Kapitel 5
An einem Samstagabend wurde ich zu Andrea und Ingo eingeladen. Ich war sogar ehrlich zu meiner Mutter, als ich ihr sagte, dass ich bei Freunden wäre. Gelogen war das ja nicht. Mir fiel dabei ein, dass ich schon lange nicht mehr Onkel Kalle und David gesehen hatte. Na ja, ich spielte jetzt auch in einer anderen Liga.
So stand ich nun abends vor der Tür von Andrea und Ingo. Sie machte mir, in einem engen Hosenanzug aus Lack bekleidet, die Tür auf. Ihre riesigen Titten sprangen fast aus dem sehr tiefen Ausschnitt. Sie trug schwarze High Heels und die Haare streng nach hinten zu einem Dutt geknotet. Von Ingo war noch nichts zu sehen.
„Zieh dich aus!“
Befahl sie mir. Ich schämte mich mittlerweile vor nichts mehr. Als ich dann komplett nackt vor ihr stand, musterte sie mich eingehend von allen Seiten. Dann nickte sie zustimmend.
„Kriegst du dein Pimmelchen auch hoch? Oder bist du ein Versager, der nur blasen kann und sich in seiner Arschfotze ficken lässt?“
Ich war schon ein wenig schockiert, aber im Prinzip hatte sie ja recht. Meinen Schwanz benutzte ich viel zu selten. Aber ich fing an ihn steif zu massieren. Mein Sack war bereits prall genug gefüllt. Andrea kniff mir ein wenig in die Pobacken und meinte, diese wären ziemlich straff und fest. Sie könne die Männer unten im Kino gut verstehen. Als mein Riemen nun steif in die Höhe stand, sollte ich aufhören zu wichsen. Andrea hatte sich Einweghandschuhe angezogen und maß meinen Prengel mit Daumen und Zeigefinger ab.
„Etwa sieben bis zehn Zentimeter mehr.“
Verstanden hatte ich bis dahin noch nicht, bis sie mit einen Glöckchen läutete und Ingo hereingekrochen kam. Unten im Sexshop war er der coole Mann und jetzt gekleidet in einem rosafarbenen Plüschkleid, eine blonde Perücke, pinkfarbene Pumps und ein rosa Halsband auf dem BITCH drauf stand. Innerlich musste ich schmunzeln. Endlich mal ein Mann der unter mir stand.
Andrea zog Ingo am Nacken hoch und im selben Augenblick boxte sie ihm in den Schritt, er schrie auf vor Schmerz und sackte wieder zusammen. Nur zog seine dominante Frau ihn wieder hoch und sagte:
„Versager, zeige dem Jungen dein Pimmelchen. Der Kürzere verliert.“
Ingo gehorchte und wirklich, er hatte einen Minipimmel. Der Sack hing tiefer als seine Schwanzspitze.
In diesem Moment drehte sich Andrea zu ihm und trat mit voller Wucht ihr Knie in seine Genitalien.
Wieder ein Schmerzschrei von Ingo. Er sackte auf die Knie zusammen, aber Andrea trat mit ihrer Schuhspitze immer wieder nach. Die Eier von Ingo schwollen immer mehr an. Er bekam kaum Luft. Aber seine Herrin zog ihn hoch und dirigierte sein Gesicht direkt vor meinem Riemen.
„Siehst du Versager, das ist ein Pimmel und den wirst du jetzt schön lutschen, Tim will jetzt seinen Spaß haben. Du wirst ihm zeigen, was für eine gute Sissy du bist! Wir haben ja lange genug trocken geübt!“
Aha, mein Prengel war nun der erste echte, den nun Ingo blasen sollte. Ich war gespannt darauf. Nur widerwillig ließ sich die Sissy darauf ein. Zuerst küsste er nur meinen Sack, aber Andrea verlangte mehr von ihm. Also leckte er dann meinen steifen Schaft ab und küsste meine Eichel. Bis Andrea ihm meinen Pimmel in den Mund drückte. So tief, dass Ingo würgen musste. Angeekelt gehorchte die Sissy, immer wieder drückte Andrea seinen Kopf runter. Ich schaute nur still hin und genoss diesen Augenblick. Nur war Ingo kein guter Lutscher, mein Schwanz schwächelte ein wenig und so kam es, dass mir eine Frau an meinen Riemen griff und ihn rubbelte. Dann, nach einer Weile zog sie Ingos Kopf zurück, er röchelte und ihm lief der Speichel aus dem Mund. Seine Herrin schlug ihn ins Gesicht und spuckte ihn an.
