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Dienstag, 9. Februar 2021

Der Junge Tim / Kapitel 3

 Kapitel 3

Doch mein Schwur hielt nicht lange an. Schon nach zwei Tagen suchte ich David erneut auf. Da meine Mutter wieder arbeiten war, einigten wir uns, dass er in Kürze bei mir vorbeikommen würde.

Nun wartete ich zu Hause, mit einem ganz komischen Kribbeln in meinem Bauch auf ihn. Ich wollte und wollte doch nicht. Dann klingelte es und ich machte die Tür auf.

David schaute mich ernst an und sagte streng zu mir:

„Wenn wir das so weitermachen wollen, wirst du das tun, was ich von dir verlange. Ansonsten ist Schluss mit uns!“

Ich nickte, verstand aber nicht, was er wollte.

Dann musste ich mich ausziehen, aber es kam nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn David zog aus seinen Jackentaschen, ein weißes dünnes Höschen hervor. Einen String, dazu feine weiße, halterlose Nylonstrümpfe. Er verlangte, dass ich diese anzog. Überrumpelt gehorchte ich. Nun gingen wir so ins Bad. Dann schminkte er mich ein wenig mit den Utensilien meiner Mutter, zwar nicht perfekt, aber ich selbst sah im Spiegel meine Veränderung. Dann sagte David zu mir:

„Ab jetzt bist du meine Freundin und heißt ab sofort Susi! Wenn du nicht willst, gehe ich sofort!“

Wieder stimmte ich überraschend zu. Andererseits fühlten sich die Strümpfe und der String geil an.

Danach passierte etwas ganz neues. Obwohl ich seinen Schwanz gewichst, geblasen und auch schon in meinem Arsch hatte, aber so hatte ich David noch nie geküsst.

Aber dies verlangte er nun von mir. Seine Lippen drückten sich fest auf meine. Ich schmeckte den Lippenstift meiner Mutter, die Bartstoppeln von David und wie seine Zungenspitze versuchte sich zwischen meine Lippen zu pressen. Da dies nicht so klappte, wie er wollte, drückte er mit seiner Hand an meine Wangen und öffnete so meinen Mund. Sofort schoss seine Zunge in mich und bearbeitete so meine Zunge. Obwohl ich es pervers empfand, machte ich mit. Sein Sperma hatte ich mittlerweile schon reichlich geschluckt, aber sein Speichel war mir zuwider. Mit einer Hand zwirbelte er nun meine Brustwarzen, die jetzt steif wurden. Eine Mischung aus Geilheit und Schmerz. Danach glitt seine Hand runter und er rubbelte meinen immer steifer werdenden Pimmel. Seiner hatte schon längst die wohlbekannte Härte erreicht. Da David viel kräftiger war als ich, war es für ihn kein Problem mich rücklings auf mein Bett zu drücken. Ich war ganz in seiner Gewalt und wollte es eigentlich auch so. Irgendwie benutzt werden, um ein neues Abenteuer zu erleben. Mein Freund setzte sich nun auf meine Brust. Sein Steifer lag auf meinem Gesicht, aber nicht lange, denn er drückte seinen Prengel nun in meinen Mund. Nur zu gerne saugte ich sofort daran. David filmte dieses orale Liebesspiel. Mit der anderen Hand knetete er nun hart meinen Penis und Sack. Auf die etwas brutalere Art, was mir zwar nicht besonders gefiel, ich ihn aber gewähren ließ.

Kurz bevor er ejakulieren wollte stieg er von mir ab. Mein Kinn glänzte vor Speichel. David zog meinen String aus, nur halb, über einem Bein hing das bisschen Stoff noch immer. Ich wollte mich grade umdrehen, um ihn meine Arschfotze zu präsentieren, da legte er nun mein Kopfkissen unter mein Kreuz, so war ich nun bereit für ihn. Ich sollte sehen, wie er mich benutzt. Er stellte sein Handy ab, nahm wieder die Tube Gleitgel und massierte so mein Poloch und seinen Pimmel ein. Dann nahm er meine Beine hoch und legte sie über seine Schultern. Noch bevor er in mir eindrang, krallten sich meine Hände in die Bettdecke. Immer wieder rutschte er durch meine Poritze. Dann berührten sich unsere Schwänze, bevor er wieder seine Eichel vor mein Poloch hielt. David hielt mich an meinen Oberschenkeln fest, so konnte ich nun nicht mehr wegrutschen. Dann bohrte sich sein Schwanz durch meinen Schließmuskel. Und ja, es tat wieder weh. Es fühlte sich auch ganz anders an als sonst. Wobei er mit einem Rutsch komplett in mich eindrang und sofort anfing mich zu ficken. Bei jedem Stoß wimmerte ich ein wenig und es drückte mir die Luft aus den Lungen. David nahm meine Hand und führte sie zu meinem Pimmel, ich sollte mir dabei einen runterholen. Und ja, es brachte mir Entspannung. Es war geil beim Wichsen, gleichzeitig gefickt zu werden. Ich sah, wie viel Spaß es ihm machte, die Kontrolle über mich zu haben. Wie er mich unter sich hatte und ich ihm gehorchte.

