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Montag, 15. Februar 2021

Der Junge Tim / Kapitel 19

 Kapitel 19

Sonntagmorgen, fast schon Mittag.

Fast gleichzeitig werden die zwei Mädels und ich gleichzeitig wach.

Angela ging in die Küche und wir hörten, wie Tante Agathe ihr kurz die Leviten las.

Angela sagte, wer jetzt noch in ihrem Bett lag. Es kam nur ein lautes, erschrockenes BITTE zurück und dann Schritte auf uns zu. Die Tür sprang auf und Agathe schaute uns mit ernstem Gesicht an. Fand aber in dem Augenblick keine Worte. Dann machte sie auf dem Absatz wieder kehrt und ging.

So lagen Angela, Fatima und ich noch lange im Bett. In unserer WhatsApp-Gruppe trudelten die Nachrichten nur so ein, versehen mit Fotos und Videos. Mit diesen Material hätte man einen kompletten Porno zusammensetzen können.

So gegen 15 Uhr sind Fatima und ich gegangen. Gefolgt von einem bösen Blick meiner Tante. Später erhielten wir die Nachricht von Angela, dass sie eine Woche Hausarrest erhalten hat.

Fatima und ich setzten uns auf eine Parkbank, redeten miteinander und kamen uns Stück für Stück näher. Sie war Single und meine Beziehung mit Doro war so gut wie beendet. So ging dann alles ganz schnell. Erst eine kleine Berührung, ein leichtes Streicheln, ein Blick in die Augen und dann der erste Kuss. OMG, wie konnte ich Kartoffel an so ein Vollblutweib kommen? Eines der schönsten Mädels an der Schule.

Und das Beste war, sie war nicht schüchtern. Ich durfte und sollte sie überall berühren, denn dasselbe tat sie auch bei mir. Fatima setzte sich auf meinen Schoß, wir waren mitten im Park, die Leute gingen hier spazieren und die Bitch küsste mich leidenschaftlich mit der Zunge. Sie führt meine Hände unter ihren Pulli und schob ihren BH hoch. Ihre Tittchen waren nicht besonders groß, aber dafür sehr fest. Ihre Knospen standen hart hervor. Und sie rutschte immer wieder über meinem Steifen. Ich dachte, dass meine Hose gleich platzen würde.

Dann tat sie es, sie öffnete meinen Reißverschluss, holte meinen Schwanz heraus und massierte ihn so gut es ging. Natürlich beugte sie sich zu mir, etwas verheimlichen musste sie schon. Es war schon geil, wie die Menschen an uns vorbeigingen und dieses erotische Spiel zweier Teenager sahen. Nach einer Weile war ich so weit, mein Stöhnen verriet es ihr auch. Fatima erhöhte das Tempo und sofort spritzte ich mein Sperma zwischen uns. Die kleine, türkische Schlampe, wichste nun so lange, bis meine komplette Ficksahne sich zwischen uns verteilt hatte. Dann packte sie meinen Pimmel wieder ein. Im Mülleimer suchten wir nach Papier, um die Wichse von unseren Hosen zu wischen.

Fatima war ziemlich versaut, aber was mir noch mehr auffiel, sie wollte viele Streicheleinheiten und Küsse. Denn davon bekam sie nie genug.

Fatima war sehr anhänglich und liebebedürftig, ständig rief sie mich an. Sie holte mich zur Schule ab, war in jeder Pause bei mir und verbrachte nach der Schule den Tag mit mir, bis in den späten Abend. Am Anfang fand ich es toll. Ich konnte mich vor meinen Freunden brüsten, so eine geile Schnecke zu besitzen. Fatima war jederzeit bereit, es mir zu besorgen oder mit mir zu ficken.

Und das perfekt. Sie hatte auch immer einen geilen Orgasmus, wenn ich abspritzte. Auf meinem Pimmel reiten mochte sie sehr gerne, da konnte sie mich küssen. Ebenso auch in der Missionarsstellung. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und Armen.

Auch wenn wir nur so in meinem Bett lagen und in meiner Hose regte sich etwas, war Fatima sofort mit der Hand zur Stelle. Dann sagte ich so nebenbei, dass ich blasen geil finde. Seitdem lutschte sie mir meinen Schwanz. Nur meine Ficksahne schlucken war nicht ihr Ding. Wenn sie mir draußen einen geblasen hat, spuckte sie hinterher sofort mein Sperma aus. Zu Hause rannte sie ins Bad und die weiße Creme landete im Klo.

Sie machte alles mit was ich mir wünschte. Sogar, für sie, einen sehr schmerzhaften Arschfick. Aber ich liebte diesen Mini-Arsch und ihr winziges Poloch. Sie heulte immer dabei, aber sagte immer, dass ich ruhig weitermachen sollte.

Es ging sogar so weit, dass sie mir Nacktfotos schickte. Mein Speicher war fast voll mit ihren Selfies.

Fatima half sogar meiner Mutter in der Küche. Sie war immer bei uns.

Nicht zur Freude von Angela, denn der berühmte Bitch-Club, stand kurz vor der Auflösung.

Die paar Bitches standen kurz vor einem Schulverweis, da sie einen schwächeren Jungen aus der fünften Klasse nach der Schule vorgenommen hatten. Er hatte wohl eines der Mädchen dumm angebaggert.

Zuerst gab es Schläge für ihn, aber diese Hyänen gerieten in einen Rausch. Sie zogen ihm die Sachen aus und unter Androhung, weiterer Prügel musste er sich vor ihnen hinknien und onanieren.

