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Montag, 15. Februar 2021

Der Junge Tim / Kapitel 17

 Kapitel 17

Dann war es so weit. Anfang März feierte ich meinen 16. Geburtstag. Mama, Agathe und ich unterhielten uns im Wohnzimmer. Die Damen tranken reichlich Wein, ich durfte diesen verdünnt mit reichlich Cola mittrinken. Wir feierten zu dritt, da der Großteil meiner Freunde meine Mama und auch Agathe nicht mochten. Gegen später Stunde hatten sich durch die Promillezahl meiner älteren Fickpartnerinnen ihre Zungen gelöst. 

Da ich nun einen Führerschein hatte, schenkten sie mir einen Roller.  Tante Agathe sagte auch noch zu mir:

„Tim, nach dem du heute Geburtstag hast, darfst du dir neben dem Roller noch etwas wünschen. Sollen wir dir Geld geben? Dann könntest du heute noch zum Puff fahren und die Nutten bringen dir noch was bei?“

Mama wurde ruhig und Tante Agathe grinste ein wenig hämisch. Ich weiß nicht, was mich in dem Augenblick geritten hat, aber ohne vorher nachzudenken, antwortete ich:

„Warum soll ich in den Puff fahren und billige Schlampen ficken. Ich sitze doch zwischen den besten Lehrerinnen, die sich ein Junge wünschen kann. Ja, das wäre was, mit euch jetzt einen Dreier!“

Dabei legte ich meine Arme auf ihre Schultern und fühlte mich wie der König der Welt.

Zuerst wurde es ruhig, dann wurden sie rot und es dauerte einen minimalen Augenblick, bis sie es schnallten. Ich hatte sie nicht nur verraten, sie erfuhren jetzt auch, dass ich mit deren Schwester schlief.

„Na, ihr seid so ruhig. Aber ich muss jeder sagen, ihr habt einen fabelhaften Geschmack für Männer. Nämlich mich! Und dann weiß ich noch ein Geheimnis, was ihr in eurer Jugend miteinander getrieben habt. Also feiert ihr zwei eine Réunion und ich bin euer Joker. Wir machen uns jetzt einen tollen Abend, besser gesagt eine tolle Nacht!“

Noch war Schweigen, aber keine von beiden wehrte sich als ich ihre Nacken kraulte. Die Verlockung war zu groß. Bei Agathe platzte zuerst der Knoten. Sie setzte sich neben Mama und küsste sie zärtlich am Hals. Eine Sekunde später schloss meine Mutter die Augen, legte ihren Kopf zurück und atmete so tief ein, dass sich ihre Brust sehr hob.

„Sieh zu und lerne! Heute machst du deine Gesellenprüfung!“

Säuselte Tante Agathe zu mir, während sie langsam Mamas Bluse aufknöpfte. Ich hatte jetzt schon einem Hammersteifen in der Hose, obwohl grade mal eine halbe Minute vergangen war. Ich bekam sogar etwas Panik und fragte mich, ob ich die Quantität und Qualität bei diesen zwei Superfrauen halten könnte.

Schnell war das Sofa noch zu einer kleinen Lustwiese ausgeklappt.

Agathe schob jetzt Mamas BH hoch, ihre großen Titten sprangen hervor. Sofort war Tante Agathe mit ihren Lippen daran und sie saugte und biss vorsichtig hinein. Ganz anders als ich es bei meiner Mutter machte. Mama stöhnte sofort auf und legte eine Hand in den Schoß von Agathe und rieb dort. Beide kamen immer mehr ins Spiel und mein steifer Freund drückte immer mehr an der Hose.

Ich zog mich komplett aus. Mein dicker Schwanz stand steil in die Höhe. Da meine älteren Bitches miteinander beschädigt waren, zog ich zuerst Mama aus. Im Licht sah ich ihre feuchten Schamlippen. Dasselbe machte ich auch bei Tante Agathe. Mama hatte schon Vorarbeit geleistet und ihr bereits das Oberteil ausgezogen. Die zwei gaben sich heiße Zungenküsse und befummelten ihre Titten, wobei Tante Agathe viel mehr greifen konnte. Aber alle vier Knospen standen weit heraus. Ich wusste nicht, wohin ich schauen sollte, die Muschi von Mama oder die schon leicht geöffnete Pussy meiner Tante. Ich kniete mich vor das Sofa und spreizte Mamas Oberschenkel, ihr Schatzkästchen glänzte mich an. Dann beugte ich mich vor und streichelte mit meiner Zungenspitze über ihre Spalte. Mama atmete noch tiefer genussvoll ein, doch meine Tante vergaß ich nicht. Meine Finger wanderten über ihre Schenkel in die warm, feuchte Lustgrotte. Dabei zwirbelte ich ihre Perle. Agathe kam nun noch schneller in Fahrt.

