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Montag, 15. Februar 2021

Der Junge Tim / Kapitel 20

 Kapitel 20

Nun war ich wieder Single und hatte ein beschissenes Gewissen. Es plagten mich meine Schuldgefühle.

Und ich wollte mich bestrafen. Ich wollte mich schmutzig und erniedrigt fühlen. Ich ging dorthin, wo ältere Männer auf der Suche nach willigen Jungs sind, die für ein paar Euros alles machen.

Eine Sackgasse am Ende eines Industriegebiets war so ein Treff.

Ich nahm Fatimas altes Halsband, zog von meiner Mutter einen String und ihre schwarzen, halterlosen Nylons an. Es war schon recht dunkel, nur zwei Laternen gaben etwas Licht. Am Ende der Sackgasse ging ein Trampelpfad in die Büsche. Überall lagen gebrauchte Kondome und Papiertaschentücher. Ich zog mich aus und setzte mich auf einen umgestürzten Baum.

Es dauerte nicht lange und der erste Mann erschien. Er hatte seine Hose schon geöffnet und wichste seinen Schwanz. Er musterte mich und sagte auf einmal.

„Wie viel verlangst du und hältst du deine Arschfotze hin?“

Schüchtern, mit dem Blick auf den Boden, antwortete ich:

„Nichts und ja, sie dürfen mich ficken!“

Sofort griff er an meinen Sack, knetete ihn, dass mir vor Schmerz fast die Luft wegblieb. Dann drückte er mich runter und hielt mir seinen Pimmel vor den Mund. Ich ergriff diesen, schob ihn mir in den Rachen und lutschte, den Riemen nun hart. Nach einer Weile zog er seinen Prengel heraus und befahl mir, dass ich mich nun umdrehen sollte, er wolle mich nun ficken.

Jetzt kam es mir in den Sinn, ich hatte das Gleitgel vergessen. Ich konnte noch ein wenig Spucke an mein Poloch schmieren als dann auch schon der Steife an meiner Rosette hing. Jetzt war ich das Stück Fickfleisch und diesen ungeheuerlichen Schmerz, sah ich als Bestrafung an, für das, was ich Fatima angetan hatte. Der Kerl fickte mich nicht nur, es war so hart, es glich fast einer Vergewaltigung. Ein Pariser benutzte er natürlich nicht. Aber er wollte für die nachfolgenden Männer, meinen Darm sauber lassen. Deshalb zog er kurz bevor er abspritzte brutal seinen Schwanz aus meinem Arsch und wichste mir auf den Rücken. Seine Sackrotze war heiß und lief mir an den Seiten herunter.

Nun musste ich seinen Halbsteifen sauber lutschen und mich bedanken. Aber da war schon die nächste Schwanzspitze an meiner Arschfotze und der nächste Riemen durchbrach meinen Schließmuskel. Es hatte sich herumgesprochen, dass ein Boy sich umsonst ficken lässt.

So hielt ich nun immer wieder meinen Po hin. Die meisten benutzten ein Kondom, die es aber danach eine Freude bereitete, mir ihre Wichse aus dem Gummi in die Haare oder ins Gesicht zu schmieren. Andere Männer wichsten mich gleich so an. Die feuchte Luft, kühlte schnell das Sperma auf meinem Körper ab, so dass ich ein wenig fror.

Einige wollten nur, dass ich ihre Pimmel blies und mir das Sperma in den Hals spritzen konnten. Das hier waren ganz andere Kerle als im Pornokino. Viel brutaler, aber ich wollte es so haben. Ich wollte mich bestrafen. Nach zwei Stunden war alles vorbei. Mein ganzer Körper schmerzte, besonders mein Poloch. Meinen Unterkiefer spürte ich kaum noch. Ich war vom Dreck und Sperma ziemlich versaut. Ich lag kauernd und zitternd im Gehölz. Irgendwer hatte auf meine Klamotten getrampelt, die nun voller Lehm waren.

So kam ich irgendwann nach Hause, Mama war noch nicht daheim, so ging ich lange duschen, bis ich gänzlich vom männlichen Ejakulat befreit war. Jetzt fühlte ich mich etwas besser.

Es hatte sich schnell in der Schule rumgesprochen, was mit Fatima passiert war und ich war der Buhmann. Nur drei Menschen hielten zu mir. Das Mädchen, das Fatima so verprügelt und gedemütigt hatte. Die marokkanische Hyäne Hanane und komischerweise meine Cousine Angela.

Deshalb ging ich auch nach der Schule wieder zu Tante Agathe, auch wenn sie nicht zu Hause war. 

Mein Verhältnis zu Angela war wie Bruder und Schwester. Wir unterhielten uns, hörten gemeinsam Musik oder streamten Filme. Für Angela oder mich war es nichts Beschämendes oder peinliches, wenn sie duschen ging. Nur mit Unterwäsche, meistens aber nur mit ihrem Tanga an, ging sie an mir vorbei. Sie hatte einen Waschzwang. So drei, viermal am Tag, stand sie unter der Dusche. Danach nur mit einem Handtuch bedeckt, zog sie sich an. Dass ich ihre dicken Titten sah, war normal. Aber auch manchmal ihr glatt rasiertes Pfläumchen. Angela war in puncto Freizügigkeit sehr offen.

Aber sie war ebenso neugierig, denn wenn ich donnerstags nach dem Sport bei ihr duschte, hatte sie immer Pisseritis. Ständig ging sie pinkeln, saß auf dem Klo und schaute mir zu.  Es sprang aber nie der Funke über, vielleicht lag es auch daran, dass wir zu oft stritten. Aus Kleinigkeiten wurde oft ein schreien und beleidigen. Wie halt bei echten Geschwistern. Meine Sex-Bedürfnisse stillte ich noch immer bei Mama oder Tante Agathe. Beide Inzest-Queens ließen mich immer wieder meinen Schwanz in ihren Fotzen austoben. Bei Agathe auch mal im Arsch. Wobei beide wieder ihre alte Sexualität gefunden hatten. Denn ich sah es mal, aber auch Mama hatte es mir gesagt, dass sie sich jetzt wieder gegenseitig die Muschis leckten. Dabei gingen die zwei jetzt auch am Wochenende immer weg und beide kamen mehr oder weniger strahlend nach Hause.

So war das nun mit Angela, Feuer und Wasser und ohne Schamgefühl. Und Sex mit den MILFs. War doch gut!

Dann war der Tag, der Anfang vom Ende.

Ich war schon bei Tante Agathe in der Wohnung, Agathe war nicht da, als Angela mit Tränen in den Augen nach Hause kam. Eine Neue hat sie vom Thron ihres Bitch-Clubs geschubst. Sie die Arrogante wurde entmachtet. Wir legten uns auf ihr Bett, ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Sie tat mir unheimlich leid. Ich versuchte sie mit Worten zu beruhigen. Sie kauerte, wie ein Häufchen Elend an mir. Durch ihr tiefes Schluchzen fühlte ich bei jedem Atemzug, wie sich ihre Brust an mich drückte. Ich küsste sie auf ihren langen, weißblonden Haaren. Angela legte ihren Arm um mich. Eigentlich war die 13-Jährige nicht so selbstbewusst wie sie tat. Ich küsste sie noch eine Weile stumm auf ihren Kopf und hörte ihr nur zu, wie sie sich den Frust von der Seele heulte. Sie beruhigte sich und hob dann ihren Kopf. Ich schaute in ihre dunkelbraunen Augen und ganz langsam kamen sich unsere Lippen näher. Es war nur ein Wimpernschlag, der unser Leben veränderte. Wir küssten uns kurz. Diesen Moment in meinem Leben werde ich nie vergessen. Ich weiß noch genau, was Angela anhatte, wie sie in dem Moment roch und welches Wetter wir an diesen Tag hatten. Sogar an das draußen auf der Straße stehend Auto, aus dessen Lautsprecher das Lied Bohemie Rhapsody ertönte kann ich mich noch erinnern. Es wurde unser Lied von meiner Cousine Angela und mir, dem Jungen Tim. 

