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Mittwoch, 10. Februar 2021

Der Junge Tim / Kapitel 4

 Kapitel 4

Onkel Kalle fuhr mit mir eines Nachmittags in die City. Ich stellte mir ja ein Pornokino wie ein normales Kino vor, nur zeigten sie dort Pornofilme. Aber ich lag ganz falsch. Dieses Kino war in einem Sexshop untergebracht. Vielleicht war das Kino 100 Quadratmeter groß, mit vielen Nischen, wo auf Monitoren die verschiedensten Filme liefen. Einige waren klein, wo nur eine Person hineinpasste. In den Wänden waren Löcher, die so berühmten Glory Holes. Aber es gab auch größere Räume, in dem mehrere Personen hineinpassten. Dort stand auch immer eine weiche Ledercouch. Es waren nur Männer hier, von jung bis alt. Einige angezogen, andere nackt. Manche liefen nur suchend rum, andere schauten sich Filme an und wichsten dabei. Manch einem wurde sogar der Pimmel gelutscht. Onkel Kalle war hier bekannt, er hatte sogar eine Rabattkarte. 10x bezahlen, einmal umsonst. Gleich am Eingang zogen sich Kalle und ich aus, verstauten unsere Klamotten und gingen erst mal so durch das Kino. Es war schon sehr aufregend für mich. Viele Männer beobachteten mich und schon nach kurzer Zeit, liefen einige hinter uns her. Onkel Kalle und ich setzten uns in einem größeren Raum mit Sofa. Natürlich lief dort ein Schwulenporno. Wir streichelten unsere Pimmel und kommentierten die Filmszenen. Besser fand ich es natürlich, die zwei Männer, die mit im Raum standen. Mit offenem Hosenstall und sich leicht einen runterholten. Die Typen waren wirklich nicht mein Geschmack, also schaute ich nur ihre Schwänze an. Diese reizten mich umso mehr.

Als dann Onkel Kalle sich vor mir kniete und anfing meinen Pimmel zu blasen, hatte ich also nicht viel zu tun. Durch Blickkontakt forderte ich die zwei Männer auf, herzukommen. Die warteten nicht lange. Sie stellten sich links und rechts auf die Couch. Ich zögerte keinen Augenblick und griff sofort zu. Kurze Zeit später lutschte ich abwechselnd ihre Ständer. Mein Gott, war das geil. Zwei Fremde oral zu befriedigen und Onkel Kalle der meinen Pimmel vernaschte. Ich kam in einen Rausch, dass ich die Augen schloss und die Welt um mich herum vergaß. Erst als der erste Fremde meinte:

„Ich komme, willst du schlucken?“

Natürlich sollte er mir in den Mund spritzen, ich brummte nur bejahend. Und schon bekam ich den ersten Sperma Cocktail serviert, während ich den zweiten Schwanz noch wichste. Da ich noch bei dem ersten die letzten Tropfen heraussaugte, der so zuckte, dass man meinen könnte, er würde einen epileptischen Anfall bekommen, wichste mir der zweite den Schwanz schon ins Gesicht und auf die Brust. Diese heiße Soße rann mir dann langsam an mir herunter. Erst jetzt öffnete ich meine Augen richtig und sah, dass nun drei weitere Männer mit herunter gelassenen Hosen im Raum standen. Abwechselnd stellten sie sich neben mich und hielten mir ihre Prengel entgegen und jeden lutschte ich. Jeder sollte mir in den Mund spritzen, ich war wie in einem Rausch, den ich noch nicht kannte. Jeder Schwanz war anders, jeder hielt mir sein Gehänge anders hin. Der eine hielt still, der andere wiederum fickte mich tief in den Rachen. Der eine war zärtlich, der andere wiederum hart. Behaarte und rasierte. Auch wenn sie mir dann stöhnend ihre Ficksahne gaben, war diese unterschiedlich. Eine schmeckte salzig und dazu diese Mengen. Während einer nur ein paar Tropfen für mich übrig hatte, so lief mir beim zweiten die Wichse aus den Mundwinkeln. Und so kam ich auf die Idee, das Sperma nicht mehr alles zu schlucken, sondern aus meinem Mund über meinen Körper laufen zu lassen.  Sie liebten das alle. Einige strichen oder schlugen mir mit ihren Schwänzen dann noch ins Gesicht.

In der Stunde hatte ich noch zwei Pimmel in meinem Mund. Dabei war einer so groß und dick, wie der Umschnalldildo von Onkel Kalle. Ich hatte richtig Mühe, ihn in meinem Mund zu halten. Natürlich war er mir behilflich. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich nach Herzenslust bis hinten an mein Zäpfchen. Natürlich musste ich würgen und spucken, aber das war ihm egal. Auch als er abspritzte und mir seine Ficksahne durch die Nase und Mund wieder hinauslief. Danach war ich erschöpft, aber auch glücklich, dass ich so einen dicken Prengel zum Spritzen gebracht hatte. Mir tat mein Unterkiefer weh und bemerkte erst jetzt wieder, dass Onkelchen noch immer meinen Pimmel lutschte. Jetzt konzentrierte ich mich darauf, ihm meine Sackrotze zu geben. Schub für Schub drückte ich in seinen Hals und er schluckte dankbar diese herunter. Auch die Wichse der fremden Männer leckte er von mir ab. Danach saßen wir noch eine Weile auf der Couch, schauten den Porno weiter und ich holte ihm gefühlvoll einen runter. So endete mein erster Tag im Pornokino. Selbstverständlich war es nicht mein letzter, ich drängte Onkel Kalle immer wieder dazu. Am Anfang musste er für uns zwei zahlen, aber nach kurzer Zeit, kam ich umsonst rein. Da ich auch Männer immer wieder animierte hierhin zu kommen. 