Die zwei saßen dicht beieinander, so konnte ich küssend und leckend über ihre Schenkel das Fötzchen wechseln. Ein ganz anderer Geschmack und Geruch hatte Agathe. Aber trotzdem war ihr Muschisaft ebenso geil. Jetzt leckte, saugte und biss ich in ihre nassen Fotzen, die zwei Inzest-Queens stöhnten immer mehr und lauter. Immer wechselte meine Zunge die Fickgrotten, mein ganzes Gesicht war schon nass von ihren vaginalen Säften. Ich war noch am überlegen, wie ich beide gleichzeitig zum Orgasmus bringen sollte, da brach auf einmal bei Mama der Vulkan aus. Ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper durch und während Agathe sich um Mamas Zitzen kümmerte, fickte ich Mamas Muschi mit drei Fingern und saugte und leckte wie verrückt an ihrer Klitoris. Zwar fingerte ich noch meine Tante, aber nur um ihren Level zu halten.

Es fühlte sich so an, als wollte Mama nicht von ihrem Höhepunkt herunterkommen. So sehr genoss sie jeden einzelnen, kleinen, süßen Krampf in ihrem Fötzchen.

Als es doch dann bei ihr genug war, sah ich noch den dunklen Fleck auf dem Sofa, so sehr war sie ausgelaufen.

Danach widmete ich mich Tante Agathe, sie lief jetzt schon aus. Aber als ich an ihrer Perle knabberte und Mama an deren Zitzen, war es komplett um sie geschehen. Sie schrie, stöhnte und keuchte. Ihr ganzer Körper war am Zucken und Wippen. Sie presste ihre Schenkel zusammen und meinen Kopf dazu. In Sekundenschnelle kam sie zu ihrem Höhepunkt, so geil war sie gewesen. Auch Agathe leckte ich, bis sie ihren Orgasmus total ausgeschöpft hatte. Einen Augenblick wartete ich noch, dann legte ich mich zwischen den zwei reifen Schönheiten.

Mama war die erste an meinem Pimmel, wie immer rubbelte sie nur mit drei Finger meine Eichel. Tante Agathe fackelte nicht lange, sie saugte sofort an meinem prallen Sack. Da konnte Mama nicht zurückstehen und saugte leicht meine Schwanzspitze. Immer wieder drückte sie ihre Zunge in die Öffnung. Ein unbeschreibliches Gefühl. Meine Lieblingspatzen besorgten es mir gleichzeitig mit dem Mund. Ich musste an rosa Elefanten denken, um nicht sofort abzuspritzen. Irgendwie kam es mir vor, als hätten die älteren Damen nun Jugenderinnerungen in ihrem Kopf. Ein Schmatzen und Schlecken war die Geräuschkulisse, dazu mein Grunzen. Wollten die zwei mich wirklich jetzt schon zum Orgasmus bringen?

Aber nein, sie hörten noch rechtzeitig auf. Beide gingen nun auf allen vieren und präsentierten mir ihr Hinterteil. Ich konnte nicht anders, und begab mich mit meinem Mund an ihre Rosetten. Mama war überrascht, Tante Agathe nicht, denn ihr hatte ich schon öfters das Poloch geleckt, bevor ich sie dann anal gefickt hatte.

Dann schob ich beiden je einen Finger in den Darm.

WOW, wie quiekte Mama denn?  Dabei war ich noch gar nicht so tief drin, wie bei Agathe. Aber ich machte weiter, ich drehte meiner Finger in ihren Ärschen. Den kleinen, knackigen von Tante und den großen, straffen von Mama.

Doch jetzt musste ich meinen Schwanz in eine Fotze stecken, denn meine Eier pochten. Zuerst steckte ich ihn bei Tante Agathe bis zu meiner Schwanzwurzel hinein und drang in ihre nasse, warme Pussy ein. Richtig geil war es. Bei Mama fingerte ich nun weiter mit dem Daumen in ihren Po und Zeige- und Mittelfinger in ihre heiße Muschi.

Beide MILFs bewegten ihre Körper vor und zurück. Wie sehr Mamas Glocken doch schwangen. Ein Anblick den manchen Mann schon zum Abspritzen brachten.

Ich fickte nun meine Tante, sie stöhnte und keuchte. Dann gaben sich die Schwestern Zungenküsse. So voller Leidenschaft, als hätten sie ein altes Spiel wieder gefunden.