Irgendwo hatte es in meinem Hirn Knacks gemacht. Ein Gefühl das ich noch nicht kannte.

Angela und ich küssten uns immer mehr. Unsere Lippen öffneten sich und die Zungenspitzen berührten sich. Wir streichelten uns nur, gingen uns aber nicht an die Wäsche. Auch für meine Cousine war es ein neues Gefühl. Alles war neu. Später sahen wir einen Film, aber meine Gedanken drehten sich um die süße Blonde, die sich an mich schmiegte. Und der Gedanke bin ich verliebt?

Aber die kleine Quasselstrippe neben mir war auch ruhig geworden, sie lag nur neben mir und kraulte mir die Brust oder wir küssten uns minutenlang. 

Schnell hatten wir Kosenamen für uns. Sie war mein Zombie, weil sie manchmal mit ihren Masken im Gesicht, die Hauptrolle in „The Walking Dead“ hätte spielen können. Und ich war ihr Äffchen, da ich es nicht so nahm, mit der Körperrasur.

Die ganze Zeit wartete sie, dann sagte sie:

„Möchtest du mich nicht etwas fragen?“

Ich wusste nicht Bescheid, erst kurz bevor ich ging, fiel mir ein was ich fragen wollte.

„Zombie, willst du mit mir gehen?“

Angela lächelte mich nun glücklich an, küsste mich und sagte:

„Ich weiß noch nicht, vielleicht. Ich sage es dir morgen, mein Äffchen!“

Ich ließ sie im Glauben, es nicht wissen zu müssen, damit war schon alles klar.

Am nächsten Morgen holte ich sie mit meinem Roller zur Schule ab, sie sollte nicht mit dem Bus fahren. Sie kam top gestylt zu mir, küsste mich liebevoll und sagte nur:

„JAAA!!!“

Eines mochte sie aber nicht, ständig in der Schule aneinander hängen. Sie meinte, es wüssten die Lehrer, dass wir verwandt seien.

Im Stillen dachte ich mir, was ich mit meiner und ihrer Mutter manchmal machte. Ich stimmte zu.

Zu Hause hatten wir meistens Zeit für uns, außer Agathe war zu Hause. Da tat sie so als würde sie mich noch nicht einmal mit dem Arsch anschauen. Angela hatte eine andere Vorstellung von Inzest.

Aber wir waren immer noch sehr unterschiedliche Charaktere. Aus dem nichts konnten wir uns zoffen, da flogen nicht nur Worte. Es konnte danach sein, dass wir uns die nächsten Tage nicht sahen, aber meistens rief sie danach an. Nicht zum Versöhnen, sondern ich sollte ihr bei etwas behilflich sein. Offiziell hatten wir uns ja getrennt. Aber zum Schluss landeten wir wieder auf ihrem Bett und knutschten.

Aber das schönste war nun, nackt zu sein, das war jetzt ganz normal. Nach dem Duschen kam sie nass zu mir ins Bett. Es gab nur ein Küssen und Streicheln. Aber ich stand auf ihren großen Busen. Sie hatte schon 80 C, dazu ihre großen, braunen Warzenhöfe, ihre Knospen stachen immer hervor. Den Babyspeck an ihrem Bauch, ihre glatt rasierte Muschi und prachtvollen, dicken Hintern.

Als ich donnerstags nach dem Schulsport wieder bei Angela duschte und sie zum zweiten Mal pinkeln war, fragte sie, ob ich mich nicht mal richtig rasieren wolle. Denn sie stehe auf glatt rasierte Männer. Ihr zuliebe tat ich es. Unter den Achseln, Brust und Bauch war das Rasieren kein Problem.

Komplizierter war es nur bei meinem Schwanz und Sack. Angela lachte, als ich sehr vorsichtig mit dem Rasierapparat mir da unten entlang strich.

„Sei nicht so ein Feigling. Mit dem Rasierer kann man sich nicht schneiden oder soll ich es machen?“

Ich drückte ihr den Rasierer in die Hand, mir tat schon der Rücken weh, vom Vornüberbeugen. Ich stellte mich an die Wand und spreizte meine Beine.

Angela war am Anfang auch etwas unsicher, hatte aber dann den Dreh schnell heraus. Sie drückte meinen Pimmel immer zur Seite, wenn sie dazwischen rasierte. Einfach war es für meine Cousine an meinem Sack, er war prall. Sie hielt ihn in der Hand und schabte mit der Klinge darüber. Ein Gefühl aus Angst und Geilheit überfiel mich.

Natürlich wuchs mein Schwanz bei dieser Prozedur an, sehr zur Freude von Angela. Später sagte sie mir, sie hätte das Gefühl gehabt, dass ich sie doch nicht mögen würde.

Nun hatte sie mich glatt rasiert und was verlangte sie jetzt von mir? Richtig, jetzt sollte ich auch ihre Stoppel abrasieren.

Angela zog sich aus und stieg zu mir unter die Dusche. Ich seifte sie zuerst ein und massierte ein wenig ihre Schulter und ihren Nacken.

Dann kam sie zur Sache, ich kniete mich vor ihr hin, nahm Rasierschaum und cremte ihre Muschi und das Drumherum ein.

Dann legte ich die Klinge an ihre junge, zarte Haut und schabte ihre blonden Schamhärchen ab. Ich merkte, wie sie tiefer atmete. Immer wieder strich ich über ihr Fötzchen, das sich nun leicht öffnete und Angela stöhnte.

Ich kam zu ihr hoch küsste und massierte ihre kleine Liebesknospe. Sie wollte nicht, dass ich ihr den Finger in ihr Pfläumchen steckte.

„Warum?“: fragte ich.

Leicht beschämt, sagte sie.

„Ich bin noch Jungfrau und möchte dies mir für einen besonderen Moment aufbewahren.“

In diesem Augenblick dachte ich, ich wäre im falschen Film. Die Ex-Chefin des Kinder-Bitch-Clubs war noch Jungfrau. Die, wo jeder darauf gewettet hätte, dass sie schon mit 10 gefickt hätte. Und diese Bitch, wollte auch noch auf den richtigen Moment warten.

Nun ja, ich bin ein Frauenversteher und meinte, dass sie genau das Richtige tue. Ich massierte weiter ihre Klit, sie wichste dafür meinen Pimmel und gar nicht mal so schlecht. Darin musste Angela wohl schon Übung haben. Wir drückten uns noch näher zusammen, küssten uns und masturbierten uns gegenseitig.

Bis es in meinem Schwanz zuckte, ich wollte es höflicherweise noch sagen, aber Angela sagte:

„Ja komm, spritz mich an, ich will deine Ficksahne fühlen!“

Ich ließ meinem Druck freien Lauf. Sie wichste mein Sperma zwischen uns, das vom Duschwasser sofort weggespült wurde. Meine kleine Cumslut hörte erst auf, als ich meinen Riemen etwas wegzog. Denn ansonsten würde sie ihn noch wund wichsen, denn das Gefühl, wann es für einen Mann gut ist, kannte sie noch nicht.

Angela selbst war nun auch glücklich, obwohl sie keinen Orgasmus hatte. Sie meinte, dass es schön gewesen wäre, einen richtigen Abgang zu haben. So einen hätte sie noch nie gehabt. Sie wäre aber auch nicht besonders wild darauf.

Eine halbe Stunde später griff sie wieder an meinen Pimmel und holte mir einen runter. Es war richtig geil zuzusehen, wie ihre zarte, kleine Hand meinen Prengel umgriff und sie sich abmühte, meinen Samen ans Tageslicht zu befördern. Ihre Titten wackelten dabei. Ich spritzte im hohen Bogen meine Sackrotze heraus. Wieder musste ich ihr zeigen, wann es gut war und ich nichts mehr in den Eiern hatte. Und so wie bei meiner Mama, zum Schluss alles mit einem Handtuch abwischen.

Nur fünf Minuten später stritten wir uns wieder heftig. Sie ging raus, ich blieb mit Tante Agathe hier.

