Kapitel 16
Aber wir fickten nicht nur, Doro nahm mich auch in den exklusivsten Club der Welt mit. In den Bitch-Club meiner Cousine. Wir waren eine Gruppe von 15 Jugendlichen. Nur Angela und ich waren die einzigen Deutschen. So trafen wir uns immer auf Plätzen, aber meistens in Jugendtreffs. Freitags gab es Musik in der einen Einrichtung. Am Samstag die Party im Club, wo ich und die meisten wohnten. Leider war es Doro von ihren Eltern nicht erlaubt worden abends so lange draußen zu sein. Sie mochten sowieso nicht den Freundeskreis, in dem ich jetzt auch verkehrte. Und ich hatte einen Vorteil, ich fand einen Supermarkt, der mir als Minderjährigen Alkohol verkaufte. Wir schmissen vorher unser Geld zusammen und ich kaufte ein. Dann floss der Alkohol in unsere Kehlen. Sogar unsere muslimischen Freunde tranken mit.
Diese Kinderpartys gingen immer bis 22 Uhr. Danach feierten wir trotzdem noch so weiter. Angela, Fatima und weitere Freunde knutschten dann meistens mit ihren ständig wechselnden Freunden. Ich musste leider zuschauen, da Doro, meine Freundin, abends nicht das Haus verlassen durfte. Angela hatte die lange Ausgehzeit nur von meiner Tante bekommen, weil ich mit dabei war. Ich holte sie immer von zu Hause ab und brachte sie auch immer zurück, meistens mit Fatima im Schlepptau. Kurz nach dem Heimkommen schliefen die beiden kleinen Schlampen schon tief und fest. Darauf haben Tante Agathe und ich gewartet. Denn dann ging es im Bett meiner Tante heiß her. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Tante Agathe konnte nicht genug von meinem Schwanz bekommen und ich nicht von ihrem Körper. Mal vögelte ich sie an einem Stück drei Stunden lang. Nach vier Orgasmen konnte sie nicht mehr, da verpasste ich ihr als Betthupferl noch einen Mundfick. Sie lag breitbeinig auf dem Rücken, da sie ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte. Ich kniete mich ans Kopfende des Bettes und steckte ihr meinem Steifen in ihr röchelnden Mund. Dann drückte ihre Kiefer etwas zusammen. Dabei war ich so aufgedreht, dass es gut fünf Minuten gedauert hat, bis sie meine Ficksahne schlucken konnte. Danach war sie so erschöpft, dass sie nichts dagegen unternahm, als ich meinen Pimmel an ihren Haaren und Kopfkissen von meiner restlichen Wichse reinigte. Wie immer schlief ich dann die restliche Nacht im Wohnzimmer auf der Couch. Es gab aber auch Nächte, wo ich sie nach einem Gute-Nacht-Fick, noch einmal besuchte. Ich liebte es, wenn sie so nackt in ihrem Bett lag. Lag sie auf dem Rücken, steckte ich meinen Pimmel zuerst in ihre Fotze. Sie hatte eine fast dauerfeuchte Pflaume und wenn nicht, leckte ich sie vorher nass. Kurz bevor ich dann abspritzte, holte ich meinen Riemen raus, wichste ihn kurz und bedeckte sie mit meinen Samen. Ja, auch dann wischte ich meinen standhaften Freund an ihr ab, meistens im Gesicht. Geil war es auch, wenn Tante Agathe auf dem Bauch lag. Es war schon schwieriger meinen Pimmel dann in ihre Fotze zu bugsieren, aber es gelang mir immer. Entweder spritzte ich ihre Pussy voll oder ich rubbelte meinen Dödel in ihrer Arschfalte, bis mein Sperma auf ihrem Rücken landete. Auf jeden Fall hatte ich sie so als mein Eigentum markiert.
Dann gab es neben Doro und Tante Agathe noch eine Frau, die ich gerne fickte. Eine hübsche, ältere Blondine, Mama! Mit ihr gab es immer Kuschelsex. Zwar nur noch zwei, dreimal die Woche, da sie viel arbeitete, aber es war immer schön mit ihr. Wir schmiegten uns aneinander, streichelten uns gegenseitig und gaben uns Zungenküsse. Danach lutschte sie meinen Pimmel und ich saugte und leckte an ihrer Klitoris. Ich stand voll auf ihren Muschisaft und den Duft, der aus ihrer Liebeshöhle kam. Entweder bekam sie ihren ersten Orgasmus, wenn ich sie noch leckte, oder spätestens, wenn ich sie fickte und dabei an ihren steifen, mütterlichen Zitzen saugte. Ich ertrank dann fast in ihrem Fotzensaft. Wenn wir Sex hatten, dann wollte sie es richtig haben und ich musste mich anstrengen Zweimal wollte sie dann jedenfalls an diesem Abend kommen. Und immer landete mein Samen in ihrer Muschi. Nur dort, das wünschte sie sich so. Ich konnte ihr auch beibringen, dass sie nach dem Sex nicht immer sofort aufzuspringen und duschen gehen soll. Ich wollte mit ihr danach weiter Zärtlichkeiten austauschen.
Mama war auch ein wenig komisch. Als ich ihr sagte, dass ich eine Freundin habe, es war bei Hanane, meinte sie, dass sie sich sehr darüber freue. Aber in ihrer Stimme klang es nach Eifersucht. Deshalb unterließ ich es, von meinen weiteren Eroberungen zu erzählen. Eigentlich war sie froh, dass ich mit meiner Cousine zusammen hing und bei Tante Agathe übernachtete. Da vermutete sie, dass ich dort keinen Sex habe. Falsch gedacht, Mama!
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