Es dauerte zwar länger als normal, aber irgendwann war ich so weit. Ich spürte wie meine Sacksahne meine Eier verließ und meinem Schaft hochstieg. Ich stöhnte, als würde ich nun Abspritzen. David hielt einen Augenblick inne, bis ich mit dem Wichsen zu Ende war und mir meine Wichse vom Oberkörper herunterlief. Das war mal ein neuer, geiler Orgasmus. Für mich hätte das Ficken nun als beendet erklärt worden können. Aber nicht für den Jungen der noch seinen fetten Schwanz in meinem Darm hatte. David fickte mich noch eine Weile mit Genuss weiter, bis er auf einmal seinen Schwanz herauszog. Danach stellte er sich neben mich auf das Bett. Er verlangte nun, dass ich mich hinknien sollte und meinen Mund mit herausgestreckter Zunge weit öffnen. Dabei wichste er weiterhin seinen Prengel. Fasste mich an den Haaren und zog mich an seinem Steifen. Ich gehorchte und tat, was er mir befohlen hatte. In Gedanken kamen mir die ganzen Pornofilme, die ich gesehen hatte, in den Sinn. Genauso lief es bei den meisten am Ende auch so ab. Da stöhnte David schon und sein Sperma spritzte in mein Gesicht, Haare, Mund und Zunge. Ich spielte diese Pornosequenz mit und versuchte so viel Ficksahne zu schlucken, wie es ging. Doch David war bei seinem Orgasmus ein sehr schlechter Schütze, dafür aber mit einer ordentlichen Ladung an Pimmelsauce. Klar, wischte er danach seinen Schwanz durch mein Gesicht und verlangte, dass ich sein Ding dankbar sauber lecken musste. Erst jetzt war der Sex vorbei. An meinem Kopfkissen wischte er sich seinen Penis ab, ich ging ins Bad und wusch mich. Es ist schon schwierig, Sperma aus den Haaren zu bekommen.

Zurück im Zimmer zeigte David den Porno, den wir gedreht hatten. Klar, kein Profifilm, aber man konnte mich gut erkennen. Obwohl er in manchen Sachen ein Arsch war, vertraute ich ihm in dieser Sache doch. 

So verliefen nun die nächsten Tage, ich machte mich weiblich hübsch, verwöhnte David zuerst oral und ließ mich dann von ihm ficken. Damit ich nicht immer so rumzicke, wie er meinte, schenkte er mir etwas. Dies war ein metallischen Analplug, mit einem roten Stein am Ende. Ich sollte ihn so oft tragen wie möglich. Ich mochte das Spielzeug. Besonders wenn ich draußen unterwegs war, dadurch hatte ich dann einen Dauerständer. Zu Hause konnte ich nicht schnell genug abwichsen, manchmal eher schon draußen bei den Garagen. Das Teil war auch geil, wenn ich saß. Dann nahm ich automatisch eine andere Haltung ein. David gab mir auch immer Schuhe mit höheren Absätzen, mit denen musste ich laufen lernen. Woher er sie hatte? Keine Ahnung, denn sie waren mir zwei Nummern zu groß und gebraucht. Aber auch immer wieder Damenunterwäsche. Zwar schon getragen, aber sexy. Auch wollte er mich nicht mehr nur als Blondine sehen. So bekam ich eine Perücke. Rothaarig war ich nun, dieses lockige Kunsthaar ging mir fast bis zum Arsch. Dieses feminine Verkleiden gefiel mir immer mehr. Ich genoss meine Verwandlung. Ich perfektionierte mich so sehr, dass ich für David wirklich die Sexpuppe Susi war. So wollte er mich nun als Freundin haben. Wenn er mich so sah, platzten seine Eier fast schon und ich bekam dadurch einen Steifen. Aber auch mein Verhalten wurde komischerweise weiblicher.