Jetzt hatte ich Frust, Angela war so ein Sturkopf. 

Ich ließ meine Frustration an meiner Tante aus, denn gefickt hatte ich ja heute noch nicht.

Also packte ich sie an den Haaren und zog sie ins Schlafzimmer, schmiss sie auf das Bett und riss ihr die Klamotten vom Leib. Nackt und hilflos war sie, als ich mich auf ihre Tittchen setzte und ihr meinen Schwanz vor die Lippen hielt. Jetzt zog ich ihren Kopf hoch und drückte ihr meinen Prengel zwischen die Zähne. Dabei kniff ich ihr in die Zitzen, mit der Androhung, ich würde ihr die Dinger abreißen. Immer heftiger schob ich ihren Kopf vor, ein geiler Mundfick. Aber ich wollte noch nicht Abspritzen, deshalb drehte ich sie um, ihren geilen Arsch hatte ich schon lange nicht mehr versohlt und so reagierte ich mich mit harten Schlägen auf ihrem Po ab. Tante Agathe jammerte und heulte, aber ich wusste ja, sie steht darauf. Oft genug hatte sie es mir schon gesagt und gezeigt. Ich befahl ihr mit dem Arsch hochzukommen und sie sollte sich nun fingern. Sie befolgte jeden Befehl. Während sie nun vor ihrem Neffen masturbierte, spuckte ich auf ihr Poloch und dehnte ihre Arschfotze. Jetzt waren wir bereit für das Finale. Mit voller Wucht und ohne Erbarmen stieß ich mein Rohr in ihren Darm. Tante Agathe schrie auf und heulte noch mehr, aber ich fickte sie einfach hart durch. Agathe röchelte nur noch, ihr lief die Spucke aus dem Mund. Jetzt im Augenblick gefiel mir diese Art von Sex. Aber ich konnte irgendwie nicht Abspritzen, also machte ich das, wovon ich immer mal geträumt hatte. Ich stopfte ihr meinen Pimmel von ihrem Arsch direkt in den Mund. Wie sie ihr Gesicht verzog und es sie anekelte. Immer wieder versuchte meine Tante, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen. Aber ich hatte mich jetzt so reingesteigert, dass ich sie so sehr am Kopf festhielt und meine Schwanzspitze bis tief in ihren Rachen ging. Sie röchelte, hustete und spuckte. Ihr lief die Rotze aus der Nase. Bis ich endlich kam, wichste ich sie im Gesicht voll. Danach schmierte ich meinen Riemen durch ihr Gesicht, mit der Aufforderung ihn sauber zu lutschen. Dabei gab ich ihr noch leichte Schläge auf den Hinterkopf. Heulend fiel sie auf das Bett. Ich war nun der King!

Danach lagen wir zusammen im Bett und Tante Agathe sagte:

„Was war heute los mit dir? Hat Angela dich so sehr geärgert? Das könnte sie jetzt öfters machen, es war voll geil mit dir. Nur bitte nicht mehr Arsch-Mund-Ficken, das ist ekelhaft!“

Ich meinte:

„Gehorche und ich überlege es mir vielleicht!“

Schon gegen Abend rief mich Blondie an, ob ich sie bei ihrer Freundin abholen kann, da sie den Bus verpasst hatte. Ich, der brave Cousin, holte sie ab. Natürlich übernachtete ich bei ihr. Sie war süchtig auf meinen Schwanz. Obwohl Agathe keine zehn Meter daneben, im Wohnzimmer saß, holte sie meinen Prengel heraus und massierte ihn mir.

So war das auch am nächsten Morgen im Bad. Ich duschte und sie griff nach meinem Steifen! Natürlich fand ich es geil, dass ein Mädchen, sich morgens um meine Latte kümmert.

Auf jeden Fall hatte Angela ihr Selbstbewusstsein wieder gefunden. In der Schule sah ich sie kaum, aber ihre WhatsApp Nachricht erreichte mich. In dieser war zu lesen, dass ich nach Unterrichtsende meinerseits auf sie warten sollte, um sie nach Hause zu bringen. Sie wollte, dass ich noch mit hochkomme. Aber ich wollte mal wieder Mama sehen da sie freihatte und vielleicht ergab sich was.

Aber dann der Schock, Mama hatte nun einen Lover und ich sah durch einen Türspalt, wie sie sich von ihm ficken ließ. Eifersucht kam auf, aber ich freute mich für sie.

Also gut. Ich fuhr in der Gegend umher und landete wieder im Industriegebiet, wo spendable, ältere Männer auf junge, willige Männer warteten.

Als ich dann dort so saß und mir die Lage anschaute, öffnete sich die Tür eines VW-Busses.

Ein schlanker Mann fragte mich, ob ich nicht hereinkommen wolle. Ich sagte nicht nein. Es war so ein Wohnmobil, klein und schon recht abgenutzt. Aber der Mann, er hieß Dieter, war gepflegt und nett.

Recht schnell fragte er mich, was ich mitmache und was es kostet. Da ich keine Ahnung von den Preisen hatte, sagte ich:

„Dreißig Euro und ich mache alles mit, außer Schmerzen!“

Dieter gab mir das Geld. Dann forderte mich auf, dass ich mich auszuziehen möge. Als ich so nackt auf dem Bett saß kam er zu mir. Er nahm meinen Pimmel in die Hand, wichste ihn ein paar Mal und nahm ihn dann in den Mund. Dabei fummelte er schon intensiv an meinem Poloch.

Danach zog sich Dieter aus und ich lutschte nun seinen Schwanz. Schnell kamen wir auf dem Bett in die 69er-Position und lutschten uns gegenseitig die Schwänze. War das geil, besonders seine Massage an der Rosette. Ich hatte richtig Lust auf einen Riemen in meinem Arsch.

Ich musste mich auf den Rücken legen, ein dickes Kissen in mein Kreuz. So war ich nun bereit für ihn, noch etwas Gel auf sein Rohr und mein Poloch. Dann fasste er mich an meinen Knöcheln, zog meine Beine hoch und spreizte diese. Er hatte bestimmt schon viele Ärsche gefickt, denn ohne große Mühe setzte er seine Eichel an meinen Schließmuskel und drang gekonnt ein. OMG, was für ein geiles Gefühl. Es fühlte sich angenehm an, auch als er anfing mich langsam zu ficken und dann das Tempo erhöhte. Dieter wünschte sich, dass ich mir dabei einen runterholte. Diesem Gefallen kam ich zu gerne nach. So fickte er mich nun und es machte ihm Spaß.

Kurz bevor er kam, zog er seinen Pimmel aus meiner Arschfotze, dann sollte ich ihn weiter wichsen. So hatte ich nun zwei Rohre in meinen Händen. Ich fand das so erregend, dass ich zuerst auf mich abspritzte und dann Dieters Sperma sich auf meinem Oberkörper ergoss. Diese warme Ficksahne war einfach geil. Ich hätte gleich noch eine Runde vögeln können.

Um Dieter noch glücklicher zu machen, lutschte ich seinen Schwanz sauber. Und um ihn zu zeigen, dass es mir auch Spaß gemacht hatte, wischte ich unsere Wichse auf und schluckte diese mit einem Schmatzen herunter.

Dieter und ich verabredeten uns für morgen noch einmal.

Am nächsten Tag war es wie gewohnt normal, bis ich Angela, meinem blonden Zombie nahelegte, dass ich nur wichsen langweilig finde. Sie sollte sich weiter entwickeln. Das tat sie auch und belegte einen Sex-Online-Kurs. Blondchen legte sich mit ihren 13 Jahren einen Account auf einer Pornoseite an. Sie nannte sich Teenie-Schlampe13 und ihr Avatar, war ihre rasierte Muschi. Sie hatte im Nu zig tausend Follower.

In den Chats mit den Männern lernte sie aufmerksam mit.