Er wichste auf ein Schulheft und musste seine Wichse auflecken. Aber zwei der sechs Mädels pinkelten ihm noch in seinen Schulranzen. Der Junge hatte nichts erzählt, aber die blöden Hühner hatten alles aufgenommen und der Clip ging online.

Deshalb hatten wir einen ganzen Tag Unterricht gegen Mobbing und sexuelle Übergriffe.

Gut, dass Fatima an diesem Tag mir auf dem Schulklo einen gelutscht hat. Sie hatte sich nackt ausgezogen, öffnete meine Hose und nahm den Halbsteifen sofort in den Mund. Sie hatte zwar den Dreh heraus, wie man richtig lutscht. Aber ich konnte nicht anders bei ihr. Ich packte sie am Hinterkopf und drückte ihr meinen steifen Schwan, tief in ihren Rachen, bis sie würgen musste und ihr die Spucke aus dem Mund lief.

Danach fickte ich sie so, obwohl sie es so nicht mochte. Sie machte aber mit. Auf meinen Wunsch hin, fingerte sie auch noch ihr Fötzchen.

Auch hier bekam sie gleichzeitig einen Orgasmus, als ich ihr mein Sperma in ihren Rachen rotzte. Wie sie dann versuchte meine Ficksahne im Mund zu behalten wollte, um diese nicht zu schlucken.

An diesem Tag machte ich auch Fotos von ihr. Wie sie breitbeinig auf der Schüssel sitzt und mit ihren Fingern, ihre Schamlippen spreizt. Dazu lief ihr aus ihrem halbgeöffnetem Mund meine Sackrotze auf ihre Tittchen. Es waren göttliche Fotos. Sie sah dabei auch sehr erschöpft aus, da das Make-up verschmiert war.

Aus einem Mädchen, das ich bewunderte, dann meine Freundin auf Augenhöhe war, war sie jetzt nur noch mein Sexspielzeug und Fickfleisch.

Sie gehorchte mir und sagte immer:

„Ja, mach das mit mir. Ich will das auch!“

Also machte ich mit ihr, wonach mir grade die Lust war.

Ich fesselte Fatima auch an mein Bett. Und mit einem Gürtel ihre Pussy zu malträtieren, war ganz normal. Oder heißes Kerzenwachs auf ihre Tittchen zu tropfen, fand ich toll, für sie wiederum nicht.

An einer Wäscheleine musste sie wie ein Hündchen nackt mir in der Wohnung nachlaufen. Dann fickte ich sie auf dem Boden im Doggy-Style. Und wie gesagt, wenn ich ihre Arschfotze ficken wollte, tat ich es einfach, obwohl sie weiterhin große Schmerzen dabei hatte. Aber ich fand diese Machtausübung geil. Sie heulte, schrie oder biss in ein Kissen. Einmal blutete sie sogar etwas an ihrem Arsch. Mein Pimmel war es nicht, der war noch vollkommen in Ordnung.

In der Schule sagte man schon:

„Da kommt Tim mit seinem Terrier.“

Leider stimmte das auch, denn ein Mädchen aus der achten Klasse hatte mich mal angesprochen. In der nächsten großen Pause bekam sie Prügel von Fatima. Nicht nur Fausthiebe, sondern auch Tritte. Sie zerriss dem Mädchen T-Shirt und BH, zog ihr die Hose aus und das Eis, das ein anderes Mädchen in der Hand hatte, steckte sie der auf dem Boden liegenden in ihr Höschen. Und wie das so auf dem Schulhof mit Kloppereien ist, sofort bildete sich eine Traube von Jugendlichen darum.

Natürlich gab es eine Klassenkonferenz, aber nur einen Schulbucheintrag.

Seitdem trug Fatima auf meinen Wunsch hin ein Hundehalsband in schwarz mit Metalldornen.

Egal wer mich danach dumm anmachte, ich hielt meine Freundin am Halsband fest und drohte sie von der Leine zu lassen. Damit war die Sache beendet.

Später schlief Fatima bei mir, offiziell bei Angela.

Ich brauchte nur die drei berühmten Worte sagen und sie schmolz in meiner Hand wie Butter.

Auch wenn sie ihre Tage hatte, stellte sie mir ihren Körper zur Verfügung, um sie auf ihre Tittchen und später ins Gesicht zu wichsen. Ohne Widerrede erduldete sie das. Es sah geil aus, wenn ihr gesamtes Gesicht, voll eingesaut war und ihr mein Sperma an den langen Wimpern hing.

Natürlich verzog sie ihr Gesicht, aber trotzdem hielt sie mir das Gesicht hin.

Für mich war alles perfekt. Wir waren sogar nachts so wild am Ficken, dass Mama an der Tür stand, klopfte und fragte, ob alles in Ordnung ist.

Dann machten wir oder besser ich einen Fehler. Ich sagte Fatima, sie solle sich so langsam mal unter den Achseln, den Beinen und ihre Fotze rasieren. Und sie tat es auch mit dem Rasierapparat ihres Vaters. Und das fiel auf.

Fatima wurde zur Rede gestellt und musste ihr Handy ihrem Vater geben. Danach fing die Hölle für sie an. Denn ihre ganzen Nacktfotos und Pornovideos, die sie an mich geschickt hatte und die wir zusammen gedreht hatten, sah nun ihr Vater. An diesem Tag habe ich Fatima zum letzten Mal gesehen. Angela sagte mir später, sie hätte Fatimas ältere Schwester getroffen. Die hätte gesagt, dass Fatima am nächsten Morgen mit dem ersten Flugzeug in die Türkei abgeschoben wurde. Sie sollte dort angeblich einen älteren Vetter heiraten. Nie wieder habe ich etwas von meiner versauten türkischen Freundin gehört.

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