Um ihn weiter zu gefallen, strippte ich für ihn, holte mir einen runter, leckte dann meine Wichse ab. Das filmte er alles mit. Hunderte von Fotos schoss er von mir, wenn ich als Mädchen für ihn posierte, onanierte oder mit meinem Analplug spielte. Er liebte es, wenn ich seinen Schwanz lutschte und mit einem unschuldigen Augenaufschlag nach oben in die Kamera sah.

Ich fand das alles super, außerdem hatte ich ja sozusagen Heimspiel, es fand ja in meinem Zimmer statt. Bis zu dem Tag, als meine Mutter früher nach Hause kam. Gut, dass ich an diesem Tag, als Tim, David seinen Schwanz lutschte. Mein Freund zog sich schnell die Hosen hoch und ging zu meiner Mutter, um sie zu begrüßen, so hatte ich Zeit mich anzuziehen. Ganz knapp waren wir an einer Katastrophe vorbeigeschlittert.

So verlagerten wir unsere Spiele wieder nach draußen, aber war nicht dasselbe. Bis eines Tages er meinte, ob ich mit ihm Onkel Kalle besuchen wolle. Er wäre total cool und hätte eine eigene Wohnung.

Da mir sowieso langweilig war, willigte ich ein. Onkel Kalle wohnte auch in unserer Siedlung. Er hatte eine der kleinen Wohnungen, ein Zimmer mit kleiner Einbauküche und Bad. Zuerst war ich von Onkel Kalle erschrocken, nein, eher angeekelt. Ein Mann, 58 Jahre, mittelgroß, dreißig Kilo zu viel, Halbglatze, ein paar Zähne fehlten, ungepflegt. Er begrüßte uns an der Tür mit einer schlabberigen Jogginghose und einem dreckigen, löchrigen Feinripp-Unterhemd. Die Wohnung roch modrig, muffig. Alte, abgewetzte Möbel. Das Sofa total durchgesessen, auf dem Holz-Fliesen-Couchtisch standen leere Bierflaschen und volle Aschenbecher. Auch wenn man am Fenster die Vorhänge beiseite gezogen hätte, wäre kein Licht eingedrungen, so dreckig waren die Scheiben. Überall Tüten oder Wäsche.

Aber er war sehr nett und freut sich uns zu sehen. Sofort bekam ich eine Flasche Bier zu trinken und wirklich, er war cool. Ich fühlte mich schon ziemlich gemustert von ihm.

So vergingen die nächsten Tage, es gefiel mir immer besser bei Onkel Kalle. Alkohol und Männergespräche. Klar ging es auch um Sex. Irgendwann machte Onkel Kalle seinen DVD-Player an und den Fernseher. Zuerst waren es nur normale Pornos und wir kommentierten die Fickszenen. Dann später bisexuelle Filme, was den Beiden mehr gefiel, aber mir auch. Schon nach einer Woche sahen wir uns nur mehr Schwulen-Pornos an. Ich beobachtete die Zwei, wie sie über die Hosen ihre Beulen massierten. Ich weiß nicht, was Onkel Kalle später machte, aber David und ich besorgten es uns. Besser er fickte mich und ich holte mir dabei einen runter. Irgendwo in einem Keller oder ich lutschte schnell seinen Schwanz zwischen den parkenden Autos. 

Dann kam es, dass David eines Tages während dem Schauen eines Pornofilms sich seinen Schwanz wichste. Natürlich machte Onkel Kalle gleich mit. Mein Freund meinte, dass es egal sei, ob man zu zweit oder zu dritt wichst.

Zuerst zierte ich mich noch ein wenig. Aber als ich die zwei Pimmel neben mir sah, machte es mich so an, dass ich mir auch einen runterholte. Mir fiel der Unterschied zwischen uns und Onkel Kalle auf. Während wir jüngeren auf das Tempo drückten, ließ sich der alte Mann viel Zeit. Zuerst spritzte David ab und ich sah, wie Kalle sich darüber noch mehr aufgeilte. Dann kam ich. Ich glaube, dass er mich am liebsten berührt hätte. So wie David wischte ich mir mein Sperma mit Papiertüchern ab. Nun saßen wir da und schauten zu wie Onkel Kalle es sich machte. Na ja, viel Sackrotze war es nicht, aber er schien glücklich zu sein, dass zwei Jugendliche ihn dabei beobachtet hatten.