In diesen Rollenspielen gab sie sich als unwissende 13-Jährige aus und man erklärte ihr alles. Wie man Schwänze lutscht, man brav das Sperma zu schlucken hat oder wie man an einem Sack saugt. Dazu kamen die perversen Spielchen, sie machte mit. Anal-Training oder sich selbst anzupinkeln. Das machte sie anscheinend oft, wenn sie duschte. Ich las mal ihre Chats, wo sie schrieb:

 

++ ich liege in der Wanne, meinen Kopf zwischen meinen Beinen und habe jetzt zwei Finger in meinem Popo. Und jetzt soll ich Pipi machen? -

++ Ja, mach deinen süßen Mund auf und lass es laufen, dir und deinem Freund wird es unheimlich gefallen! -

++ Okay, habe es grade getan. Pipi schmeckt bitter und salzig. Aber versuche es weiter. Und was soll ich jetzt machen? -

++ jetzt ziehst du deine Finger aus deinem Poloch und lutscht diese ab. Damit du weißt, wie es schmeckt, wenn dein Freund, dich im Popo gefickt hat und er möchte, dass du sein Sperma schluckst. -

++ Ekelhaft schmeckt das!!! Und was jetzt? -

++ du hast doch so schöne Tittchen, dein Freund möchte bestimmt, dass du eine gute Freundin bist. Beweise es ihm! Nimm ein Lineal und haue dir damit auf deine Brüste und danach auf deine rasierte Teenie-Muschi! -

 

So wie bei mir vor einem Jahr drehte sich bei Angela auch die Spirale immer schneller nach unten.

Sie verschickte Fotos und Videos von sich. Dabei war sie aber schlau genug, immer ihr Gesicht zu verdecken. Aber sie zeigte, wie sie sich im Darm und am Fötzchen fingerte oder schlug. Dazu, wie sie sich auf die Füße pinkelte.

Mir war bewusst, dass das ein gefährliches Spiel ist, aber es gefiel mir auch. 

Angela schaute sich auch die Hardcore-Pornos an. 

 Dann kam der Moment. Wir saßen auf ihrem Bett, zuerst holte sie mir nur einen runter, aber sie kam mit ihrem Kopf näher, küsste zuerst meine Eier, leckte meinen Schaft und steckte sich meinen Schwanz in den Mund. Mein Gott was für eine Saugwirkung erzielte sie, noch nie hatte ich so etwas erlebt. Nach zwei Minuten war ich schon so weit und wollte ihr sagen, dass ich komme. Aber es war schon zu spät, ich spritzte ab und das blonde Luder schluckte tatsächlich meine Wichse. WOW! Sie leckte zum Abschluss alles sauber.

Jetzt musste sie nur noch für mich die Beine breit machen und sie wäre die perfekte Freundin.

Aber das dauerte noch, erst als ich auch ein Pseudo-Account auf der Pornoseite eingerichtet hatte, sie mich in ihrem Freundeskreis aufnahm und anfing mit ihr zu chatten.

So konnte ich auch testen, ob sie sich auch mit anderen treffen würde. Ich legte meinen ganzen Frauenversteher-Charme an, flirtete mit ihr, machte ihr unanständige Angebote. Aber da war Blondie treu und eisern, drohte mir sogar, mich zu blockieren.

Also schrieben wir uns nur so, über Sex, ihrem Freund, der in ihren Augen, eigentlich ihr Traum wäre, aber immer müsse er mit ihr Stress machen.

Dann fragte ich sie:

 

++ hat dein Freund dich schon gefickt? -

++ Nein, ich wollte noch nicht. Obwohl er süß ist, war ich mir bei ihm noch nicht so sicher.-

++ ist er denn grob zu dir, oder was? -

++ Nö, er ist eigentlich perfekt. Ich habe ihm vor kurzem sogar einen geblasen und als Beweis seine Sackrotze geschluckt. -

++ vielleicht solltet ihr in einem ruhigen Moment darüber reden. Was er möchte und du möchtest. -

++ du glaubst nicht, was ich von ihm möchte. So wie ich seinen Schwanz lutsche, soll er meine Pussy lecken. Ich würde sogar seine Rosette lecken, wenn er es bei mir auch machen würde. Außerdem stehe ich auf Natursekt, ich frage mich, ob er es auch mag. Ich will ihn nicht verlieren.-

++ Rede mit ihm. Wenn er dich mag, dann wird er dich nicht verlassen! -

 

So kam es dann, dass wir uns draußen trafen, völlig ungestört.

Nachdem sie schön mit viel Gefühl und schmatzend meinen Schwanz gelutscht hatte und brav meine Ficksahne geschluckt hatte, redeten wir.

Ich wusste ja, was sie sich wünschte und war vorbereitet.

Verständnisvoll reagierte ich auf ihre Bitte mit ihrer Defloration zu warten. Auch ihre Neigung zu Arschlecken und Urinspiele zeigte ich Verständnis. Dafür gab mir meine Cousine das Versprechen, mich immer zufriedenzustellen. Das hieß, egal wann oder wo, sie sollte mich dann befriedigen. Aber ihre Muschel blieb außen vor.

Schon am nächsten Tag hatten wir eine neue Sex Art gefunden.

Angela kam wieder einmal aus der Dusche, natürlich nackt, denn sie hatte keine Scham mehr vor mir. Als sie sich mit ihrer Bodylotion eingecremt hatte und ihre Beine spreizte, sah ich ihre feucht funkelnde Spalte. Ich wollte jetzt unbedingt dieses junge Fötzchen lecken. Ich kniete mich ganz einfach vor ihr und streichelte ihre Schamlippen. Angela stöhnte leise und ihre Knospen erhoben sich, so schnell war das Luder geil zu kriegen. Was sollte denn dann gleich passieren? Ich senke meinen Kopf zwischen ihre Beine und küsste ihre zarte Scham. Ihr Pfläumchen roch nach Seife und Muschisaft. Zuerst leckte ich mit meiner Zunge nur ihre äußeren Schamlippen, dann drang ich tiefer ein. Ein unvorstellbarer Geschmack erwartete mich, ich hatte mittlerweile schon einige Fotzensäfte geleckt und sehr viel Wichse geschluckt. Aber das hier, war phänomenal. Es sollte eine Sucht für mich werden. Ich leckte und schlürfte jeden Tropfen aus ihrem Fötzchen. Dabei vergaß ich nicht ihren Klitoris mit zu lecken, zu saugen und vorsichtig an dieser zu knabbern.

Aber was jetzt mit Angela passierte, war noch unglaublicher. Sie stöhnte immer lauter, hielt mich an meinem Kopf fest und drückte mich fester auf ihre Muschi. Dann passierte es, meine 13-jährige Cousine bekam ihren ersten Orgasmus. Sie schrie, keuchte und stöhnte. Angela zuckte und zitterte am ganzen Körper. Sie wusste nicht was mit ihr passiert. Denn sowas schönes hat sie noch nie erlebt. Angela hoffte, dass dieses Gefühl nie enden würde. Und ihr Muschisaft lief in Strömen über meine Zunge. Die kleine Blondine kniff sich in ihre Titten und biss sich in die Hand. Jetzt hat sie die Macht eines Orgasmus ergriffen. Nachdem sie diesen lange genossen hatte, küsste sie mich heiß und innig. Ich meinte Tränen in ihren Augen gesehen zu haben. Und schon kurze Zeit später ergriff sie wieder der Hunger nach einem neuen Höhepunkt. Doch diesmal ging sie es anders an, sie legte mich auf den Rücken und fing an, an meinem Schwanz zu lutschen. Dann bewegte sie sehr sachte ihren Körper über mich. Ich wusste genau was sie wollte. Ich sollte sie wieder oral befriedigen, denn ihr kleines Fötzchen war schon wieder nass. Und um ehrlich zu sein, ich war geil auf ihren Muschisaft.

So steigerten wir uns mit unseren Mündern, dem anderen zur Lust. Sie selbst saugte so sehr an meinem Pimmel, als müsste sie einen zu festen Milch-Shake durch einen Strohhalm ziehen. Ich fickte Blondchen mit meiner Zunge oder saugte an der hervorstechenden Knospe in ihrer Liebesgrotte. Und schon wieder kam die Kleine heftig zu ihrem Orgasmus, währenddessen vergaß sie mich total. Sie rubbelte ihr Fötzchen durch mein Gesicht. Ich hatte ihren Nektar nicht nur im Mund, nein auch in der Nase und im Auge. Die Kleine ging bei ihrem Orgasmus voll ab, sie hatte keine Kontrolle über ihren Körper mehr.