„Ich frage mich, warum ich so einen Versager geheiratet habe? Was der Bitch fehlt, ist ein richtiger Schwanz und Testosteron! Beides wirst du nun bekommen!“
Sie zog Ingo auf den Boden, knebelte seine Hände auf den Rücken und zog ihm einen rosafarbenen Peniskäfig an. Sie stellte sich nun breitbeinig über ihn und spreizte seine Arschbacken auseinander. Ich hatte die ganze Zeit dabei zugesehen und meinen Pimmel steif gehalten.
„Komm her Tim, du sollst den Versager nun ficken. Ich befehle es dir!“
Komischerweise gehorchte ich nun auch, war es ihre Autorität oder neue Situation? Ich sollte nun zum ersten Mal, meinen Schwarz in ein Loch stecken. Ich kniete mich hinter Ingo. Der wimmerte, heulte und bettelte um Gnade. Eine Mischung aus Mitleid und doch Sadismus kam in mir auf. Ich wollte nun ficken und schaute mich nach der Flasche Gleitgel um.
„Du suchst vergeblich. Du wirst die Sissy in ihrer Arschfotze hart ficken, und zwar trocken!“
Ich war schockiert, denn ich wusste selbst, wie schmerzhaft so etwas ist. Aber Andrea schaute mich nur streng an und wiederum gehorchte ich. Ich setzte meine Eichel direkt vor die Rosette von Ingo. Der jetzt schon laut heulte. Ich drückte langsam meinen Schwanz herein, es war gar nicht so leicht hineinzukommen. Damals bei Onkel Kalle, fühlte es sich einfacher mit dem Umschnalldildo an. Nun musste ich mehr Kraft aufbieten, um mit meinem Riemen in den Darm einzudringen. Aber ich spürte zum ersten Mal, wie es sich anfühlt, den Schwanz in ein Loch zu stecken. Der Unterschied war gewaltig, ob ich in einen Mund fickte oder in die Arschfotze. Der Hintereingang war viel enger und wärmer.
Andrea verlangte nun von mir, dass ich die Sissy hart ficken soll. Obwohl Ingo bereits heulte und schon röchelte, holte ich meinen Prengel ein Stück raus und schob ihn mit aller Kraft wieder in den Anus. Wieder schrie der Versager auf, denn so sah ich ihn mittlerweile auch. Mir gefiel dieses Spiel der Macht und es geilte mich noch mehr auf. Umso härter fickte ich den Mann im rosa Kleidchen. Mir kam es so vor, als würde er manchmal in Ohnmacht fallen.
Dann spürte ich, wie mein Samen meinen Sack verlassen und dem Schaft herauf stieg. Wie ein Vulkan kurz vor seiner Eruption. Andrea hatte dies auch bemerkt und in einem herrischen Ton, sagte sie:
„Hol deinen Pimmel raus und wichse mir deine Rotze auf die Schuhe!“
Ich tat wie mir aufgetragen wurde, zog meinen Schwanz aus Ingos Darm, legte Hand an und Sekunden später ejakulierte ich auf Andreas Pumps. Was für eine Wohltat. Meiner Herrin gefiel wohl das Ergebnis, denn sie wuschelte durch meine blonden Haare. Sie zog Ingo jetzt hoch. Dann sah noch kurz seine weit geöffnete Arschfotze. Es kam mir in den Sinn über die schwarzen Löcher im Universum nachzudenken. Aber dann sah ich schon sein komplett verheultes Gesicht, aber es war für Andrea noch nicht genug. Denn nun zwang sie ihn, meinen Halbsteifen sauber zu lutschen. Ein Wunder, dass er nicht kotzte. So sehr war er am Würgen. Dann sah ich zu, wie er meine Wichse von ihren Pumps ablecken musste. Erst jetzt war Andrea zufrieden. Ich konnte mich waschen und anziehen gehen. Als ich aus dem Bad zurückkam, saßen beide auf der Couch und knutschten. Verrückte Welt, dachte ich mir. Besonders als mir Ingo, noch fündig Euro in die Hand drückte und mich fragte, ob ich noch mal wiederkommen würde.
Ich hatte ja in meinem jungen Leben schon viel erlebt, aber dass mich ein gequälter Mann, den ich sozusagen fast vergewaltigt hatte, auch noch bezahlte, war neu für mich. Ich sagte zu und so verdiente ich ab jetzt, jede Woche 200 Euro. Das Geld konnte ich nie groß ausgeben, das wäre zu Hause aufgefallen, denn wir waren ja relativ arm. Also versteckte ich mein schwer verdientes Geld überall in meinem Zimmer. Mittlerweile hatte ich gut 2000 € zusammen.
