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Samstag, 13. Februar 2021

Der Junge Tim / Kapitel 15

 Kapitel 15

Aber da sah ich schon die nächste Beute für mich.

Doro, eine Freundin meiner Cousine, sie gehörte auch zu dem Bitch-Club in unserer Schule. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Schlampe noch Jungfrau ist. Doro hatte griechische Eltern, knallrot gefärbte Haare, gute Titten und einen übermäßig breiten Arsch.

Durch Zufall kam ich mit ihr in Kontakt, denn wir beide mussten zusammen mal nachsitzen. So kamen wir ins Gespräch, sie erzählte mir, dass meine Cousine Angela oft von mir erzählte. Aber nicht, dass sie mit mir verwandt sei, sondern dass ich gut aussehe und da gebe Doro ihrer Freundin recht. Sogar Fatima würde mich nicht von der Bettkante schubsen. So ergab sich eine Sache, der anderen. Wir trafen uns später nach der Schule. Und wenige Stunden später saßen wir auf einer Parkbank und knutschen.

Eine Woche später, besuchte ich sie schon zu Hause. Ihre Eltern waren nicht da, denn sie besaßen einen Gyros-Imbiss. So konnten wir ungehindert knutschen und uns befummeln. Das erste Mal in meinem Leben, fühlte ich auf meiner Zunge Haare, auf der Brust eines Mädchens. Klar, hatte ich schon Männerbrusthaare zwischen den Zähnen, aber noch nie bei einer Frau. Im Allgemeinen war sie sehr stark behaart. Auf den Armen, auf den Beinen und besonders an ihrer Muschi. Feste, kräftige, dunkle Schamhaare, die sich um ihr Loch kräuselten. Sogar hinten an ihrem Arsch waren Haare. Aber dafür ging sie direkt zur Sache, nicht dass sie mir nur einen runterholte. Nein, sie lutschte mir sofort meinen Schwanz. Und das gar nicht so übel, dabei massierte sie meinen Sack.

Später fragte ich sie, nachdem sie mein Sperma geschluckt hatte, woher sie das kann. Sie meinte, sie hätte sich genügend Pornofilme angesehen. Also sind Pornos doch bildend.

 Aber es kam die Zeit, da wollte ich mehr. Ich wollte sie ficken! Sie zierte sich ein wenig und tatsächlich ein Mitglied des Bitch-Clubs war noch Jungfrau. Sofort schrillten meine Alarmglocken, aber die Sorge war unbegründet. Doro nahm die Pille. Und sie ließ sich mit mir ein. Diesmal war ich vorsichtiger, als ich meine Eichel ganz leicht zwischen ihre Schamlippen setzte, wartete ich einen Augenblick und schaute in ihre dunkelbraunen Augen. Ein kleines Nicken von ihr, zeigte mir, dass sie nun bereit war.

Ganz langsam und vorsichtig drückte ich meinen Riemen in ihr Fötzchen. Nur einen Augenblick verzerrte sie ihr Gesicht, dann entspannten sich ihre Muskeln. Ein leichtes Lächeln war zu sehen. Ich zog meinen Schwanz ein Stück aus ihrer Muschi und konnte nicht anders, als auf ihn zu sehen. Ja, er war leicht rötlich. Aber nicht so, wie damals bei Mariella. Ich schob meinen Schwanz wieder in ihre Pussy und wieder zurück. Sie war damit einverstanden, also fing ich an sie zu ficken. Sie stöhnte leise, ging aber meinen Takt mit. Doro war viel reifer als Mariella. Doro brachte es sogar fertig, ihre Beine um meine Hüften zu legen. Ihre Arme umschlungen meinen Hals. Immer wieder saugte ich an ihren jungen, harten Knospen. Doro mochte das und sie kam immer mehr in Fahrt. Doch ich schaffte es nicht, bei ihrer Entjungferung, sie zu einem Orgasmus zu bringen. Also blieb mir nichts anderes übrig, mich alleine glücklich zu machen. Ich spritzte ihr, meine gesamte Ficksahne, tief in ihr Fötzchen. Sie war vollkommen damit einverstanden.

So ging es nun die nächsten Tage, sie bekam nicht genug. Aber es machte mir auch unheimlich viel Spaß. Dann endlich, nach dem ich sie das siebte Mal gefickt hatte, kam sie zu ihrem ersehnten Orgasmus. Mein Gott, wie das Luder schrie, es war schon fast unheimlich.