Ich tauschte mit meinem Schwanz das Fötzchen. I Mama hatte so sehr geil gefingert, dass ein langer Faden von ihrem Nektar heraushing.

Wieder drang ich in eine tropfende Höhle ein. Jetzt fühlte ich zum ersten Mal, Mamas Fotze war etwas anders geformt und enger. Und doch genauso schön, wie Agathe.

Da nun meine Tante sich etwas erholen durfte knetete sie Mamas Titten, aber ihr intensives Küssen ging weiter. Nun stöhnte Mama durch mein Ficken mehr. Ich wechselte jetzt öfters die Liebeshöhlen, bis ich in eine der Löcher abspritzte.

Bis Tante Agathe meinte, dass ich genug geleistet hätte.

Sie sagte zu Mama:

„Wie machen wir es? Wie damals bei Frank oder wie bei Paul?“

Mama stöhnte nur ein keuchendes Paul hervor.

Aha, die Frauen hatten früher schon öfters einen Dreier probiert. Sie waren wohl früher die Mitglieder des Bitch-Clubs gewesen.

Ich sollte mich nun auf den Rücken legen. Noch einmal lutschten beide gleichzeitig meinen Pimmel ab, besser als in jedem Pornofilm. Hier war Leidenschaft dabei. Dann kam Tante Agathe zu mir hoch und mit einem Schwung über meinen Kopf. Sie präsentierte mir ihre nasse, wohlriechende Fotze. Sie setzte sich langsam nieder und ich kannte jetzt meinen Auftrag. Mit meiner Zunge stieß ich in ihre Liebesmuschel, ihr Nektar ran mir sofort die Zunge runter. Dann fühlte ich an meinem Unterkörper, wie sich Mama über mich setzte und sich meinen Riemen einverleibte. So sehr wünschte ich mir nun eine Kamera. Denn ich sah nur die Arschbacken von Tante. Ich meinte zu hören, wie sie sich küssten und in ihre harten Nippel bissen. Aber leider konnte ich dies nicht sehen. Mama ritt meinen Pimmel und ich saugte Agathes Perle. Wir drei steigerten uns nun den Vulkanausbrüchen entgegen. 

Und in dieser Reihenfolge lief es ab. Zuerst Mama, ihr:

„SCHEISSE, ich komme schon! AAH…JAJAJA…JAAAAA…JETZT! UUUUHH…OOHH…AAAHHH!“

Wild ritt sie meinen Prengel. Auch sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meine Brust, es brannte ein wenig. Aber dafür hatte Mama einen tierischen Abgang, sie verlangsamte danach das Tempo, ritt mich aber mit einem zufriedenen Brummen weiter.

Tante Agathe stand ebenso wie ich vor der Erlösung. Denn sie drückte ihre Fotze immer fester auf meinem Mund. Lecken, saugen, lutschen, ich spielte mein ganzes Können aus. Bis auch meine Tante kam. Bei ihr war es mehr ein Schreien:

„AH…AH…AH…JA, …JA…AAAHHH…JA…AAAAAAAHHHHHHHHHH!“

Sie rubbelte ihre nasse Fotze durch mein Gesicht. Entweder erstickte ich in ihrer Arschritze oder ertrank an ihrem Muschisaft. So oder so wäre es ein schöner Tod.

Jetzt fühlte ich es in meinem Sack. Nicht nur wie mein Sperma hochstieg, sondern hochschoss. Ich konnte nur meinen Orgasmus brummen. Mama stöhnte:

„JAA, Süßer gib mir deine heiße Wichse.“

Sie griff hinter sich und massierte meine Eier, als wollte sie jeden Tropfen meiner Sacksahne in ihre Fotze haben. Tante Agathe beugte sich vor und holte fast hyperventilierend Luft. Hob aber auch ihr Hinterteil wieder an, so bekam ich wieder richtig Luft und spürte den Nektar in meinem Gesicht.

Wie geil waren die letzten zwei Stunden? Welcher 16-Jähriger wünscht sich nicht so etwas zum Geburtstag?

Das Nachspiel war aber auch nicht ohne. Mama legte sich neben mich, anstatt sofort ins Bad zu rennen. Küsste, besser sie leckte mein Gesicht ab. Sie wollte den Nektar ihrer Schwester schmecken. Und Tante Agathe ging tiefer. Sie leckte meine Wichse aus Mamas Muschi, dass Marlene fast schon wieder geil wurde. Aber meine Tante widmete sich auch meinem Halbstreifen. Sorgsam lutschte sie ihn sauber.

Danach legte auch sie sich zu uns. Sie löschten das Licht und deckten uns zu. Wir schliefen glücklich ein.

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