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Dienstag, 9. Februar 2021

Der Junge Tim / Kapitel 2

 Kapitel 2

Natürlich gab es nicht nur Sonnenscheintage. Trotzdem trafen wir uns, David und ich. David hatte Zugänge in leere Keller gefunden. Und ich war mittlerweile so weit, dass ich freiwillig seinen Pimmel vernaschen wollte. Es war aber auch der Kick entdeckt zu werden. Da ich mich nicht auszog, musste ich jetzt immer seine Wichse schlucken. In irgendwelchen Kellern ging ich dann vor ihm auf die Knie. Öffnete seine Hose, holte seinen halb steifen Schwanz heraus. Zuerst immer nur mit den Lippen danach leckte ich sein Teil mit der Zunge ab. Während ich ihn am Anfang rubbelte, saugte ich an seinem prallen Sack. David liebte es auch, wenn ich ihn am Damm ableckte, bis sein Pimmel hart genug war. Am Anfang saugte ich nur seine Schwanzspitze, bis ich danach mir seinen Schaft in den Mund schob und es ihm oral besorgte. Ich war mittlerweile so gut, dass mein Freund nur noch stehen blieb und es in vollen Zügen genoss. Nur kurz vor dem Abspritzen, hielt er meinen Kopf fest und fickte mich, bis er den erlösenden Orgasmus hatte und mir seine reichlich, heiße Wichse in den Rachen schoss. Schon so war ich glücklich, ich selber brauchte fast keinen Höhepunkt mehr. Okay, zu Hause holte ich mir dann immer einen runter, mit dem Gedanken, dass ich dann Davids Dödel lutschte.

Es gab aber auch Tage, da war ich so geil drauf, dass ich ihn draußen, auf dem Spielplatz einen runterholte oder ihm sogar zum Abschied noch einmal den Prengel ablutschte. Es war ein Rausch, ja fast eine Droge, es ihm zu machen.

Dann hatte meine Mutter wieder Arbeit gefunden und war so mittags bis abends nicht zu Hause. David kam auf die Idee, dass wir unsere Spielchen nun in meinem Zimmer fortsetzen könnten und sollten. Ich war damit einverstanden. Denn so konnten wir uns komplett entkleiden. Ich liebte es, seine nackte Haut auf meiner zu spüren. David zeigte mir immer neue tolle Varianten. Zum Beispiel, Arschspiele, wenn er mit feuchten Fingern an meiner Rosette spielte und er immer ein kleines Stückchen mehr in mir eindrang. Sofort war mein Pimmel hart wie Granit. Dann fragte er mich mal, ob ich es mir zutrauen würde, sein Poloch zu küssen. Da er vorher meinen Anus so geil massiert hatte, willigte ich ein.

Es war schon eine komische Situation, David beugte sich nach vorne und ich hinter ihm. Dann spreizte ich seine Pobacken, und ging vorsichtig mit meinem Gesicht zu seiner Poritze. Zuerst nur ganz vorsichtig. Ganz vorsichtig küsste ich mit meinen Lippen sein Poloch. Dann fragte David, ob ich es wage auch die Eier mit der Zunge zu küssen. Ich dachte mir, wenn ich jetzt schon so weit bin, kann ich auch einmal kurz mit meiner Zunge an deiner Rosette lecken. Es roch und schmeckte komisch, aber David gefiel es. Dann war er an der Reihe. Ich sollte mich bäuchlings auf mein Bett legen. Und mein Freund spreizte nun meine Pobacken. Er sagte noch kurz vorher, dass ich einen süßen Arsch hätte und eine niedliche Arschfotze. Was ich am Anfang noch nicht verstand. Aber da war David schon dabei, mich an meinem Poloch zu lecken. Ein wenig drang er mit seiner Zunge auch in mich ein. Meine Poritze war mittlerweile so nass von seiner Spucke, dass sie mir an meiner Pofalte herunterlief. David drang jetzt langsam mit einem Finger ein. Es brannte zwar ein wenig, aber ich ließ ihn gewähren. Er machte es nicht so, wie ich es mir selber in der Dusche machte. Er drehte den Finger, als wollte er mein Poloch oder wie er es nannte Arschfotze dehnen.

"Ich hätte jetzt richtig Bock, dich zu ficken!"

Meinte er, aber danach war mir nicht und ich antwortete ihm:

"Nein, das will ich nicht, dein Dödel ist mir zu groß!"