Erst als ich ihr einen Klaps auf ihren dicken Po gab, wusste sie was sie vergessen hatte. Meinen Riemen zu lutschen, den holte sie aber sofort nach. Sie musste aber nicht lange blasen und ich spritzte ihr meine Ficksahne tief in den Rachen. Angela hatte gelernt ihren Schluckreflex zu unterdrücken. Sie hatte es mir mal bewiesen, wie sie ein volles Halbliter-Glas mit Bier, ohne zu schlucken, in ihren Rachen zog. Der Rülpser danach hatte die Lautstärke eines startenden Düsenjägers.

Aber egal wie gut wir uns zum Orgasmus brachten, meistens gab es immer Zoff zwischen uns.

Aber ich hatte ja einen fiesen Trick darauf, denn wenn ich gegangen war. Ging sie auf ihre Pornoseite und chattete mit dem Typen, der ihr so tolle Tipps gab, nur der war ich ja. So redete ich ihr ein, dass sie eigentlich die Schuldige wäre. Deshalb war kurze Zeit später wieder eine Versöhnung angesagt.

Ich sagte ihr dann, was ich mir wünschte. Immer ein wenig mehr verlangte ich von ihr und sie machte willig mit. Sie sollte meinen Schaft massieren und an meinem Sack saugen. Später war es mein Damm und danach leckte sie in meiner Poritze.

Damit sie wusste, wie geil sich das anfühlte, tat ich es dergleichen bei ihr. Meine kleine Cousine stand sehr darauf, wenn ich ihre großen Arschbacken spreizte und durch ihre Poritze mit meiner Zunge fuhr. Da ich es auch schon bei reichlich Männern getan habe, widmete ich mich besonders ihrem Poloch. Das im Gegensatz zu ihrem dicken Hintern ziemlich klein war. Und doch wusste ich, dass sie sich schon dort dicke Filzstifte oder ihre Finger reingeschoben hatte und sie es angenehm empfand. Also fing ich auch damit an. Zuerst war es nur ein Test, ob sie wirklich das toll fand. Als wir so weit waren, dass ich drei Finger in den Darm stecken konnte, kam der schlimme Gedanke in mir auf. Wenn ich schon nicht ihre Fotze ficken darf, warum dann nicht ihre Arschfotze. Ihr Chatpartner riet ihr auch dazu. Sie sollte ihrem Freund das Angebot machen, das würde er sicher gut finden.

Das Angebot machte sie mir auch. Zu gerne nahm ich diese Idee an, stammte ja im Prinzip auch von mir. 

Als Tante Agathe mal nicht zu Hause war, ergriffen wir die Gelegenheit. Angela ging in ihre Hündchenstellung auf allen Vieren. Mit Massieren ihrer Perle und oraler Zuneigung zu ihrem Poloch fing ich an. Schnell kam ein Finger in ihre Arschfotze. Angela war aufgeregt und zitterte jetzt schon. Ich hatte Gleitgel mitgebracht, gut, dass sie mich nicht gefragt hatte, woher und warum ich eine angebrochene Tube habe. Ich massierte damit ihre Rosette ein. Ganz leicht glitten jetzt zwei Finger in ihren Darm. Ich biss ihr in die dicken Pobacken, damit sie sich etwas entspannen konnte. Aber meine Muschimassage und der Fingerfick in ihrem Anus geilten sie sehr auf. Nun schmierte ich auch meinen harten Schwanz ein. Dann setzte ich meine Eichel vor ihr Poloch und drückte ein wenig zu, wie ich es schon so oft gemacht hatte. Fast wie von selbst drückte Angela ihren fetten Hintern zurück und mein Pimmel verschwand fast von selbst in ihren Darm. Natürlich tat es ihr weh. Ein wenig Schmerzgestöhne, aber sie zog es durch. Wollte sie mir damit einen Gefallen tun oder war es ein Selbstexperiment? Mir war es egal. Ich fing an meine Cousine vorsichtig zu ficken. Ihre kleine Rosette so sehr zu dehnen muss ihr nicht leicht ergangen sein. Um nicht zu jammern, biss sie in ihr Kissen und ließ mich machen. Ich fand es so geil, am liebsten hätte ich sie härter und länger gefickt, aber ich wollte nicht meinen zukünftigen Spaß zerstören. Und so sah ich uns im Spiegel ihres Kleiderschranks zu, wie ich 99 % Spaß hatte und die Bitch den Rest. Ich war sowieso schon ziemlich aufgeheult gewesen und es dauerte nicht lange, bis ich mit meiner Sacksahne den Darm füllte. Sie spürte es auch, die ungewohnte Wärme und Abfüllung. Ein kleines erschrockenes OOHH, entwich ihr. Nachdem ich meinen Orgasmus voll ausgekostet hatte, zog ich meinen Halbsteifen aus ihrer Arschfotze, die mich noch immer, wie ein fester Gummiring festhielt.

Jetzt passierte etwas, das ich nach so vielen Arschficks noch nie erlebt hatte. Meine kleine Cousine musste sofort pupsen und eine Fontäne Wichse spritzte mit aus ihrem Arsch. Lachen musste ich bei diesem Anblick. Angela war es egal, ihre Arschfotze entspannte sich sehr schnell. Dann drehte sie sich um, spreizte ihre dicken Oberschenkel und zeigte auf ihr Fötzchen. Eigentlich hatte ich nach dem Abspritzen nicht mehr die große Lust auf Sex, aber der 13-Jährigen erfüllte ich ihren Wunsch. Ich senkte meinen Kopf und fing an sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Die Bitch brauchte nicht sehr lange, dann hatte sie ihren krachenden und erlösenden Orgasmus. Ich brachte ihr die tägliche Erfüllung.

Am Abend chattete sie wieder mit ihrem digitalen Freund. Dieser, also ich, riet ihr dann, sie sollte nun täglich trainieren, damit sich ihr Schließmuskel an den Pimmel gewöhnt, so würde es ihr immer leichter fallen. So machte es Blondchen auch. Jeden Tag trainierte sie ihre Arschfotze und ihr Chatfreund sollte recht behalten. Es fiel ihr immer leichter sich größere Gegenstände in den Darm zu schieben und sich damit zu ficken. Ich konnte sie nun jeden Tag ficken, zwar nicht ihr Fötzchen, das blieb meiner Zunge vorbehalten, aber ihr Poloch gehörte nun meinem Schwanz. Natürlich leckte ich sie dort auch. Dasselbe machte sie auch bei mir. Meine kleine, pummelige, blonde Cousine leckte meine Rosette. Es war schön zu sehen und zu fühlen, wie sich ihre lange Zunge durch den Muskel wühlte und sie mir dabei einen runterholte. Meistens spritzte ich ihr dann auf ihre dicken Titten, aber auch mal ins Gesicht. Immer gab es Zoff, wenn meine Wichse in ihren Haaren landete.

Und so fickte ich sie des Öfteren auch tief in ihrem Mund, es machte ihr sogar eine Freude meine Ficksahne zu schlucken und ich hatte nichts dagegen.

Durch mein ausgiebiges Sexleben mit meiner Blondinen musste ich Mama und Tante Agathe etwas vernachlässigen. Okay, Mama hatte jetzt einen Besamer, aber trotzdem hielt ich ihr noch immer Mal meinem Steifen vor die Nase. Wenn es schnell gehen musste, saugte sie mir in Windeseile meine Eier leer. Und wenn Mama untervögelt war, wollte sie von mir hart gefickt werden, was ich nur zu gerne tat. Irgendwie war es nur ein Machtanspruch auf den Körper meiner Mutter. Tante Agathe benutzte ich nur, wenn ich mal wieder Stress und Frust abbauen wollte. Sie und ich liebten es, sie angeblich zu missbrauchen.

