babsi und Lina. Wobei sie Lina als die vernünftigere empfand, stimmte sie diesem zu.
Und so ging es nach einer Woche los, nach Düsseldorf. Lina holte Annika am Bahnhof ab. Denn Babsi musste noch arbeiten. Zu Hause angekommen, hatte Annika ihr Zimmer bezogen und kam zu Lina ins Wohnzimmer, es folgte ein Kennenlern-Gespräch. Beide verstanden sich sehr gut, sie waren auf einer Wellenlänge.
Und man kam sich irgendwie näher, denn beide kannten sich eigentlich nur aus den Gesprächen mit Babsi.
Dann folgte die erste Hand auf den Oberschenkel von Lina und man schaute sich tief in die Augen. Ihre Lippen näherten sich und der erste seichte Kuss folgte. Darauf der erste Zungenkuss, Annika mehr fordernd und Lina mehr gebend. Es war auch Annika, die zuerst an die Brüste der gegenüber sitzenden griff. Sehr schnell war klar, wer hier das Kommando übernehmen würde. Unverfroren zog Annika, die um einiges ältere Frau aus und nuckelte an deren schon harten Zitzen. Lina ließ es über sich ergehen. Aber auch Annika, war sehr schnell unbekleidet und Lina sah, dass sich die rasierte Muschi der Kleinen sehr schnell in einem feuchten Glanz zeigte. Zuerst saugte der Rotfuchs an den süßen Knospen, bevor sie langsam mit ihrer Zunge herab ging. Annika ließ sich fallen und spritzte ihre Beine bereitwillig. Nun hatte Lina Zugriff auf das junge Dreieck. Wie herrlich diese Muschi roch, das kleine Bächlein an Muschisaft, dass langsam Annikas Damm herunterfloss. Lina konnte sich nicht mehr zurückhalten, wie die Zunge einer Schlange, schnellte diese hervor und schnappte sich etwas Nektar.
Linas Finger streichelten das Küken überall. Sie war fasziniert von diesem jungen Körper. Annika genoss diese Liebkosungen. Die, die eigentlich forsch war, in Sachen Sex, war nun wieder ein Lämmchen. Wie Lina an ihrer Pussy, leicht leckte, sie nur kurz auf die Perle küsste. Wie Linas Finger ihre Beine langsam herab strichen und sie mit ihren Lippen folgte, dann folgte eine neue Erkenntnis. Lina küsste ihre Füße, auch hier war ein kribbeln zu spüren. Wie die Rothaarige an ihren kleinen Zehen nuckelte oder ihre Fußsohlen ableckte. Es war wie süße Stromschläge, Annika hatte eine neue erogene Zone an sich entdeckt. Die Kleine wollte sich selbst nun ihre Klitoris rubbeln um etwas Entspannung zu bringen, aber Lina untersagte es. Sie zeigte Annika immer mehr, bis sich ihre Zunge wieder aufwärts bewegte. Wie sehr Annika doch der Nektar aus ihrem Pfläumchen lief. Und auch Lina fiel es auf, klar die Couch war schon in Unmengen an Muschisaft getränkt, aber das war eine neue Dimension.
Rotfuchs schlürfte und leckte, aber der Ausfluss war riesig. Schon nach Sekunden war Linas Gesicht komplett nass und die Kleine noch nicht mal auf halben Weg zum Höhepunkt. Damit hatte auch Lina nicht gerechnet.
Annika wurde immer geiler, ihr junger Körper, hebteund senkte sich vor Geilheit. Sie bekam ein Bein von Lina zu fassen und zog sie so an sich. Lina legte ihre nasse Muschi über Annikas Gesicht und das Küken machte sich sofort ans Werk. Tief fuhr ihre Zunge in die rasierte Muschi, leckte den Nektar, der anders schmeckte, als die, die sie bisher gekostet hatte. Dann suchte sie die Perle von Lina, die etwas höher lag, aber Annika, fand den kleinen Knopf und lutschte daran. Sofort bemerkte sie die Reaktion von ihrer rothaarigen Gespielin. Lina bäumte sich kurz auf und stöhnte. Die ältere Frau leckte jetzt nicht nur Annika. Denn Annika spürte wie zwei Finger in ihre Pussy glitten und sie fickten und so machte sie es Lina gleich. Mit zwei Finger in die Muschi und mit der Zunge die Klitoris bearbeiten, eher mit Zähne und Lippen. Lina konnte kaum das Tempo mitgehen, was Annika vorlegte. Sie war viel zu schnell. Annika spürte, wie sie den Rotfuchs zum Orgasmus trieb. Sie fühlte sich gut, eine alte Frau zu befriedigen.