David akzeptierte dies und so ließ er sich etwas anderes einfallen. Er legte ein Kissen unter meinem Bauch, sodass mein Hinterteil ein wenig in der Höhe stand. Dann presste er seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und rubbelte sich so zu seinem Orgasmus. In dem Augenblick wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte. Mit dieser Situation war ich einfach überfordert. Also ließ ich ihn machen, bis er endlich auf meinem Rücken abspritzte. Das möchte ich wieder, besonders als er seine Ficksahne zwischen meine Pobacken verschmierte. So ging das nun jeden Tag. Mal spritzte er mir auf den Rücken oder ich lutschte ihm zum Finale seinen Pimmel und seine Wichse, ergoss sich in meinem Mund. Wobei er mich auch liebkoste. Während er mein Poloch mit Zunge oder Finger bearbeitete, holte er mir meistens einen runter. Das war wunderbar geil.

Immer wieder versuchte David mich zu überreden, dass er mich ficken darf. Aber jedes Mal lehnte ich ab, denn ich hatte zu große Angst vor Schmerzen. Bis zu jenem Tag als David eine Tüte mit bunten Pillen hervorholte. Er meinte es wären Happy Pills, einfach um gut drauf zu sein. Ich vertraute ihm und schluckte eine. Schon nach kurzer Zeit war mir schummrig. Alles fühlte sich komisch an und obwohl ich eigentlich alles mitbekam, war ich auf einmal nackt. David legte mich wieder auf den Bauch mit dem Kissen unter mir. Auch befummelte er wieder mein Poloch und schmierte irgendeine Creme darauf. Sie war kühl, aber sein Finger glitt tief in mich ein. Dann nahm er einen zweiten Finger dazu und so fickte er mich eine Zeitlang. Ich spürte ihn, aber es tat nicht weh. David zog sich aus, wie ich fast regungslos vor ihm lag. Ich sah seinen harten, dicken Pimmel, den er jetzt auch mit einem Gel eincremte. Und dann! Zuerst war es wie immer, sein Schwanz glitt durch meine Poritze. Doch dann hielt er inne. Ich spürte seine dicke Eichel vor meinem Poloch und wie er seinen Prengel in mich hinein drückte. Ganz langsam, ein Stück rein und dann wieder hinaus, immer tiefer. Es tat ein wenig weh, aber irgendwie ließ ich es zu. Bis er mit seinem Schwanz komplett in mich eingedrungen war und er nun anfing mich zu ficken.

 Er war nun ganz verändert oder meine ich das nur? Auf jeden Fall stöhnte und grunzte er, meinte so was wie:

"Ja, Bitch, deine Arschfotze gehört jetzt mir. Du bist ab sofort mein Fickfleisch. Ich richte dich schon ab."

Immer lauter stöhnte er und immer fester stieß er zu. Meine Schmerzen nahmen somit auch zu, aber irgendwie konnte ich mich nicht bewegen und hoffte auf ein baldiges Ende. Bis er laut stöhnte und sich seine Sackrotze in meinem Darm ergoss. Er fickte sich wirklich den letzten Tropfen aus seine Eier. Ich fühlte mich überrumpelt und gedemütigt. Dann glitt sein erschlaffender Schwanz aus meinem Poloch und mit ihm seine Wichse. Ich hatte das Gefühl, als würde Luft in meinen Darm eindringen. Jetzt erst bemerkte ich, dass mir Tränen die Wangen herunterliefen.

David wischte seinen Pimmel noch an meinen Po ab, als wolle er mich markieren.

Dann sagte er zu mir:

„Jetzt kennst du deinen Platz. Du bist geboren, um in den Arsch gefickt zu werden. Zu dienen und zu gehorchen! Ich gehe jetzt und du wirst zu mir kommen und darum betteln, dass ich dich benutze!“

Dann zog er sich an und ging. Ich lag weiterhin nackt und halb betäubt auf meinem Bett und versuchte meine Gedanken erneut zu sortieren. Aber eines schwor ich mir, ich werde nicht zu ihm gehen. Es war Schluss und Aus mit ihm.