Tja und da war ja auch noch Dieter. Diesen geilen Spaß mit ihm konnte ich mir nicht entgehen lassen. Zumal ich noch gut dabei verdiente. Im Monat gut 200,- €, sehr viel Geld, das ich meistens für teure Geschenke für Blondie ausgab.

Oft unterhielt ich mich noch mit Dieter, wenn er sein Sperma in oder an mir abgeladen hatte. So erfuhr ich, dass er ein Bettengeschäft hatte, verheiratet war und einen Sohn hatte. Und warum er so geil auf mich war. Er wollte keinen richtigen Jungen ficken, denn durch meine schmalere Figur und längeren blonden Haaren würde ich wie ein Femboy wirken und er stände auf so junge Hybriden. Und nur zu gerne zog ich die geile Mädchenunterwäsche an, die er extra für mich gekauft hatte und ich benahm mich extra mädchenhafter für ihn. Dafür ließ er für mich auch noch mehr Taschengeld da. Ich liebte es zuerst oral seinen Schwanz zu lutschen und mich dann von ihm ficken zu lassen. Zu gerne zeigte ich ihm, wie geil ich es fand, ich holte mir dabei einen runter. Meistens lutschte er meinen Schwanz, bis meine Sacksahne in seinem Mund landete. Durch einen Zungenkuss landete meine Ficksahne wieder bei mir. 

Da ich ein Schulpraktikum absolvieren musste, arbeitete ich zwei Wochen lang täglich in Dieters Laden. Obwohl hier zwanzig Leute arbeiteten, schafften wir es immer wieder, dass er sich täglich mehrmals an mir befriedigen konnte. Ich lutschte ihn seinen Sack leer oder hielt für einen Quickie meine Arschfotze hin und immer in Mädchenunterwäsche. Dann machte er mir ein Angebot, er würde mir einen 450,-- Job geben, wenn ich zweimal nach der Schule und samstags bei ihm arbeiten würde. Ich sagte, ohne zu überlegen ja. So ging ich montags, mittwochs und samstags zu ihm. Viel arbeiten musste ich nicht, nur auf ihn warten oder wenn er mich zu sich rief. Das tat ich mit vollem Körpereinsatz. Mama freute sich, dass ich arbeiten ging und Angela über noch mehr Geschenke. Es war die perfekte Win-win-Situation. Ich hatte alles, was ich mir wünschte. Ich gab mein flüssiges Testosteron an drei Frauen ab und erhielt reichlich von Dieter. Nach Feierabend fickte er mich in einem Ausstellungsbett, bald hatten alle Betten Spermaflecken. Danach musste ich das Bett neu beziehen und durfte die benutzte als Geschenk behalten. Ich musste nur aufpassen, dass Dieter nicht wieder erneut über mich herfiel, wenn ich so halbnackt das Bett mit einem Laken bespannte und mich dabei vornüber beugte. Mama freute sich dann, über wohlig warme Biberbettwäsche und Tante Agathe und mein blonder Zombie über Satinbettwäsche. Aufpassen musste ich nur, dass ich die Wäsche vorher in die Waschmaschine steckte, damit keine die klebrigen Spermaflecken entdeckte.

Nur meine blonde Bitch entwickelte ein Fetisch, was ich nicht so gerne mochte. Immer wenn wir gemeinsam duschten, pinkelte sie in die Wanne, zuerst nur auf ihre Beine und Füße, später auch in ihre Hände. Ich sagte ihr, dass ich das nicht mochte, aber es war ihr egal. Sie ärgerte mich sogar, in dem sie mit ihrem Strahl auf mich zielte. Also bestrafte ich sie eines Tages. Als sie es wieder tat mich anzupissen, wehrte ich mich. Ich hatte sowieso eine volle Blase. Deshalb drückte ich sie runter und pinselte sie nun an. Auf ihre Fotze, den pummeligen Bauch und ihre dicken Titten. Nur war es für sie keine Bestrafung, eher ein Beweis der Zuneigung. Und so unterstütze ich ihr Faible für Natursekt. Immer wieder pisste ich sie an und immer ein Stück höher, bis ich ihr ins Gesicht urinierte. Dann sagte ich mal:

„Blondie komm, zeige mir, wie sehnsüchtig du das magst. Mach den Mund auf.“

Und tatsächlich, Angela öffnete ihre Lippen, sofort dirigierte ich meinen heißen Strahl auf ihre Zunge. Nein, geschluckt hat sie meine Pisse nicht, so wie ich hineinpinkelte, so lief es auch wieder hinaus. Aber es geilte sie so sehr auf, dass sie dabei ihre Perle zum Orgasmus rubbelte. Ich fand das total abgedreht.

Das änderte sich auch bald, denn nachdem ich sie im Chat überzeugen konnte, sich doch mal richtig selbst anzupissen. Angela legte sich in der Wanne hin, hob ihre Beine und ich musste ihr helfen, diese über sie zu biegen. Ja und dann pinkelte sie los, zuerst nur Bauch und Titten, aber der Strahl wurde stärker und ihre Pisse traf in ihr Gesicht. Sie öffnete von selbst ihren Mund und fing den Strahl ein. Dabei passierte es, sie soff ihren eigenen Natursekt. Nicht, dass sie nun komplett nass war vom Urin, sie bettelte jetzt auch nach meinem. Mir war es egal. Bis auf den Geruch stand ich außerhalb der Wanne. Also hielt ich meinen Pimmel hin und pisste sie an, auch in den Mund. Der fast klare Urin rann zwar teilweise wieder heraus, aber zwischendurch schloss die perverse Schlampe ihren Mund und schluckte. Dazu ein Lächeln im Gesicht. Seitdem bauten wir es mit in unser Sexleben ein. Nur einmal hatte sie etwas dagegen, wir kamen angetrunken aus dem Jugendtreff und Zombie war andauernd mich am Provozieren. Unter der Dusche rächte ich mich dann. Ich rang sie auf ihre Knie runter und verpasste ihr dann einen harten Mundfick. Nachdem ich mich dann von meiner Wichse erleichtert hatte, ließ ich es einfach aus meiner vollen Blase laufen. Dabei drückte ich ihr Gesicht fest an mich, so konnte sie meinem Pimmel nicht entweichen. Meine Pisse lief dann ihre Kehle herunter und es war nicht wenig. Wie sie wimmerte und heulte, aber es half nichts. Bis der letzte Tropfen in ihr war, hielt ich sie fest. 

Das war dann die einzige Woche, in der wir uns aus dem Weg gingen, wir hatten genug voneinander. Die ersten Tage fand ich noch gut, aber schon am Mittwoch vermisste ich sie. Sie nahm meine Anrufe nicht entgegen und hatte mich ansonsten auch blockiert.

Mittwochnachmittag unterschrieb ich meinen Ausbildungsvertrag als Einzelhandelskaufmann bei Dieter. Ich konnte ihr nicht sagen, dass ich ihrem Rat gefolgt war. So fuhr ich dann am Samstag in die Innenstadt und kaufte von meinem restlichen Nuttengeld aus dem Pornokino eine kleine Gucci-Handtasche.

Damit stand ich am Samstagabend vor ihrer Tür, mit einer großen Entschuldigung. Für eine Bestrafung musste ich noch herhalten. Ich musste mich in die Wanne legen und sie pisste auf meinem Steifen, den sie aber sofort danach lutschte und ich sie am Waschbecken im Darm fickte. Alles war wieder top zwischen uns.

Bisher hatten Mama und Tante Agathe nichts von unserer Beziehung mitbekommen, wahrscheinlich weil wir uns so oft stritten.

Als wir im Wohnzimmer saßen, meinte Angela, dass wir es ihrer Mutter, meiner Tante sagen sollten. Noch bevor ich Einwände aussprechen konnte, hatte sie Agathe gerufen.