Und da, brach es auch schon aus Lina heraus. Ihr Körper zuckte wie wild, sie presste ihre nassen Schamlippen fest auf Annikas Mund und genoss das Zungenspiel. Das musste sie dem Küken lassen, sie konnte es. Aber Annika hatte wenig Interesse daran, Lina eine Erholung zu gönnen. Unvermindert machte sie sich weiter an die Muschi zu schaffen. Lina kämpfte, aber verlor doch wieder die Kontrolle
Aber da kam Rettung in letzter Not, in der Tür stand eine bekannte Blondine. Sie sah das mit Muschisaft verschmierte Gesicht, dass fast um Hilfe flehte und der junge Körper unter ihr. Die wie wild Linas Muschi bearbeitete. Irgendwie schien dieses Liebesspiel außer Kontrolle geraten zu sein. Babsi schritt ein. Sie drückte Linas Hinterteil hoch und sah Annika an.
Annika erblickte nun, das Gesicht ihrer Freundin und lächelte sie glücklich an
"Na, mein Schatz, ich sehe du hast Bekanntschaft mit dem Fötzchen, meiner Verlobten gemacht. Du kleines Schleckermäulchen."
Babsi leckte den Muschisaft aus Annikas Gesicht. Dann gaben sie sich Zungenküsse. Lina zog ihre Muschi ein Stück weg und konnte, ihre heiße Dose etwas beruhigen. Annika wurde jetzt von Babsi geliebt. Und die Blondine zog sich dabei auch aus.
Annika fühlte wie Babsi ihre kleinen, harten Knospen zwirbelte und wie Lina jetzt schon mit drei Fingern in ihrer Fotze waren. Jetzt war die Kleine die unterlegenere. Annika versuchte an Babsi's dicken Titten zu saugen, aber die Blondine hielt den Wildfang im Zaum. Annikas Lust steigerte sich immer mehr, sie hatte eine leichte aggressive Art jetzt an sich und Babsi gab ihr etwas, wo sie sich daran austoben konnte. Schnell schwang sie sich über Annikas Gesicht und rubbelte ihre feuchte Muschi von Kinn bis Nase daran. Annika musste einen Takt finden, wenn sie Luft holen konnte und dazu ihre Freundin zu lecken. Aber sie hatte jetzt ihre Arme frei und knetete feste, die Titten von Babsi.
Jetzt spürte Annika, wie es sich steigerte, die Wellen des hormonellen Glücks. Lina zupfte an ihren Schamlippen und biss sogar manchmal hinein. Nur so konnte man das Katzenbaby etwas unter Kontrolle halten. Zwei Frauen brauchte es, die Wildheit bei Annika zu bändigen.
Babsi schaute böse lächelnd auf Lina und nur mit den Lippen ohne ein Ton. Zeigte sie ihrer Verlobten an, dass in ihrer Muschi, noch Sperma von Bruno wäre.
Annika schmeckte etwas, was sie eigentlich nur von Männern kannte, aber sie konnte sich auch täuschen. Und etwas salzig-bitteres dazu. Sollte ihre blonde Freundin etwa vorher noch gefickt und gepinkelt haben? Aber sie brauchte jetzt eine Fotze zum lecken, um ihren Sexhunger zu stillen und um auch ihren sich anbahnenden Orgasmus genießen zu können. Sie hörte wie Babsi immer lauter stöhnte und wilder auf ihrem Gesicht ritt. Ja, sie würde es der Blondine auch besorgen. Mitreißen im Strudel der Gefühle.
Und so kam es auch. Babsi und Annika glitten berauschend in ihre Orgasmen. Das Wohnzimmer war erfüllt, von sexuellen Geräuschen und Gerüchen. Ein Rausch der Sinne. Und jetzt endlich, nach einem sehr langem Höhepunkt, kam Annika wieder in einem Normalzustand. Jetzt wurde sie wieder Herrin ihrer Sinne und sah was sie angerichtet hatte. Linas nasse Haare und Gesicht. Ihr Ejakulat hatte Lina voll getroffen und die Rothaarige hatte nicht damit gerechnet. Auch die Couch glänzte nass, das würde lange brauchen, bis das alles getrocknet wäre. Annika wurde jetzt von Babsi geküsst, Lina kam so hinzu. Sie sah wie die zwei sich liebevoll einen Zungenkuss gaben. Und auch das kannte sie noch nicht. Nun küssten die zwei Annika und sie war glücklich so geliebt zu werden. Und doch war der Kuss grade von Babsi an Lina noch etwas anderes.
Dies war jetzt mal ein besonderer Empfang. Lina fragte später ihre Verlobte, ob Annika immer schon so war. Babsi verneinte, sie kannte sie noch als Mauerblümchen und nicht als Sexmonster.
„Süße, nicht das sie heute Nacht über uns herfällt und vergewaltigt!“
„Ach, mein Rotschopf, du stehst doch auch manchmal auf etwas Härte. Vielleicht war Annika nur etwas untervögelt. Und sie ist noch jung und hat ihre Gefühle noch nicht im Zaum. Die Kleine duscht schon lange, ich schaue mal nach ihr. Sollte ich in einer halben Stunde nicht wieder da sein, dann rette mich!“
„Nö, das bist du dann selber schuld. Ich gehe lieber in einen Löwenkäfig, als jetzt ins Bad!“
Babsi schaute nach und sah Annika, nackt unter der Dusche, ihren süßen, kleinen, knackigen Po.