Einige Tage später ging ich nach der Schule zum ersten Mal alleine hin. Nur mit Socken und Sneakers schlich ich durch die Gänge und setzte mich dann in einen Einzelraum. Sozusagen zum warm werden. Es dauerte auch nicht lange, da steckte mir der erste schon seinen Pimmel durch das Glory Hole. Natürlich wartete ich auch nicht lange und griff zu. Ich massierte das Teil etwas hart und fing an daran zu saugen. Auf der anderen Seite der Wand hörte ich wie ein Mann heftig stöhnte. Ich konnte nicht anders und gab mein Bestes. Mit meiner Hand konnte ich durch das Loch greifen, und massierte dabei seine Eier. Sein Sack war, prall und fest. Ich leckte und saugte an seiner Eichel, die auch prall war. Immer tiefer steckte ich mir den Riemen in den Mund, ich war wie in einem Rausch. Dann endlich, in seinen Eiern pumpte sich das Sperma hoch. Der Fremde stöhnte noch heftiger und endlich schmeckte ich seine heiße Wichse. Ich konnte noch nicht einmal seinen letzten Tropfen aussaugen, da war auf der gegenüberliegenden Seite schon der nächste Schwanz nahe an meinem Kopf. Ich drehte mich zu ihm, noch immer mit dem Restsperma vom ersten auf meinen Lippen und saugte nun daran. Auch dieser Mann brauchte nicht zu lange, um mir seine Wichse in den Mund zu spritzen. Es ging jetzt alles sehr schnell, mal links, mal rechts, wurde mir ein Pimmel gereicht. So habe ich nun abwechselnd, einen Schwanz gelutscht und einen gewichst. Dann ging die Tür auf und ein älterer Herr ging vor mir auf die Knie und nahm sich meinen Pimmel vor. Natürlich stand mein Schwanz senkrecht in der Höhe, auch mein Sack war voll. Ich bekam nicht genug von den Pimmeln, dieser Geruch und Geschmack geilte mich immer mehr auf. Nun konnte ich mich in die Lage eines Süchtigen versetzen. Schon nach einer Stunde war alles vorbei, nur der alte Mann lutschte noch an meinem Schwanz. Ich tat ihm den Gefallen und spritzte ihm meine Ficksahne in den Mund. Dankbar schluckte er auch alles runter. Mit Papiertüchern wischte ich mich ein wenig ab, zog mich an und fuhr nach Hause.

So oder ähnlich ging es die nächsten Male. Ich lutschte jeden Schwanz, der mir entgegengestreckt wurde. Jeden Tropfen Sackrotze schluckte ich und wenn keiner meinen Pimmel in den Mund nahm, holte ich mir halt einen runter. Bis mir der Besitzer des Sexshops ein Angebot machte. Wenn ich mich auf das Sofa setzen würde und dort die Schwänze verwöhne, würde er mir jedes Mal fünfzig Euro geben. So kam es dann auch. Ich setzte mich nackt auf das Sofa und massierte meinen Pimmel. Es dauerte keine 10 Sekunden und die ersten Männer standen mit heruntergelassenen Hosen vor mir. Natürlich lud ich sie zu mir ein. Sie liebten es, wenn ich zuerst ihre Pimmel massierte. Danach an ihren Säcken saugte und mich dann ganz um ihre Riemen kümmerte. Gefühlvoll nahm ich ihre Schwänze in den Mund und saugte jeden Tropfen Sperma aus ihren Eiern. Immer wieder gab es auch Männer, wenn ich gerade an anderen Pimmeln saugte, die an meinem Arsch spielten. Besonders an meinem Analplug. Immer wieder zogen sie ihn heraus oder drehten ihn. Mich machte diese Behandlung dabei sehr geil.