„Mom, setz dich. Ich wollte dir nur sagen, dass Tim und ich seit acht Monaten ein Paar sind. Und auch wenn du dagegen bist, weil er und ich miteinander verwandt sind. Wirst du uns nicht trennen können!“

Dabei streichelte Zombie, ihrem Äffchen über den Oberschenkel.

Tante Agathe wurde blass und blasser, schluckte ein paarmal und sagte nichts. Ich erwartete einen Vulkanausbruch, aber nichts geschah. Sie fragte nur, wer damit angefangen hatte und Blondie sagte, sie hätte mich angebaggert.

Tante Agathe stand langsam auf, nahm sich ihr Handy und rief meine Mama an und erzählte ihr die Neuigkeiten, völlig emotionslos. War sie so geschockt?

Später als Angela duschen ging, schaute mich Tante Agathe verführerisch an, wollte sie jetzt einen Schnellfick? Kein Problem, Angela war eine Langduscherin.

Ich kam auf sie zu, öffnete schon meine Hose und der Prengel sprang steif heraus.

Dann griff Agathe an meinen Hals und Sack und drückte zu.

„Jetzt höre mir ganz genau zu, Hosenscheißer. Seit acht Monaten bist du mit meiner Kleinen zusammen und fickst mich noch? Bestimmt deine Mutter auch! Lerne mit deinem richtigen Kopf zu denken! Denn sollte ich auch nur im geringsten vermuten, dass du nur auch eine andere Frau berührst, ob sie anfängt oder du. Dann reiße ich dir deine Eier ab! Haben wir uns verstanden?“

In einem Handstreich quetschte sie meine Eier brutal zusammen und zog hart an meinem Sack. So sehr, dass ich vor Schmerz fast ohnmächtig wurde. Für heute hatte ich kein Bock mehr auf Ficken, Ich verabschiedete mich von Angela und fuhr nach Hause. Dort hörte ich fast denselben Text von Mama, nur ohne Schmerzen.

Damit war nun Schluss mit meinen zwei Inzest-Queens. Ich verfluchte meinen Zombie. Warum musste sie nur quasseln?

So vergingen nun die Monate mit meiner Blonden. Sie war treu und ich auch, mit der einen Ausnahme, von Dieter.

Angela und ich erlebten viele Sachen gemeinsam. Zum Beispiel fuhren wir abends mit dem Bus nach Hause und sie musste dringend pinkeln. Da ärgerte ich sie und drückte ein paarmal auf ihre Blase. Dann wurde sie still und ihre Jeans färbte sich dunkler, die Bitch pinkelte sich im Bus in die Hose. Ihr Urin tropfte vom Sitz auf den Boden. Keiner bemerkte es und auch nicht als sie mit ihrer angepissten Hose, zwei Stationen später ausstieg.

Dann gab es Momente, wo ihr das Selbstbewusstsein fehlte und ich es ausnutzte.

Wir standen vor ihrem großen Spiegel sie nackt und ich angezogen. Dabei packte ich Blondie in den Nacken und machte sie fertig. 

 „Sieh dich an, was für eine fette Spermafresse du hast. Deine Titten hängen jetzt schon!“

Dabei gab ich ihr Ohrfeigen und Schläge auf ihre großen Brüste.

„Dein Schwabbelbauch, so hässlich und faltig, kein Mädchen sieht so Scheiße aus wie du!“

Ich kniff ihr in den Bauch, aber auch weiterhin schlug ich sie, dabei heulte sie jetzt schon. Aber ich war noch nicht zu Ende.

„Dein Arsch ist noch fetter als dein Bauch, du siehst so ekelhaft aus. Sogar deine Fotze ist fett!“

Nun schlug ich ihr auf den Arsch und ihrer Muschi. Ich weiß nicht, wie sie sich dabei fühlte, ich fühlte mich gut!

Meistens verlangte ich, dass sie ihre Perle rieb und sich selbst im Arsch fingerte, manchmal spuckte ich sie dann an. Ich selbst war dann in einen Rauschzustand.

Ich verlangte von ihr, dass sie dann wie ein Schweinchen quiekt und um meinen Rausch zu befreien, pinkelte ich ihr in den Mund. Sie musste sogar meine Pisse vom Laminat auflecken. Das war dann meistens der Moment, wo ich mich hinter ihr kniete und sie in den Arsch fickte. Es war so geil diese Art von Macht auszuleben. Ich zog sie an ihren blonden Haaren zurück und verlangte, obwohl sie Schmerzen hatte:

„Sage Danke, dass ich mich erbarme dich zu ficken, du fette Sau!“

Und heulend schluchzte sie ein Danke hervor. Es kam dann darauf an, wie groß meine Geilheit war. Entweder ejakulierte ich in ihren Darm oder was sie, wie ihre Mutter, überhaupt nicht mochte, fickte ich sie in ihrem Mund. Ass-to-Mouth, war für sie die größte Erniedrigung.

Aber so etwas passierte sehr selten. Meistens war Angela stark und selbstbewusst. Ich fing irgendwann meine Ausbildung an. Dieter fickte mich fast jeden Tag und ich entdeckte mein Talent, Kunden zu überzeugen, das zu kaufen, was sie gar nicht wollten. So verdiente ich noch extra Provision. Mein zweites Talent waren Computerprogramme. Ich schrieb meine eigenen Viren und Trojaner. So hatte ich volle Kontrolle über die Handys von Mama, Tante Agathe und meiner Kleinen.

Sogar eine App, wie man in den Schulcomputer einsehen konnte.

In zwei Tagen verdiente ich mit dem Verkauf, tausend Euro.

Und dann endlich, das Großereignis.

Ich war im dritten Jahr mit meiner Ausbildung, Angela war 16 ein halb.

Da passierte es eines Abends. Woran ich schon lange nicht mehr geglaubt hatte.

„Äffchen, ich möchte, dass du es tust, jetzt und hier!“

„Was soll ich tun, Zombie?“

„Boah, du bist sowas von blöd! Ich will, dass du mich in meine Mumu fickst!“

Damit hatte ich in diesem Leben nicht mehr gerechnet!

Ich drehte mich zu ihr, Angela hatte vorher noch ein paar Kerzen angezündet, sie wollte es romantisch haben.

Dann nahm ich meine Kleine in den Arm, streichelte sie und bat mit meiner Zunge um einen Kuss, den sie zärtlich erwiderte. Ich küsste danach ihre Brüste, saugte an ihren harten Nippeln und wollte sie zuerst oral aufgeilen. Sie wollte es nicht, Angela wollte kuscheln. Wir küssten uns weiterhin und ich ging mit Methans langsam tiefer. Blondie machte dasselbe und als sie an meinem super steifen Pimmel angekommen war. Streichelte sie ihn, meine Schwanzspitze, meinen Schaft und meinen Sack. Ich derweilen beschäftigte mich mit ihrer Muschi, die schon richtig feucht war und strich über ihre hervorstehende Perle. Angela atmete tief und spreizte noch ein Stück mehr ihre Beine. Langsam bewegte ich mich über sie und zum ersten Mal, berührte mein Riemen ihre Schamlippen. Immer wieder glitt ich damit durch ihr nasses Fötzchen. Blondie stöhnte, ich saugte wieder an ihren Knospen, sie atmete erregt, aber ruhig, schloss ihre Augen und erwartete meinen Schwanz in ihrer Muschi. Ich setzte an und fast wie von selbst glitt ich in sie ein. Ein kurzes MMMH und sie war kein Mädchen mehr. Danach fickte ich sie langsam und mit ganz viel Gefühl. Es gefiel ihr sehr. Dieser Art war nicht nur Sex, es war unheimlich viel Liebe und Zuneigung.

Zombie stöhnte und keuchte immer mehr, aber so sehr ich mich anstrengte, ich konnte sie nicht über die Klippe in ihren Orgasmus stürzen. So viele geile Höhepunkte hatte ich ihr schon beschert, doch dieses Mal klappte es nicht. Nie hatte ich es geschafft, einem Mädchen bei der Entjungferung, auch zum Orgasmus zu bringen.