So kam es nun, dass drei Schwänze täglich gemeinsam gewichst wurden. Onkel Kalle entdeckte auch meinen Analplug. Er meinte, dass er es geil fände, wenn ich so etwas tragen würde. So kamen wir in intimere Gespräche. Der Alkohol hatte meine Zunge gelockert und ich hatte auch mehr meine Hemmungen verloren. Und so kam es, dass ich Onkel Kalle von meinen Sexspielchen mit David erzählte. Mir kam es so vor, als hätte mein Freund darauf gewartet, denn er konnte Onkel Kalle nicht schnell genug unsere Filme und Fotos zeigen. Der alte Mann war von uns in Badehosen begeistert und wünschte sich, dass wir hier auch mal so sein würden. Zuerst wollte ich nicht, aber David drängte mich dazu und so saßen wir am nächsten Tag in Badehosen auf dem Sofa, schauten einen Schwulenporno und wichsten unserem Steifen.

Diese Sache nahm immer mehr an Fahrt auf. Denn schon am nächsten Mittag, wichste ich nicht nur meinen Pimmel, sondern auch den von David. Dass Onkel Kalle nicht hier schon mit eingestiegen war, wunderte mich. Er saß jetzt in einem Sessel und schaute uns wichsend dabei zu. Schon am dritten Tag drückte David meinen Kopf runter und ich befriedigte ihn mit meinem Mund. War es meine Spermasucht oder einfach nur geil? Keine Ahnung, ich verlor nun meine Hemmungen. Besonders als David sagte, dass ich auch zu Onkelchen nett sein solle. Inzwischen saß er mittlerweile nicht mehr im Sessel, sondern neben mir und streichelte vorsichtig meinen Oberschenkel. Also griff ich mit meiner Hand an seinem steifen Schwanz und fing ihn zu rubbeln an. Einerseits fand ich es unangenehm, anderseits richtig geil, zwei Schwänze die ich gleichzeitig verwöhnte.

David drückte mir seine Wichse mit einem lauten Stöhnen und Zucken in meinem Mund. Diese heiße Creme ließ alles um mich vergessen. Jeden Tropfen saugte ich aus seinen Eiern.

Ich bemerkte wie sich Onkel Kalle zu mir drehte und auch er keuchte nun heftiger. Sein Pimmel wurde noch etwas steifer, aber noch lange nicht so hart, wie der meines Freundes. Mit zusätzlichen Fickbewegungen spritzte er nun ab. Sein Sperma traf mich an meiner Hüfte und lief an meiner Hand runter. Nicht viel, aber ich bemerkte seine Sackrotze.

Danach wünschten sie sich, dass ich mir meinen Schwanz rubbelte. Es war schon erregend vor deren Augen alleine zu wichsen. Auch dass ich es mit derselben Hand machte, wo noch Onkel Kalles Sperma dran klebte. Und so wichste ich mir meine Ficksahne, kurze Zeit später auf den Bauch. Nun war ich voll mit Sperma von uns allen dreien bekleckert. Das fand ich schon geil.

So steigerte es sich Tag für Tag, Onkel Kalle rutschte immer näher zu mir, bis er dann anfing mir einen runterzuholen. Sein Abwichsen war ganz anders, als wenn es David mir machte.

Eines Tages meinte David, ich solle Onkelchen auch seinen Schwanz blasen. Es war mir egal. Hauptsache, solange er nicht geküsst werden will. Ich hätte es aber mal toll gefunden, wenn Onkelchen hin und wieder öfters duschen würde.

Kalle wollte jetzt immer von mir als Onkelchen angesprochen werden und er nannte mich süßer Junge. Dabei fragte er mich immer, ob ich ihn liebe und es mag seinen Pimmel zu liebkosen. Dabei stöhnte ich immer ein:

„Ja, Onkelchen, du bist der Beste. Dein kleiner Junge hat dich ganz doll lieb. Ich will immer deinen geilen Schwanz haben.“

Ich hatte das Gefühl, dass Onkel Kalle dann schneller abspritzte. Er streichelte dann meine blonden, langen Haare und spritzte mir sein Sperma in den Mund. Manchmal gab er mir danach auch etwas Taschengeld, welches ich dann später mit David teilte. 