So waren dann auch die nächsten zwei Tage. Ich dachte nicht einmal daran zu onanieren. Dann am dritten Tag verschwanden die ersten dunklen Erinnerungen. Ich schaute mir dann wieder den ersten Porno an und masturbierte dazu. Zuerst waren es nur Wichsfilme, dann Filme, wo auch schon wieder geblasen wurde. Und am fünften Tag waren es die Clips wo richtig anal gefickt wurde. Ich bildete mir auch ein, dass meine Entjungferung, gar nicht so schmerzhaft war, dass ich mich nur verkrampft hatte und es deshalb weh tat. Denn in den Filmen war keiner am Heulen. Immer mehr wurden meine Gedanken an das Schöne und irgendwie war ich auf Entzug. Nach Sex, David oder nur Neugierde wie es weitergehen könnte? Unbewusst trieb es mich immer mehr in die Nähe von David.

Bis ich am siebten Tag vor ihm stand, wortlos schaute ich zu Boden. David fasste mich in den Nacken und zog mich mit den Worten: „Na, will meine Bitch mal wieder gefickt werden?“

Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, aber ich sagte ja.

In irgendeinem Keller musste ich mich ausziehen, mich vor ihm hinknien, wieder seinen Pimmel lutschen. Ab und zu gab er mir einen Klaps, dass ich mich mehr bemühen solle. Er wollte mir nicht alles wieder von neuen beibringen.

Natürlich musste er das nicht, nur zu gern verwöhnte ich oral das Zepter meines großen Freundes. Innigst voller Genuss lutschte ich seine Eichel und ich wusste, dass ich alles richtig machte, denn David stöhnte laut.

Dann verlangte David, dass ich mich auf allen vieren stellte und ihm meinen Arsch präsentierte. Aus einer Hosentasche holte er eine Tube Gleitgel hervor. Dann zog er seine Hose aus, kniete sich zwischen meine Beine und massierte mit dem Gleitgel mein Poloch ein. Ich zitterte vor Erwartung, was mich nun erfahren könnte. Zuerst schob David seinen steifen Prengel durch meine Poritze, bis zu dem Moment, wo er innehielt und wieder seine dicke Eichel vor meinem Schließmuskel drückte. Mein Freund schlug mir ein paarmal auf die Pobacken damit ich mich entkrampfe. Dann hielt er mich an den Hüften fest, langsam, aber bestimmt drückte er nun seinen Pimmel durch meinen Anus. Ich hatte einen größeren Schmerz erwartet, aber das, was jetzt passierte war nicht so schlimm. Immer tiefer drang Davids Schwanz in meinen Darm ein. Gut, dass er mich festhielt, ansonsten wäre ich vorn übergekippt. Es tat schon weh, aber ich wollte es jetzt durchziehen. Was die Jungs in den Pornofilmen konnten, wollte ich auch können.

Es dauerte etwas, bis David komplett seinen Prengel in mir versenkt hatte, dann zog er ihn wieder langsam, fast ganz heraus. Um danach mit noch mehr Schwung wieder hineinzustoßen. Da blieb mir die Luft weg und der Schmerz nahm zu. Ich musste nun stillhalten, denn für Heulen oder gar Flucht war es nun zu spät. Das Ganze wiederholte er mehrere Male, bis es besser flutschte. Nun begann David mich richtig zu ficken. Immer wieder drang er gleichmäßig in meinem Darm ein. Neben dem nicht besonders angenehmen Gefühl in meinem Hintern, bemerkte ich aber, dass mein Schwanz mehr als nur halb steif war. Mein ganzes Gehänge baumelte bei jedem Stoß hin und her.

David fickte mich nun immer fester und schneller. An seinem Stöhnen und Grunzen wusste ich, dass er bald so weit war. Dann war es so weit, mit ganz harten Stößen entlud er seine Sackrotze in mir. Ich spürte, wie sich mein Darm mit heißem Sperma füllte. Ich hatte durchgehalten, ich bin gefickt worden. Ja, neben dem Schmerz, schämte ich mich auch nun. Warum, wusste ich nicht. David zog seinen Pimmel aus mir heraus und wischte diesen wieder an meinem Po ab. Ich fühlte, wie sein heißes Sperma aus meiner Rosette lief, über die Poritze und meinen Sack. Mein Freund stand auf, aber ich blieb noch einen Moment so, ich musste erst einmal wieder mit der Situation klar kommen. Mit dem was ich zugelassen hatte.

David war schon längst gegangen, als ich meinen Hintern abtastete. Neben dem Sperma fühlte sich mein Poloch auch etwas anders an. Nun zog ich mich auch an, ging schnell nach Hause und duschte dann sehr lange. Ich schwor mir, dass dies nicht mehr zuzulassen. 

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