So stellte sie sich grade Eva im Paradies mit dem Apfel vor. Die Versuchung war zu groß, aber drum herum war die Schlange. Wie konnte dieser, junge, zierlicher Körper sich so entwickelt haben? Annika hatte den kühlen Lufthauch der geöffneten Tür gespürt und hatte das Gefühl, dass sie jemand ansieht. Es löste einen Reiz in ihr aus. Dann eine Hand an ihrem Po. Sie drehte sich nicht um, sondern genoss die Bewunderung für ihren Körper. Wie ein Finger durch ihre Pofalte glitt, über ihren Damm und dann durch ihre Schamlippen. Mein Gott war diese Liebkosung geil. Sie musste sich jetzt schon an der Wand abstützen. Sie seufzte und fühlte wie zwei Hände ihre Pobacken auseinander drückten und eine Zunge gekonnt an ihrer Rosette spielte. Sich gefühlvoll durch ihren Schließmuskel zwängte und sie dort stimulierte. Annika spreizte noch etwas ihre Beine und beugte sich leicht vor um so einen besseren Zugang zu ihrem Poloch zu gewährleisten. Babsi nutzte die Gelegenheit und befriedigte so ihre Gelüste. Eine Hand massierte die Vulva von Annika, die immer mehr wippte. Annika wurde jetzt gedreht, sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, vor ihr kniete Babsi und die fing an , Annika oral zu bedienen. Das heisse Wasser rann über die zwei aufgegeilten Körper und sie verloren sich. Annika wurde jetzt mit zwei Fingern gefickt und an ihrer jungen Perle knabberten die Zähne von Babsi. Sehr schnell steigerte sich die Lust, als sie Babsi’s Finger durch ihr Poloch drücken fühlte. Annikas Knie wurden weich, sie stützte sich an Babsi’s Kopf ab und drückte der Blondine ihre nasse Muschi noch mehr entgegen. Ja, es kam ihr und wie. Ihr ganzer Körper versank in einem Rausch, sie nahm nichts mehr war, außer ihre Gefühle.
Und wie es aus ihr herausbrach, wieder hatte sie das Gefühl, bei ihrem Orgasmus ihre Blase entleeren zu müssen. Was sie auch tat und sie schämte sich nun nicht, da sie ja wusste was Babsi mochte.
Der heiße Strahl ging tief in Babsi's Mund und diese schlabberte, schlürfte und schluckte, ihr gefiel es sehr. Und Annika beobachtete dies mit Wohlgefallen. Und nun kam es, ihr Orgasmus, heftig und lang, sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Keuchte, stöhnte und schrie. Die Nachbarn hörten alles mit, da auch die Badezimmerlüftung direkt mit dem gesamtem Haus verbunden war.
Danach als sich die Wogen wieder geglättet hatten, duschten die zwei, seiften sich gegenseitig ein. Und als Annika wieder an Babsi's Titten saugen wollte, gab sie dem Küken Einhalt. Noch ein zärtliches abtrocknen und eincremen mit einer Lotion. Nun kam auch Annika von ihrer sexuellen Gier runter. Sie schaffte es noch ihre Koffer auszupacken, legte sich aufs Bett und schlief sofort ein.
Babsi und Lina legten sich auf die Couch, die Lina mittlerweile mit einem Fön getrocknet hatte. Aber der Geruch war noch immer da. Eigentlich hätten die zwei jetzt Sex gehabt, aber sie waren so erschöpft, ihren Wildfang zu zähmen, dass sie fast einschliefen. Lina fragte noch, ob das die nächsten drei Wochen gut gehen würde. Die wäre ja unersättlich und unbezähmbar. Babsi entgegnete, sie würde morgen mit ihr zu dem Meister der Liebe gehen und wenn er es nicht schafft, hilft nur noch Kette und Zwinger oder einschläfern. Lina boxte ihre Verlobte auf den Arm und meinte sowas sage man nicht, die Kleine bräuchte nur den richtigen Weg.
Die Nacht verlief ruhig, bis um vier Uhr für Babsi und Annika wecken angesagt war. Annika wäre am liebsten liegen geblieben und um diese frühe Stunde war ihre Libido endlich auf einem Nullpunkt. Mehr schlafend als wach, machten die zwei sich fertig, frühstückten und machten sich auf den Weg zur Residenz. Immer wieder schlief Annika ein, sie träumte von einem warmen Bett. Aber das war nicht möglich. Im Altenheim, wurde sie eingekleidet und Babsi sollte ihr alles zeigen und ihre Aufgaben erklären.
So gegen 8 Uhr war Frühstück, für die Bewohner in der zweiten Etage angesagt. Das waren die, für die es eigentlich hier nur ein betreutes wohnen war. Alle noch sehr fit im Kopf und rüstig. Babsi war hier besonders beliebt. Sie stellte allen Annika vor und dann am Ende des Flurs, zeigte Babsi auf eine Tür und meinte, hier würde der vielleicht letzte Gentleman auf Erden wohnen.
Annika wurde an die Hand genommen und Babsi klopfte zwei mal und ohne groß zu warten, öffnete sie die Tür.
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