Aber in meinem Sack machte sich etwas bemerkbar. Meine Eier standen kurz vor der Eruption. Dann erhöhte ich das Tempo und eine volle Ladung Sperma spritzte in ihre Pflaume. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wäre etwas ganz besonderes gewesen.

In den nächsten Tagen, Wochen und Monate fickte ich sie täglich und endlich bekam sie ihre Orgasmen. Angela und ich fühlten uns nun richtig verbunden.

Wir hatten unheimlich viel Spaß. Sie hatte mir mal mehr oder weniger vor den Augen von Tante Agathe einen geblasen.

Wir drei hatten Wein getrunken, lagen im Dunkeln auf der Couch und schauten einen Film. Zuerst fummelte sie mir nur am Schwanz rum und bei Agathe sah es aus, als wäre sie eingeschlafen.

Angela beugte sich zu meinem Pimmel herunter, nahm ihn in ihrem Mund und saugte heftig, aber leise daran.

Sehr schnell spritzte ich ihr meine Ficksahne in den Rachen. Jeden Tropfen schluckte Blondie und packte meinen Schaft wieder zurück.

Einen Orgasmus zu haben, ohne zu stöhnen und leise zu sein, ist Scheiße. Man kann seine Gefühle nicht herauslassen.

Und trotzdem meine ich, dass Tante Agathe was mitbekommen hatte, denn eine Minute später stand sie auf und ging längere Zeit aufs Klo.

In den Monaten nach ihrer Defloration, veränderte sich meine Kleine. Sie wurde launischer, ihr Gesicht bekam mehr Pickel.

Dann ging sie mit Tante Agathe zur Apotheke, danach zum Frauenarzt. Und als ich abends nach Hause kam, besser in die Wohnung von meiner Tante, da war auch Mama da. Mir schwante Übels.

„Setz dich!“

Sagte Agathe und dann wurde mir von drei Frauen erklärt, dass ich Vater werde. Ich liebte meine kleine, aber mit knapp 19 Jahren schon Vater? Denn eine Abtreibung kam nicht infrage. So wurde von den Frauen festgelegt, dass Angela das Kind austrägt. Die zukünftigen Omas wollten sich um das Kind kümmern, damit Blondie ihre Schule beenden konnte. Bei der Geburt wäre sie im letzten Schuljahr. Und ich wurde nun noch mehr in die Verantwortung genommen. Außerdem zog Mama bei Tante Agathe ein und Angela und ich nahmen meine alte Wohnung. Mieterin wurde nur Angela, denn um Geld vom Staat zu bekommen, sollte der Vater unbekannt sein. Es enttäuschte mich ein wenig. Aber wir hätten von meinem Lohn nie leben können. Herzlich willkommen in Hartz 4.

Mein erstes Kind war ein Mädchen und in der Geburtsurkunde stand der Vorname Frederike.

Ich hatte gehört, wenn Frauen schwanger sind, leidet das Sexleben. Nicht bei meiner Angela, sie wurde dauergeil, jeden Tag fickte ich sie und wenn ich freihatte und meinem Chef nicht noch zusätzlich helfen musste, am Wochenende sogar zwei und dreimal. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde sich meine dicker werdende Süße zur Nymphomanin entwickeln. Sogar an dem Tag, wo ihre Fruchtblase platzte, hatte ich sie morgens noch gefickt. Frederike, war ein gesundes, blondes Mädchen. Alle liebten sie. Und da Frederike, meistens bei ihren Omas wohnte, ging das Leben fast normal weiter, nur dass Angela weiterhin eine Sexsüchtige war. Ich konnte ihren Hunger nach Sex kaum noch stillen. Und so passierte nach einem halben Jahr, was passieren musste, Blondie war wieder schwanger. Ich entschuldigte das, als wir waren zu jung und zu blöd.

Ich hatte mittlerweile meine Ausbildung abgeschlossen und arbeitete jetzt woanders. Denn mit Dieter war es vorbei, er hatte einen jüngeren Femboy gefunden.

Angela saß nach dem Schulabschluss nur zu Hause und aus dem pummeligen Mädchen, ist nach zwei Schwangerschaften, eine dicke Frau geworden.

Unsere zweite Tochter nannten wir Nadine. Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob es meine Tochter ist. Die Kleine wurde rothaarig. Richtig kupferfarben.

Aber Mama sagte mir und Tante Agathe bestätigte es, dass ihre Oma, also Angelas und meine Urgroßmutter, ebenso rothaarig war. Als Kinder hätten sie, sie immer als Hexe bezeichnet, weil sie ihnen unheimlich vorkam, dabei wäre sie immer nett zu ihnen gewesen.

Und so wurde Nadine auch. Unheimlich! Schon als Kleinkind konnte sie alle um ihren Finger wickeln. Als erstes hatte sie die Kontrolle über Frederike ihrer großen Schwester. Die schmale Blonde tat alles für ihre kleine Schwester.

Ja und Angela ging jetzt zur Fitness. Sie hatte eingesehen, dass sie doch 40 Kilo zu viel hatte. Dazu folgten noch kosmetische Operationen. Fett absaugen, Beine straffen und noch größere Titten. Aus 85 D wurden straffe 85 E. Angela legte wieder Wert auf ihr äußerliches. Bezahlt habe ich das. Denn ich hatte zwei Apps entwickelt und für eine halbe Million an eine Firma verkauft, die damit Millionen machte.

Ich kaufte uns ein Haus, alles war super. Eine glückliche Familie mit kleinen Geheimnissen.

Ich sagte zum Beispiel, ich wäre bei einem Computer-Stammtisch, dabei traf ich mich mit anderen Männern in einer schon länger geschlossenen Kneipe, unser Clubhaus sozusagen. Dort zogen wir Frauensachen an, schminken uns und hatten sehr viel Spaß miteinander. Manchmal durften auch Gäste mit hinein. Für eine Spende von 30 Euro, hatten sie die volle Auswahl, um Crossdresser zu ficken.

Und Angela? Ja, sie fing eine Affäre an! Mit einer Frau aus dem Fitnessstudio. Sie hieß Brigitte, war zehn Jahre älter als Blondie. Sie trieben es überall, bei Brigitte zu Hause, im Park oder in Auto, sogar in der Sauna.

Es ging viele Jahre so, eigentlich waren alle zufrieden. Bis, Frederike war 13 und Nadine gerade 11 geworden, als Angela mit einer großen Reisetasche vor mir stand.

„Ich gehe! Ich ziehe zu Brigitte, denn ich hatte in meinem Leben noch nichts. Ich will etwas erleben und sie und ich wollen die Welt bereisen. Die zwei Mädels sind ja reine Papa-Kinder. Sie lieben dich nicht nur. Sie vergöttern dich. Du brauchst mir nichts geben oder so, nee lass mich zufrieden!“

Und schon knallte die Haustür hinter ihr zu und Angela war weg und ich mit zwei pubertierenden Mädchen alleine. Langsam setzte sich das Puzzle zusammen. Angela war nicht von selbst gegangen. Jemand hatte nachgeholfen. Die kleine Teufelin Nadine. Denn Nadine hatte eine Gabe, die sie schon sehr früh entwickelte und weiter verbesserte. Mama sagte dazu Phatokinese. Nadine konnte die Gefühle ihrer gegenüber lesen und nur durch Worte und Gesten, sie für sich manipulieren. Und das hatte sie auch mit ihrer Mutter gemacht.

Ich hätte damals einen Exorzisten rufen sollen. Aber das Unheil nahm seinen Lauf.

 

Das war die Geschichte des jungen Tim der ein Mann wurde.

 

(Ende)

 

 

(in dieser Geschichte habe ich die Charaktere, aller meiner Exfreunde in Tim reingeschrieben, das homosexuelle, ist sozusagen, meine Erfahrungen als Mädchen, mit Männern. Vieles ist ausgedacht. Nur eine Sache hat tatsächlich stattgefunden. Der 13. Geburtstag. Es war nicht mein Geburtstag, ich war nur eine Bitch von vielen. Namen habe ich natürlich geändert, aber diese Party fand statt und ich war dabei!)

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