So hatten wir nun jeden Tag unseren Spaß. Wir sprachen offen über die Sexgewohnheiten der einzelnen Nationen. Die Spanier, stehen auf Tittenfick, die Franzosen auf das Lecken und Blasen. Engländer auf Schläge. Die Kartoffeln sogar aufs Pissen und die Griechen? Ja, die Griechen stehen auf Arschfick. Ich hatte das Gespräch entfacht, weil mich ihr dicker, fetter Arsch so sehr fasziniert. Doro war nicht besonders begeistert, aber ich schaffte es sie zu überreden. Und so kam es auch, dass wir uns darauf einigen, es langsam angehen zu lassen.

Ich besorgte das wichtigste Utensil dafür, das Gleitgel. So fing ich an, langsam an ihrem Poloch zu spielen. Am Anfang massierte ich nur außen ihre Rosette. Danach durchbrach ich nur ganz kurz ihren Muskel. Doro jaulte nur einmal ganz kurz auf und langsam drückte ich meinen Zeigefinger tiefer in ihren Darm. Ich fickte sie einige Tage dazu mit einem Finger in ihrem Poloch. Bis ich befand einen Schritt weiter zu gehen. Jetzt vögelte ich sie mit zwei Finger in ihre Arschfotze, dabei spreizte ich immer wieder dieses Loch. Bis ich endlich eine kleine Öffnung dort sah und sie nicht mehr so laut schrie. Doro war jetzt bereit für meinen Schwanz in ihrem Arsch. Reichlich cremte ich ihr Poloch und meinen Pimmel ein. Wie bei ihrer Entjungferung in ihrem Fötzchen, ließ ich mir Zeit. Ich hielt sie an ihrem breiten Becken fest, setzte meine Schwanzspitze an ihr Poloch und wartete einen Moment. Doro gab mir das Zeichen, sie drückte ihre Arschfotze an meinem Schwanz. Dann stieß ich meinen Riemen langsam hinein, er glitt fast hinein. Doro blies ihre Luft aus den Lungen, wimmerte ein wenig und biss in ihr Kopfkissen. Bis zu meiner Schwanzwurzel ging ich in ihrem Darm. Das war zu viel, sie drückte jammernd mit Tränen in den Augen etwas zurück. Okay, sie wollte nicht meinen ganzen Ständer im Arsch haben. Ich fing an sie anal zu ficken. Aber ihr Schmerzschreie wurden immer lauter. Waren Frauen empfindlicher als Männer beim Arschfick?

Ich gab ihr ein Zeichen und so drehten wir unsere Position. Als ich nun unten lag und sich meine griechische Freundin mit ihrem fetten Hintern auf meinen Pimmel setzte. Sie machte noch immer ein schmerzverzerrtes Gesicht, aber sie ritt mich nun. Langsam und vorsichtig. Ihre Titten wippten im Takt. Ich griff an ihre Knospen und zwirbelte sie leicht. Dazu krallten sich ihre Fingernägel in meinen Bauch. So konnte ich ihr kein schnelles Ende garantieren. Ihr vorsichtiges Wippen und ihre kratzenden Finger. Aber da mussten wir nun durch.

Ich konzentrierte mich auf sie. Ihre knallroten Haare, der etwas dunklere Teint, die breiten Hüften und wo mein Steifer nun drin war.

Jetzt klappte es, mein Schaft wurde härter und dicker. In Doros Gesicht sah ich die betenden Gesichtszüge, dass ich doch kommen sollte. Ich war jetzt auch soweit und übernahm das Kommando. Ich hielt sie an der Taille fest und drückte von unten. Sekunden später schoss meine Wichse in ihren Darm. Jede Fontäne dort hinein genoss ich. Ich war noch nicht ganz fertig mit dem Abspritzen, da ließ sich Doro zur Seite fallen. Es schoss meine Sacksahne aus ihrer Arschfotze, wie bei ihren Eltern im Imbiss, die Mayonnaise aus der Pumpe. Ich wichste noch ein Stück bei mir nach. Sperma und weißer Analschleim vermischten sich in meiner Hand.

Doro hielt sich noch immer die Pobacken heulend zusammen, fast entschuldigend küsste und streichelte ich ihren Rücken. Die restliche Zeit verbrachte sie kauernd in meinem Arm.

Wir unterließen es mit anal bumsen. Nur wenn sie ihre Tage hatte, fickte ich ihren Hinterausgang.

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