Bis dann mal einer den Mut aufbrachte mir den Plug herauszuziehen. Er hatte sich schon ein Kondom übergezogen und mein Poloch mit Spucke befeuchtet. Ich spürte noch seine Eichel vor meinem Schließmuskel und entspannte mich so weit wie möglich. Als zwei große Hände mich am Becken festhielten und er mit seinem Prengel, vorsichtig, aber bestimmt eindrang. Ich weiß nicht warum. War es die Aufregung, die Männer, die zusahen oder die Umgebung. Es tat nicht weh, es war nur dieses bekannte Druckgefühl. Er stieß seinen Pimmel bis zur Schwanzwurzel durch, glitt ein Stück heraus, um sofort erneut zuzustoßen. Er fing danach sofort mich im Darm zu ficken an. Erst langsam und dann keuchend, immer schneller werdend. Dieser Fick gefiel mir sehr, selbst mein Pimmel wurde immer steifer und umso genüsslicher lutschte ich dann einen anderen Riemen. Vorne spritzte man mir also in den Rachen, dass mir das Gefühl gab, einen fremden Menschen kontrollieren zu können und zu befriedigen. Und in meiner Arschfotze konnte sich nun ein anderer Mann bedienen. Als nun der Mann, der mich anal fickte, noch schneller und härter fickte, dabei immer lauter grunzte, wusste schon Bescheid. Er musste einen richtigen Abgang haben, er wollte zuerst gar nicht aufhören zuzustoßen. Danach hielt er eine kurze Zeit inne und zog seinen Pimmel heraus. Er gab mir noch einen Klaps auf meine Pobacken, schmiss sein volles Kondom in einen Mülleimer und ging. Erstens war ich noch mit einem Ständer oral beschäftigt, zweitens war der Raum ziemlich dunkel, so konnte ich sein Gesicht nicht erkennen. Er kam, fickte mich und verschwand wie ein Phantom. 

Nun war der Damm auch für meinen Hintern gebrochen. Ich wurde nun auch von hinten genommen. Alle fickten mich mit einem Gummi, ich weiß nicht, ob ich es auch erlaubt hätte, ohne es zu machen. Jeder Arschfick war anders. Denn jeder Schwanz war anders und auch die Techniken der Fremden. Aber eines fiel mir auf, die Jüngeren wollten ficken und bei den älteren Männern musste ich meinen Mund nehmen. Ich lernte auch die Hilfsmittel kennen, womit ein Schwanz steif und halbwegs hart blieb. Bei mir bemerkte ich einen komischen Orgasmus. Denn als ich so das dritte Mal hintereinander gefickt wurde, hatte ich einen ungewöhnlichen Orgasmus. Ohne irgendetwas zu tun, spritzte ich ab. Dieser Höhepunkt zog sich viel länger hin. Nicht die Explosion wie ansonsten, sondern Schubweise durchgehend. Es machte mir Spaß.

Ich wurde auch mutiger, so ging ich montags und mittwochs als Junge zu den Männern und freitags, als Sissy oder Femboy. Ich konnte mich bei Ingo, dem Sexshop-Besitzer im Bad umziehen, viel Schminken musste ich mich nicht. Lippenstift, etwas Rouge, falsche Wimpern, knallroten Nagellack, dazu meine rote Langhaarperücke. Ingo hatte mich mit Dessous, halterlosen Strümpfen und Plateau-Schuhen ausgestattet. So blieb ich dann freitags meistens drei Stunden und länger im Pornokino. Viel länger als an den anderen zwei Tagen. Das Styling sollte sich auch lohnen. Mir fiel auf, dass mich an diesem Tag, ganz andere Männer ficken wollten. Eher so der Normalo, auch hatte ich mehr Gespräche. Besser gesagt Rollenspiele, diese wollten anscheinend junge Mädchen oder Trans-Mädchen ficken. Denn ich fand sie nicht in dem Raum wo der Schwulenporno lief, sondern bei den Shemales oder Hetero-Pornos. Meistens gaben sie mir irgendwelche Mädchennamen, aber ich sollte sie Papi, Daddy und Onkel nennen. Mir war es angenehm. Ich tauschte irgendwie mich aus. Aus dem Jungen Tim wurde ein Mädchen und mir gefiel diese Rolle. An manchen Tagen verließ ich das Kino noch mit einem Tanga unter meinen Jungenklamotten an. Ich fühlte mich dann noch eine Weile, weiblicher.

Mit der Zeit dehnte sich auch mein Poloch, umso besser war es für die Männer. Dann konnten sie  leichter in meinem Darm eindringen. Es kam sogar vor, wenn der Pimmel nicht allzu groß war, dass ich nur so tat, dass ich was spürte. Währenddessen sah ich mir den Porno an. Was tut man nicht alles für Geld? Auf jeden Fall war das Kino an den drei Tagen immer voll, an denen ich anwesend war. 15 bis 20 abgespritzte Schwänze hatte ich jedes Mal. Danach ging ich fertig und erschöpft nach draußen. Ich war aber auch glücklich, dass ich so viele Pimmel zum Abspritzen gebracht habe. Manchmal drehte sich noch alles um mich herum. Mir war schwindelig, als wäre man in einem Rauschzustand. Mein Körper, obwohl ich nun eine Waschmöglichkeit hatte, roch lange noch nach dem Schweiß der Männer und Sperma.

Etwas später lernte ich Andrea kennen. Sie war etwas mollig, 45 Jahre alt, mit brünetten Haaren und einige Falten im Gesicht, aber mit sehr große Titten. Sie war die Frau von Ingo, dem Sexshop-Besitzer. Ihr Auftreten und Benehmen ließen auf eine strenge Frau zu schließen.

Ungeniert fragte sie mich, besser sie ordnete es an, ob ich mit ihr und Ingo mal Spaß haben wollte. Bei neuen Sachen sagte ich nie „Nein“!

 

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