Onkel Kalle traf ich manchmal noch im Pornokino, meinen Freund David so gut wie nie. Dafür waren die Samstagabende mit Andrea und Ingo umso lehrreicher und interessanter. Es ging immer darum Ingo zu erniedrigen und zu quälen. Manchmal erwartete er mich schon an der Tür, öffnete dort meinen Hosenstall und begrüßte mit seiner Zunge meinen Schwanz. Nach Boxhieben und Tritten in seine Eier erfolgte meist das Steiflutschen des Schwanzes. Danach fickte ich ihn hart und tief in den Darm. Oder er musste Andreas Fotze auslecken. Eines Abends sagte sie zu ihm:
„Und Versager, wie schmeckt dir die Ficksahne deiner Kundschaft? Heute haben mich im Pornokino sieben Männer gefickt und die waren richtig gut!“
In meinem Kopf kam ein Konkurrenzkampf zu Andrea auf. Denn sie schnappte mir sozusagen die Kundschaft weg. Ich weiß nicht, aber ich glaube in diesem Moment fickte ich Ingo noch härter in seinem Arsch. Aber ich konnte mir Andrea auch nicht im Pornokino vorstellen, bei diesen alten Männern oder Schwulen. Also ging ich am nächsten Samstag, früher zu Ihnen. Das Kino war noch geöffnet und ich ging hinein. Tatsächlich war dort Andrea und vier Männer standen um sie herum. Sie versuchten ihre Schwänze in irgendein Loch von ihr zu drücken. Ihre riesigen Titten wackelten hin und her. Abwechselnd nahm sie Schwänze in den Mund oder ließ sich ihre Fotze durchficken. Alles ohne ein Kondom. Später oben in ihrer Wohnung, leckte, saugte und lutschte die Sissy Ingo das Restsperma aus ihre Möse.
Zwei Wochen später trug ich zu unserem Treffen auch Frauenkleider. Denn Andrea mochte es, wenn sich so Männer erniedrigen lassen. Sie erniedrigte mich zwar nur mit Worten, aber das reicht mir schon. Ingo wurde weiterhin mit Fäusten und Tritten malträtiert. Aber zum Schluss musste er mir trotzdem meinen Schwanz lutschen, ich ihn in seinem Darm ficken und danach in sein Gesicht abspritzen. Auch Andrea fickte uns manchmal mit einem Gummidildo in den Arsch. Sie war eine verdammt schlechte Fickerin. Jeder Mann konnte es besser. Außerdem war ein Gummipimmel nicht so angenehm wie ein echter. Aber für Geld hielt ich gerne mein Poloch hin.
Natürlich ging ich weiterhin montags, mittwochs und auch freitags meiner Beschäftigung im Pornokino nach. Immer gab es für mich reichlich Schwänze und Sperma. An einem Freitag, kurz bevor ich meine Mädchenkleidung ausziehen wollte und wieder Tim sein sollte, fiel mir ein Mann auf. Nicht der Typ, für ein Pornokino, zu gut gepflegt und ordentlich angezogen. Er sah sich einen Porno mit jungen Mädchen an, dabei holte er sich einen runter. So wie ich es sah, hatte er einen richtig geilen Schwanz. Die richtige Länge und die richtige Größe, er gefiel mir. Obwohl ich meine rote Perücke abgesetzt habe, hat er mich beachtet. Anscheinend mochte er mich mehr mit meinen blonden Haaren. Ungeniert fing ich an seinen Pimmel zu massieren, zu gerne ließ er es zu. Dabei streichelte er nur meinen Nacken und fragte mich vorsichtig, ob er mich Daniela nennen darf. Mir war das egal, ich hatte noch einen schönen Pimmel in der Hand, der gleich in meinen Mund verschwand. Langsam, mit viel Gefühl saugte ich an seiner Eichel, er lehnte sich zurück und stöhnte.
„Ja, meine Kleine, lutsch Papis Pimmel!“
Ich konnte mir denken, wer die Kleine war, bestimmt seine Tochter. Ich ließ mich auf dieses Spiel ein und sagte:
„OOH, Papi dein Pipi Mann wird immer größer und ich spiele so gerne daran!“
Es dauerte keine 2 Minuten und seine Ficksahne landete bei mir auf der Zunge. Mit einem keuchen und schmatzen, schluckte ich seine Wichse herunter. Und das war der Beginn einer besonderen Freundschaft mit Manfred.
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