Dann war es so weit. Als ich mal nach David zu Onkel Kalle kam, war die Couch ausgeklappt zu einem Bett. Es war viel bequemer. Zuerst lutschte ich dann den Prengel von David, dieser drückte mich dann zu Onkel Kalle. Ich sollte seinen Schwanz lutschen. Dann konnte ich mir denken, was nun kommt. Ich präsentierte David meine kleine Rosette. David zog meinen Analplug heraus. Cremte mein Poloch ein und wartete nicht lange ab. Sofort drückte er seinen Pimmel hinein und fickte los. Komischerweise tat nichts weh. So war ich nun in der Mitte, Onkel Kalle lutschte ich sein Ding und David fickte mich in mein Poloch. Das war schon sehr geil, besonders als beide fast gleichzeitig kamen. David zog seinen Schwanz heraus und wichste mir auf den Arsch und Onkel Kalle wollte ich etwas Besonderes geben. Kurz bevor er kam, rubbelte ich seinen Schwanz und ließ mich mit weit geöffneten Mund mit seiner Ficksahne einsauen.

Keine gute Idee, denn danach legte Onkel Kalle noch einen drauf. Zuerst leckte er Davids Sperma von meinem Po auf, danach leckte er mein Gesicht ab. Ich fand es ekelhaft. Aber als ich mich dann zurücklegen musste und er nun meinem Steifen lutschte, war ich auch nicht begeistert. Ich ließ ihn aber gewähren. Es gefiel mir halt nicht und so hatte ich Probleme abzuspritzen. Aber ich spritzte doch ab, direkt in Onkel Kalles Mund. Und jeden Tropfen meines Spermas schluckte er runter.

So war es dann nun, immer dieser Dreier. So wurde mein Interesse an Mädchen immer weniger, sie widerten mich nicht an oder so. Ich unterhielt mich viel besser mit ihnen und war auch beliebt. Viele flirteten auch mit mir, nur hatten sie keinen Erfolg.

Denn es gab auch Tage, da musste ich Susi für David sein und er fickte mich vor Onkel Kalle. Der aber hier nicht so sehr mitmachte. Onkelchen wollte mich als Junge haben.

Auch David kam nicht mehr so oft zu Kalle. Angenehm war es mir nicht, so alleine mit dem alten Mann. Nicht dass er mir weh tat, alles machte ich freiwillig mit, denn er gab mir dann immer Taschengeld. Komischerweise hatte ich David vor Kalle nie getroffen, aber immer, wenn ich seine Wohnung verließ, war David zur Stelle, um zu teilen.

Onkel Kalle leckte gerne mein Poloch aus, das machte ihn immer geiler. Aber ich musste dasselbe auch bei ihm tun. Das mochte ich überhaupt nicht, seinen fetten, behaarten Arsch zu lecken.

Aber das Karussell drehte sich nun schon so schnell, von dem ich nicht mehr abspringen konnte.

Onkelchen wünschte sich dann eines Mittags, dass ich ihn ficke. Aber nicht mit meinem eigenen Schwanz. Nein, Onkel Kalle holte einen dicken Gummipimmel zum Umschnallen hervor. Ich machte große Augen, denn mein Penis war nicht grade klein. Aber dieser Umschnalldildo war fast doppelt so groß. Also schmierte ich alles mit viel Gleitgel ein und setzte den Dildo vor seine Rosette. Ich flutschte sehr schnell rein und Kalle stöhnte nur leicht auf. Hätte ich das Ding in meiner Arschfotze gehabt, mein Darm wäre glaube ich geplatzt. Aber so fickte ich nun Onkel Kalle, dabei holte ich ihm noch einen runter. Bis er auf sein Bett abwichste, danach war ich dran. Kurze Zeit später hatte er meinen Pimmel im Mund und lutschte ihn ab. Mittlerweile war ich gar nicht mehr so darauf versessen einen Orgasmus zu haben, es ging mir nur noch um das Taschengeld. Denn bei jedem Besuch erhielt ich nun zwanzig Euro. Was für mich sehr viel Geld war.

Bei einem Gespräch nach dem Sex, fragte mich Onkel Kalle, ob ich nicht Lust hätte, ihn in ein Pornokino zu begleiten. Ich war wieder einmal neugierig und stimmte zu.

1 Kommentar:

  1. Toll erzählt...
    Die "Liebesdienerin" ist authentisch erzählt. prima!

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